Mit Platz neun, 1,160 Sekunden hinter Pole-Setter Tom Sykes war Eugene Laverty nicht zufrieden. Dabei hatte der Samstag für den Briten nicht schlecht begonnen. "Im Freien Training haben wir heute beim Renn-Set-Up eine große Verbesserung erzielt und ich war viel zufriedener", so Laverty. In der Superpole war der Fortschritt allerdings nicht mehr spürbar. "Es lief nicht gut. Wir hatten Probleme am Kurveneingang, das Bike sprang beim Bremsen und wir müssen herausfinden, woran das lag." Nun will der Brite mit seiner Crew die Ursache für die Probleme im Qualifying finden. "Unserer Rennpace ist gut, das ist positiv für morgen!"

Auch Alex Lowes sprach von einem schwierigen Tag. Platz elf mit 1,606 Sekunden Rückstand auf die Spitze war nicht das, was sich der Brite vorgestellt hatte. Wenigstens kann der Suzuki-Pilot das Fahren in Misano genießen. "Wir haben über Nacht noch Arbeit vor uns und ich hoffe, dass ich zurückkommen kann und morgen um ein gutes Resultat kämpfen kann", so Lowes.