Red Bulls Nachwuchsprogramm sucht in der Formel 1 seines Gleichen. Regelmäßig schaffen junge Fahrer aus dem eigenen Haus den Sprung in die Königsklasse. Doch nicht alle schafften auch den Durchbruch. Einige mussten ihren Traum von der Formel 1 nach wenigen Jahren wieder begraben., Foto: Sutton
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Red Bulls Nachwuchsprogramm sucht in der Formel 1 seines Gleichen. Regelmäßig schaffen junge Fahrer aus dem eigenen Haus den Sprung in die Königsklasse. Doch nicht alle schafften auch den Durchbruch. Einige mussten ihren Traum von der Formel 1 nach wenigen Jahren wieder begraben.

Christian Klien war der erste Red-Bull-Junior, der es in die Formel 1 schaffte. Von 2001 bis 2003 gehörte er zum Nachwuchsprogramm. 2004 bestritt er seine erste Saison für Jaguar. Nach dem Aufkauf des Teams durch Red Bull behielt Klien sein Cockpit, musste es zu Saisonbeginn für vier Rennen aber vertraglich an Vitantonio Liuzzi abtreten. , Foto: Sutton
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Christian Klien war der erste Red-Bull-Junior, der es in die Formel 1 schaffte. Von 2001 bis 2003 gehörte er zum Nachwuchsprogramm. 2004 bestritt er seine erste Saison für Jaguar. Nach dem Aufkauf des Teams durch Red Bull behielt Klien sein Cockpit, musste es zu Saisonbeginn für vier Rennen aber vertraglich an Vitantonio Liuzzi abtreten.

Nach neun Punkten 2005 lief es 2006 für Klien deutlich schlechter. Nur zwei Punkte, aber sieben Ausfälle standen bei ihm zu Buche, ehe er für die restlichen drei Rennen der Saison durch Robert Doornbos ersetzt wurde. Nach drei Jahren als Testfahrer für Honda und BMW bestritt Klien 2010 noch drei Rennen für HRT - die letzten seiner Formel-1-Karriere., Foto: Sutton
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Nach neun Punkten 2005 lief es 2006 für Klien deutlich schlechter. Nur zwei Punkte, aber sieben Ausfälle standen bei ihm zu Buche, ehe er für die restlichen drei Rennen der Saison durch Robert Doornbos ersetzt wurde. Nach drei Jahren als Testfahrer für Honda und BMW bestritt Klien 2010 noch drei Rennen für HRT - die letzten seiner Formel-1-Karriere.

Länger in der Formel 1, aber auch ohne den großen Erfolg blieb Vitantonio Liuzzi. Als Formel-3000-Meister kam der damalige Red-Bull-Junior 2005 zu Red Bull und fuhr vier Rennen. In den beide Folgejahren erhielt Liuzzi einen Platz im neuen Toro-Rosso-Team. Sein bestes Resultat: Platz sechs beim China GP 2007., Foto: Sutton
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Länger in der Formel 1, aber auch ohne den großen Erfolg blieb Vitantonio Liuzzi. Als Formel-3000-Meister kam der damalige Red-Bull-Junior 2005 zu Red Bull und fuhr vier Rennen. In den beide Folgejahren erhielt Liuzzi einen Platz im neuen Toro-Rosso-Team. Sein bestes Resultat: Platz sechs beim China GP 2007.

Nach der Saison war seine Zeit bei Red Bull jedoch zu Ende, Liuzzi verschwand für ein Jahr aus der Formel 1. 2009 kehrte er zurück und übernahm für die letzten fünf Rennen das Cockpit von Giancarlo Fisichella bei Force India. 2010 fuhr er ein weiteres Jahr bei den Indern, ehe die Saison 2011 bei HRT sein Ende in der Formel 1 markierte., Foto: Sutton
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Nach der Saison war seine Zeit bei Red Bull jedoch zu Ende, Liuzzi verschwand für ein Jahr aus der Formel 1. 2009 kehrte er zurück und übernahm für die letzten fünf Rennen das Cockpit von Giancarlo Fisichella bei Force India. 2010 fuhr er ein weiteres Jahr bei den Indern, ehe die Saison 2011 bei HRT sein Ende in der Formel 1 markierte.

Nur anderthalb Jahre war Scott Speed in der Formel 1 unterwegs. 2006 als Dritter der GP2 zu Toro Rosso gekommen, konnte der US-Boy aber nie wirklich Fuß fassen. gegen Liuzzi hatte er meistens das Nachsehen. Dies änderte sich auch 2007 nicht - sofern Speed überhaupt mal das Ziel erreichte. Nach sieben Ausfällen in zehn Rennen wurde Speed schließlich gefeuert und durch Sebastian Vettel ersetzt., Foto: Sutton
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Nur anderthalb Jahre war Scott Speed in der Formel 1 unterwegs. 2006 als Dritter der GP2 zu Toro Rosso gekommen, konnte der US-Boy aber nie wirklich Fuß fassen. gegen Liuzzi hatte er meistens das Nachsehen. Dies änderte sich auch 2007 nicht - sofern Speed überhaupt mal das Ziel erreichte. Nach sieben Ausfällen in zehn Rennen wurde Speed schließlich gefeuert und durch Sebastian Vettel ersetzt.

Jener Sebastian Vettel ist bis heute der erfolgreichste Absolvent der Red-Bull-Akademie. Mit insgesamt sieben Jahren gehörte auch kein anderer Fahrer so lange zum Juniorenprogramm der Österreicher. Bereits 2001 begann die Förderung durch Red Bull. 2007 durfte er als Testfahrer für BMW erstmals Formel-1-Luft schnuppern. Beim USA GP kam er sogar zu seinem ersten Renneinsatz - und fuhr gleich in die Punkte., Foto: Sutton
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Jener Sebastian Vettel ist bis heute der erfolgreichste Absolvent der Red-Bull-Akademie. Mit insgesamt sieben Jahren gehörte auch kein anderer Fahrer so lange zum Juniorenprogramm der Österreicher. Bereits 2001 begann die Förderung durch Red Bull. 2007 durfte er als Testfahrer für BMW erstmals Formel-1-Luft schnuppern. Beim USA GP kam er sogar zu seinem ersten Renneinsatz - und fuhr gleich in die Punkte.

Mit dem Ungarn GP bekam Vettel dann das Cockpit von Scott Speed bei Toro Rosso und sorgte in China mit Rang vier sofort für Aufsehen. Seinen größten Erfolg für die Italiener gelang Vettel beim Italien GP 2008, den er sensationell gewann., Foto: Sutton
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Mit dem Ungarn GP bekam Vettel dann das Cockpit von Scott Speed bei Toro Rosso und sorgte in China mit Rang vier sofort für Aufsehen. Seinen größten Erfolg für die Italiener gelang Vettel beim Italien GP 2008, den er sensationell gewann.

Es folgte 2009 die Beförderung zu Red Bull, wo er eine Ära prägte. Von 2010 bis 2013 gewann Vettel vier WM-Titel in Folge, Red Bull wurde zur Supermacht der Formel 1. Mit Einführung der Power Units endete diese Dominanz. Vettel fuhr 2014 nicht nur der Spitze hinterher, sondern auch dem neuen Teamkollegen Daniel Ricciardo. Ende 2014 wechselte Vettel zu Ferrari., Foto: Red Bull
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Es folgte 2009 die Beförderung zu Red Bull, wo er eine Ära prägte. Von 2010 bis 2013 gewann Vettel vier WM-Titel in Folge, Red Bull wurde zur Supermacht der Formel 1. Mit Einführung der Power Units endete diese Dominanz. Vettel fuhr 2014 nicht nur der Spitze hinterher, sondern auch dem neuen Teamkollegen Daniel Ricciardo. Ende 2014 wechselte Vettel zu Ferrari.

Als Vettel Ende 2008 Toro Rosso verließ, stellte Red Bull sein B-Team neu auf. Besonders vielversprechend war ein junger Fahrer aus der Schweiz, Sebastien Buemi. Seit 2005 war er Teil der Red-Bull-Familie. Bei Toro Rosso kam er in seinem Rookie-Jahr viermal in die Punkte. , Foto: Sutton
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Als Vettel Ende 2008 Toro Rosso verließ, stellte Red Bull sein B-Team neu auf. Besonders vielversprechend war ein junger Fahrer aus der Schweiz, Sebastien Buemi. Seit 2005 war er Teil der Red-Bull-Familie. Bei Toro Rosso kam er in seinem Rookie-Jahr viermal in die Punkte.

Nach zwei weiteren Jahren bei Toro Rosso war seine Zeit als Stammfahrer in der Formel 1 jedoch vorbei. Von 2012 bis 2015 blieb Buemi offizieller Testfahrer von Red Bull, zu einem Renneinsatz reichte es aber nicht mehr. Stattdessen wechselte er in den Sportwagensport, wo er sich 2014 zum Langstrecken-Weltmeister krönte., Foto: Sutton
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Nach zwei weiteren Jahren bei Toro Rosso war seine Zeit als Stammfahrer in der Formel 1 jedoch vorbei. Von 2012 bis 2015 blieb Buemi offizieller Testfahrer von Red Bull, zu einem Renneinsatz reichte es aber nicht mehr. Stattdessen wechselte er in den Sportwagensport, wo er sich 2014 zum Langstrecken-Weltmeister krönte.

Buemis ständiger Schatten bei Toro Rosso war Jaime Alguersuari. Zweieinhalb Jahre fuhren sie gemeinsam als Teamkollegen. Alguersuari war zum Zeitpunkt seines Debüts gar der bis dato jüngste Formel-1-Fahrer überhaupt. In der Saison 2011 gelang ihm sogar der Sieg im teaminternen Duell gegen Buemi. Doch für eine Weiterbeschäftigung reichte dieser Erfolg nicht. Toro Rosso tauschte für 2012 das komplette Fahrerduo aus. Alguersuari wurde Pirelli-Testfahrer, ehe er 2014 in die Formel E wechselte. Im Oktober 2015 erklärte er seine Motorsport-Karriere im Alter von 25 Jahren für beendet., Foto: Sutton
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Buemis ständiger Schatten bei Toro Rosso war Jaime Alguersuari. Zweieinhalb Jahre fuhren sie gemeinsam als Teamkollegen. Alguersuari war zum Zeitpunkt seines Debüts gar der bis dato jüngste Formel-1-Fahrer überhaupt. In der Saison 2011 gelang ihm sogar der Sieg im teaminternen Duell gegen Buemi. Doch für eine Weiterbeschäftigung reichte dieser Erfolg nicht. Toro Rosso tauschte für 2012 das komplette Fahrerduo aus. Alguersuari wurde Pirelli-Testfahrer, ehe er 2014 in die Formel E wechselte. Im Oktober 2015 erklärte er seine Motorsport-Karriere im Alter von 25 Jahren für beendet.

Einer der Neulinge für 2012 war Jean-Eric Vergne. Der Franzose war zuvor bereits Testfahrer bei Toro Rosso und wurde nun zum Stammpiloten befördert. Mit Daniel Ricciardo bekam Vergne einen starken Teamkollegen, den er im ersten Jahr sogar schlagen konnte! Im Jahr darauf konnte Vergne dieses Kunststück aber nicht wiederholen. Ricciardo setzte sich teamintern knapp durch und wurde als Webber-Ersatz zu Red Bull befördert. , Foto: Sutton
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Einer der Neulinge für 2012 war Jean-Eric Vergne. Der Franzose war zuvor bereits Testfahrer bei Toro Rosso und wurde nun zum Stammpiloten befördert. Mit Daniel Ricciardo bekam Vergne einen starken Teamkollegen, den er im ersten Jahr sogar schlagen konnte! Im Jahr darauf konnte Vergne dieses Kunststück aber nicht wiederholen. Ricciardo setzte sich teamintern knapp durch und wurde als Webber-Ersatz zu Red Bull befördert.

Vergne dagegen blieb ein weiteres Jahr bei Toro Rosso. Seinen neuen Teamkollegen Daniil Kvyat hatte er dabei ziemlich deutlich im Griff. Doch als die Nachfolge für Sebastian Vettel bei Red Bull entschieden wurde, bekam Kvyat den Vorzug. Vergne ging leer aus und entschloss sich, Toro Rosso zu verlassen. Ab 2015 war der Franzose einerseits Ferrari-Testfahrer, zum anderen aber schloss er sich der Formel E an. , Foto: Sutton
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Vergne dagegen blieb ein weiteres Jahr bei Toro Rosso. Seinen neuen Teamkollegen Daniil Kvyat hatte er dabei ziemlich deutlich im Griff. Doch als die Nachfolge für Sebastian Vettel bei Red Bull entschieden wurde, bekam Kvyat den Vorzug. Vergne ging leer aus und entschloss sich, Toro Rosso zu verlassen. Ab 2015 war der Franzose einerseits Ferrari-Testfahrer, zum anderen aber schloss er sich der Formel E an.

Der Name Daniel Ricciardo wurde bereits genannt, nun soll der Australier näher vorgestellt werden. 2011 begann Ricciardos Formel-1-Karriere - bei HRT! Dort erhielt er nämlich Fahrpraxis, nachdem er zuvor Testfahrer bei Toro Rosso war. Zur Saison 2012 kehrte er zu Toro Rosso zurück und wurde Stammfahrer. Nach zwei Jahren und einer Bilanz von 1:1 gegen Vergne bekam Ricciardo 2014 das Red-Bull-Cockpit von Mark Webber. , Foto: Sutton
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Der Name Daniel Ricciardo wurde bereits genannt, nun soll der Australier näher vorgestellt werden. 2011 begann Ricciardos Formel-1-Karriere - bei HRT! Dort erhielt er nämlich Fahrpraxis, nachdem er zuvor Testfahrer bei Toro Rosso war. Zur Saison 2012 kehrte er zu Toro Rosso zurück und wurde Stammfahrer. Nach zwei Jahren und einer Bilanz von 1:1 gegen Vergne bekam Ricciardo 2014 das Red-Bull-Cockpit von Mark Webber.

Dort schreckte er vor einem Sebastian Vettel als Teamkollegen nicht zurück. Ricciardo gewann satte drei Rennen und wies Vettel deutlich in die Schranken. Der Deutsche flüchtete zu Ferrari, Ricciardo dagegen hatte sich an der Spitze der Formel 1 etabliert., Foto: Red Bull Racing
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Dort schreckte er vor einem Sebastian Vettel als Teamkollegen nicht zurück. Ricciardo gewann satte drei Rennen und wies Vettel deutlich in die Schranken. Der Deutsche flüchtete zu Ferrari, Ricciardo dagegen hatte sich an der Spitze der Formel 1 etabliert.

Ein weiterer Fahrer, der es dank Red Bull bis an die Spitze der Formel 1 geschafft hat, war Daniil Kvyat. Der Russe kam 2014 zu Toro Rosso, hatte dort aber keinen leichten Stand. Gegen Jean-Eric Vergne zog er im Teamduell den Kürzeren. Dennoch entschieden sich die Red-Bull-Bosse, ihn zum Nachfolger von Sebastian Vettel zu machen. So erhielt er nach nur einem Jahr die Chance, im Red Bull zu fahren., Foto: Sutton
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Ein weiterer Fahrer, der es dank Red Bull bis an die Spitze der Formel 1 geschafft hat, war Daniil Kvyat. Der Russe kam 2014 zu Toro Rosso, hatte dort aber keinen leichten Stand. Gegen Jean-Eric Vergne zog er im Teamduell den Kürzeren. Dennoch entschieden sich die Red-Bull-Bosse, ihn zum Nachfolger von Sebastian Vettel zu machen. So erhielt er nach nur einem Jahr die Chance, im Red Bull zu fahren.

Und Kvyat zahlte das Vertrauen zurück. Gegen Daniel Ricciardo, der in der Vorsaison noch drei Siege einfuhr, setzte er sich im Duell knapp um drei Punkte durch. In Ungarn fuhr er mit Platz zwei zum ersten Mal auf das Podium. Doch 2016 folgte der Absturz. Nach dem Heimrennen und zwei abenteuerlichen Unfällen in Sochi wurde Kvyat zu Toro Rosso zurückversetzt. Bis zum Ende der Saison fand er seine alte Form nicht wieder., Foto: Sutton
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Und Kvyat zahlte das Vertrauen zurück. Gegen Daniel Ricciardo, der in der Vorsaison noch drei Siege einfuhr, setzte er sich im Duell knapp um drei Punkte durch. In Ungarn fuhr er mit Platz zwei zum ersten Mal auf das Podium. Doch 2016 folgte der Absturz. Nach dem Heimrennen und zwei abenteuerlichen Unfällen in Sochi wurde Kvyat zu Toro Rosso zurückversetzt. Bis zum Ende der Saison fand er seine alte Form nicht wieder.

2015 rückte die bis dato letzte Generation an Red-Bull-Junioren in die Formel 1 auf. Carlos Sainz Jr. wurde als amtierender Meister der Formel Renault 3.5 zum Stammfahrer 2015 befördert. Sein Teamkollege: ein gewisser Max Verstappen., Foto: Sutton
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2015 rückte die bis dato letzte Generation an Red-Bull-Junioren in die Formel 1 auf. Carlos Sainz Jr. wurde als amtierender Meister der Formel Renault 3.5 zum Stammfahrer 2015 befördert. Sein Teamkollege: ein gewisser Max Verstappen.

Verstappen war seines Zeichens Dritter der Formel 3 EM geworden und galt als absolutes Supertalent. Und der Niederländer wurde diesem Ruf gerecht. Er holte weit mehr als doppelt so viele Punkte wie Sainz (49:18) und machte seinem Image als rücksichtsloser Draufgänger von Beginn an alle Ehre. Sainz wirkte dagegen fast chancenlos. Für Verstappen folgte 2016 der Aufstieg zu Red Bull, als Kvyat zu Toro Rosso zurückgeschickt wurde., Foto: Sutton
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Verstappen war seines Zeichens Dritter der Formel 3 EM geworden und galt als absolutes Supertalent. Und der Niederländer wurde diesem Ruf gerecht. Er holte weit mehr als doppelt so viele Punkte wie Sainz (49:18) und machte seinem Image als rücksichtsloser Draufgänger von Beginn an alle Ehre. Sainz wirkte dagegen fast chancenlos. Für Verstappen folgte 2016 der Aufstieg zu Red Bull, als Kvyat zu Toro Rosso zurückgeschickt wurde.

Zu Beginn jener Saison gelang es Sainz, mit Verstappen Schritt zu halten. Richtig befreit wirkte der Spanier dagegen, als Verstappen weg war. Sofort gelang ihm in Spanien Rang sechs, in sieben Rennen gelang ihm sechsmal der Sprung in die Punkte. Anders als noch im Jahr zuvor, konnte sich Sainz als Nummer eins im Team etablieren., Foto: Sutton
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Zu Beginn jener Saison gelang es Sainz, mit Verstappen Schritt zu halten. Richtig befreit wirkte der Spanier dagegen, als Verstappen weg war. Sofort gelang ihm in Spanien Rang sechs, in sieben Rennen gelang ihm sechsmal der Sprung in die Punkte. Anders als noch im Jahr zuvor, konnte sich Sainz als Nummer eins im Team etablieren.