"Endlich können wir auf die Strecke fahren! Ich habe seit einem Monat über dieses Rennwochenende und die RSV4 in Monza nachgedacht und der Regen heute Morgen und die Verschiebung heute Nachmittag waren wirklich frustrierend", begann Sylvain Guintoli nach Qualifikationsrang drei in Italien. "Als ich dann aber fuhr, war ich über das Gefühl für mein Bike überrascht. Meine Aprilia pusht wirklich hart und funktioniert großartig. Ich bin zuversichtlich, dass wir dieses Wochenende gut sein werden."

Teamkollege Eugene Laverty begann den Tag mit Problemen. "Wir hatten Probleme mit dem Bremssystem und das ist ein wichtiger Faktor auf dieser Strecke und gleichzeitig eine meiner Stärken", erklärte er. Normalerweise sei es für den Aprilia-Pilot ziemlich leicht in Monza schon von Anfang an schnell zu fahren. "Aber es wurde immer schwieriger die Zehntelsekunden abzuknabbern." Der Siebtschnellste der ersten Qualifikation ist dennoch zuversichtlich, dass er seine Probleme in den Griff bekommt und es schon am Samstag besser läuft.