Trocken-Arbeit käme sehr gelegen - Pasini hätte für Regen ein paar Ideen
Nach dem Freitag in Aragon wusste Mattia Pasini, was er machen würde, sollte es weiterregnen. Etwas Fahrzeit im Trockenen wäre ihm aber nicht unrecht.
Falko Schoklitsch
Mattia Pasini fühlte sich nicht so schlecht, Foto: Milagro
Im Prinzip hatte Mattia Pasini am Freitag in Aragon dank des Wetters wie seine MotoGP-Kollegen nur ein echtes Training zur Verfügung, da am Vormittag die Mischbedingungen keinen vernünftigen Fahrbetrieb zuließen. Doch in der verregneten zweiten Session lief es für Pasini durchaus gut. "Wir konnten nicht wirklich viele Runden fahren, als die Strecke komplett nass war, doch die Maschine lief gut", sagte er nach Trainingsrang 15.
Sollte das Wetter ähnlich schlecht bleiben, hätte Pasini bereits einige Ideen für Änderungen, um seine ART noch etwas schneller zu machen. "Ich hoffe, wir werden während der Sessions morgen die Chance haben, auch etwas auf trockener Strecke zu arbeiten, damit wir ein paar brauchbare Daten haben, sollte es am Sonntag sonnig sein", meinte der CRT-Pilot.
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