Während Mark Webber nach seiner Rippenverletzung am Sonntag endlich wieder schmerzfrei antreten kann, steht Juan Pablo Montoyas Zukunft in den Sternen.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Manche Fahrer dürfen Extremsportarten vertraglich abgesichert nicht ausüben - vielleicht gehört bald auch Tennis dazu., Foto: Sutton
Am Sonntag bestätigte das McLaren Team, dass sich Juan Pablo Montoya bei einem Tennismatch am Samstag einen Haarriss in der linken Schulter zugezogen habe, welcher ihn möglicherweise für den Bahrain GP außer Gefecht setzen könnte.
Und während das Team Pedro de la Rosa für einen Renneinsatz in Wartestellung schickte und versucht den MP4-20 für Alex Wurz anzupassen, soll letztendlich erst am Donnerstag die offizielle Entscheidung fallen, ob der Kolumbianer den dritten WM-Lauf des Jahres auslassen muss.
Einige ebenso unvermeidliche wie unbestätigte Gerüchte im Blätterwald besagen sogar, dass der Südamerikaner bis zu fünf Wochen pausieren muss und somit auch noch weitere Rennen verpassen würde. Sollte die angebliche Verletzung des Schulterblattes operiert werden müssen, wird ihm sogar eine noch längere Pause von bis zu fünf Monaten angedichtet.
Die Wahrheit liegt wie immer auf dem Platz - allerdings nicht mehr dem Tennisplatz...
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