RACE CENTER: Daytona International Speedway

    Nächster LIVE-Termin
    Freitag, 22. Februar um 17:35 - 18:55 Uhr MEZ:
    Atlanta Motor Speedway - Practice 1

    Hier geht es zum nächsten Rennen:

    Montag, 18. Februar 2019

    Daytona 500: Denny Hamlin gewinnt chaotischen Saisonauftakt

    Denny Hamlin musste lange auf den 32. Karrieresieg warten, Foto: LAT Images
    Denny Hamlin musste lange auf den 32. Karrieresieg warten, Foto: LAT Images

    Denny Hamlin ist der erste Sieger der neuen NASCAR-Saison 2019. Der Gibbs-Toyota-Pilot gewann den prestigeträchtigen Auftakt auf dem Daytona International Speedway nach 207 Runden in der Verlängerung. Nach 47 erfolglosen Rennen beendete Hamlin mit dem zweiten Daytona-500-Sieg seine lange Durststrecke. Viele 'Big One' sorgten für ein verrücktes Endergebnis.

    Hamlin siegte nach 30 Führungsrunden vor Kyle Busch, Champion Joey Logano, dem starken Michael McDowell, Ty Dillon, Kyle Larson, dem bestplatziertem Rookie Ryan Preece, Jimmie Johnson und dem Zehnten Ross Chastain.

    Statistiken zum 1. Saisonrennen:

    Runden & Renndauer:
    200+7 (60/60/80+7) Runden (517,5 Meilen), 3:45:55 Stunden
    Sieger:
    Denny Hamlin (1. Sieg 2019, 2. Daytona-Sieg, 32. Karriere-Sieg)
    Stage-Siege 2019:
    Stage 1: Kyle Busch (1. Stage-Sieg)
    Stage 2: Ryan Blaney (1. Stage-Sieg)
    Pole Award:
    William Byron (1. Pole 2019, 1. Daytona-Pole, 1. Karriere-Pole)
    Rennunterbrechungen:
    12 (47 Runden), Rekord 2019: 12 (Daytona I)
    Führungswechsel:
    15 (9 Fahrer), Rekord 2019: 15 (Daytona I)
    Bester Rookie:
    Ryan Preece (Platz 8)
    Gesamtstand Rookie-Wertung:
    1. Ryan Preece, 30 Punkte
    2. Daniel Hemric, 3 Punkte
    3. Matt Tifft, 1 Punkt
    4. Cody Ware, 1 Punkt
    Gesamtstand Hersteller-Wertung:
    1. Toyota, 40 Punkte (1 Sieg)
    2. Ford, 33 Punkte
    3. Chevrolet, 31 Punkte

    RACE DAY: Sonntag, 17. Februar 2019

  • RACE DAY Winner: Denny Hamlin gewinnt nach 207 Runden in der Verlängerung
  • RACE DAY Stage 2: Ryan Blaney gewinnt die zweite Stage
  • RACE DAY Stage 1: Kyle Busch gewinnt die erste Stage der neuen Saison
  • RACE DAY to the back: Kyle Larson, Jamie McMurray, Casey Mears
  • RACE DAY Facts: Die letzten Infos vor dem Start
  • RACE DAY live: NASCAR im Pay-TV (Motorvision TV am Sonntag ab 20:00 Uhr MEZ)
  • Final Practice (Happy Hour): Michael McDowell im letzten Training vorne
  • Practice 4: Paul Menard fährt Bestzeit
  • Practice 3: Kyle Busch schnellster Fahrer
  • RACE NIGHT: Startaufstellung Daytona 500 (Top-10)
  • RACE NIGHT Duel 2: Im zweiten Rennen siegt Champion Joey Logano
  • RACE NIGHT Duel 1: Kevin Harvick gewinnt das erste Rennen
  • NEWS: Zwei Frauen schreiben Geschichte
  • Happy Birthday! Brad Keselowski (12.02.1984)
  • CLASH: Jimmie Johnson eliminiert das Feld und wird zum Sieger erklärt
  • CLASH Update: Chase Elliott und Denny Hamlin starten von hinten
  • POLE DAY Qualifying Q2: Polesetter William Byron und Alex Bowman bilden die 1. Startreihe
  • POLE DAY Qualifying Q1: Alex Bowman vor William Byron
  • CLASH Startaufstellung (Auslosung): Paul Menard und Kyle Busch starten aus der ersten Reihe
  • Practice 2: Bubba Wallace schnellster Pilot vor Regenunterbrechung
  • Practice 1: Martin Truex Junior im ersten Training vorne
  • CLASH Final Practice (Happy Hour): Joey Logano gewinnt das erste Kräftemessen
  • Race Facts: Die letzten Clash-Sieger in Daytona
  • Entry List: Advance Auto Parts Clash mit 20 Startern
  • Entry List: Daytona-Starterliste mit 42 Fahrern
  • Schedule: Daytona-Zeitplan vom 9. bis 17. Februar (Daytona Speedweeks)
  • NEWS: NASCAR führt Disqualifikation ein
  • NEWS: Quin Houff debütiert für Spire Motorsports in Phoenix
  • NEWS: Jamie McMurray startet in Daytona für Spire Motorsports

Alle Bilder vom Daytona International Speedway (Galerie wird ständig erweitert)


Race Facts: Die letzten Infos vor dem Start

Im letzten Jahr feierten Austin Dillon und Richard Childress den Daytona 500-Sieg, Foto: LAT Images
Im letzten Jahr feierten Austin Dillon und Richard Childress den Daytona 500-Sieg, Foto: LAT Images

Aktive Rennsieger in Daytona: Jimmie Johnson (3 Siege), Jamie McMurray, Kevin Harvick (2 Siege), Ryan Newman, Denny Hamlin, Austin Dillon, Joey Logano, Kyle Busch, Aric Almirola, Brad Keselowski, Ricky Stenhouse Junior , Kurt Busch, David Ragan, Erik Jones (1)

Pole Awards in Daytona: Chase Elliott (3 Awards), Jimmie Johnson, (2), Kevin Harvick, Paul Menard, Austin Dillon, Kyle Busch, Martin Truex Jr., Alex Bowman, William Byron (1)

Debüt-Rennen in Daytona: Kasey Kahne (2004), Alex Bowman (2014), Daniel Suarez (2017), William Byron (2018)

Erster Karriere-Pole Award in Daytona: Jimmie Johnson (2002), Kevin Harvick (2002), Paul Menard (2008), Austin Dillon (2014) , Chase Elliott (2016), William Byron (2019)

Erster Karriere-Sieg in Daytona: Erik Jones (2018), Aric Almirola (2014), David Ragan (2011), Trevor Bayne (2011).

Siege von der Pole Position in Daytona: 26 in 142 Rennen

Letzter Sieg von der Pole Position in Daytona: 2015 (Dale Earnhardt Jr.)

Die meisten Führungsrunden in Daytona: Richard Petty, 184 (1964)

Die meisten Führungswechsel in Daytona: 74 (2011)

Die meisten Gelbphasen in Daytona: 16 (2011)

Durchschnittswerte seit 2014 bis 2018 in Daytona: 27,7 Führungswechsel 8,0 Gelbphasen über 37, Runden, 15,6 Runden ohne Rennunterbrechung, Tankfenster: 46-48 Runden

Samstag, 16. Februar 2019

Final Practice (Happy Hour): Michael McDowell im letzten Training vorne

Foto: LAT Images
Foto: LAT Images

Das fünfte und letzte Training vor dem 'Great American Race' auf dem Daytona International Speedway endete mit einer Bestzeit von Michael McDowell im Front-Row-Ford. Viele Top-Fahrer blieben vorsichtshalber in der Garage und so waren nur 21 Piloten auf der Strecke zu sehen. Hinter McDowell erzielten Ty Dillon, Polesetter William Byron, Alex Bowman, Rookie Daniel Hemric, Champion Joey Logano, Jimmie Johnson, Daniel Suarez, Jamie McMurray und Brad Keselowski eine Top-10-Platzierung.

Freitag, 15. Februar 2019

Practice 4: Bestzeit für Paul Menard

Foto: LAT Images
Foto: LAT Images

Das zweite Training am Samstag über 50 Minuten gewann Paul Menard auf dem Daytona International Speedway. Mit 200.758 mph in 44.830 Sekunden war er schneller, als Kyle Busch in der ersten Session am Samstag. Hinter dem Wood-Brothers-Ford belegte Jamie McMurray im Chevrolet Rang drei. Bis einschließlich Rang 13 folgten nur noch Ford-Teams. Mit Parker Kligerman war nur ein Toyota-Fahrer auf der Strecke zu sehen. Die Top-10-komplettierten ab Platz drei: Ricky Stenhouse Jr. Ryan Newman, Clint Bowyer, Aric Almirola, Daniel Suarez, Joey Logano, Ryan Blaney und Brad Keselowski.


Practice 3: Kyle Busch schnellster Fahrer

Kyle Busch fährt Bestzeit, Foto: LAT Images
Kyle Busch fährt Bestzeit, Foto: LAT Images

Das vierte Training auf dem Daytona International Speedway endete nach 50 Minuten mit einer Bestzeit von Kyle Busch. Der Gibbs-Toyota-Pilot absolvierte 15 Runden und erzielte dabei mit 200.285 mph in 44.936 Sekunden die bisher schnellste Zeit der Speedweeks.

Sein neuer Teamkollege Martin Truex Junior belegte Rang zwei. Hinter den beiden Toyota folgte mit Rookie Ryan Preece der beste Chevrolet-Fahrer auf Platz drei vor dem dritten Gibb-Toyota mit Erik Jones. Ryan Newman hielt auf Rang fünf die Ford-Fahnen hoch. Matt DiBenedetto, Denny Hamlin, Bubba Wallace, David Ragan und Chase Elliott erzielten ebenfalls ein Top-10-Resultat.

RACE NIGHT: Donnerstag/Freitag, 14./15. Februar

1. Rennen: The 61st Annual Daytona 500

Daytona International Speedway, Daytona Beach, FL
Startaufstellung Top-10 (Qualifying/Duel 1 & 2)

1. #24 William Byron (Chevrolet) Hendrick Motorsports, POLE AWARD
2. #88 Alex Bowman (Chevrolet) Hendrick Motorsports
3. #4 Kevin Harvick (Ford) Stewart-Haas Racing
4. #22 Joey Logano (Ford) Team Penske
5. #17 Ricky Stenhouse Jr. (Ford) Roush Fenway Racing
6. #14 Clint Bowyer (Ford) Stewart-Haas Racing
7. #21 Paul Menard (Ford) Wood Brothers Racing
8. #10 Aric Almirola (Ford) Stewart-Haas Racing
9. #48 Jimmie Johnson (Chevrolet) Hendrick Motorsports
10. #11 Denny Hamlin (Toyota) Joe Gibbs Racing


DUEL 2: Champion Joey Logano gewinnt das zweite Rennen

Titelverteidiger Joey Logano, Foto: LAT Images
Titelverteidiger Joey Logano, Foto: LAT Images

Im zweiten Duel-Rennen ging es um die geraden Startplätze vier bis 40. Alex Bowman führte das Feld nach dem Start an. Single-File-Racing war angesagt. Am Ende des Feldes duellierten sich Brendan Gaughan und Joey Gase um den letzten Open-Startplatz. Ein 'High-Lane-Train' hatte sich mit 15 Waggons abgesetzt.

Erneut kamen die ersten Fahrer in Runde zwölf zum Service. Erik Jones erhielt eine Strafe. Nach sieben Führungsrunden machte Gaughan seinen Boxenstopp und Clint Bowyer war anschließend der neue Leader. Sieben Fahrer konnten sich nach 22 absolvierten Runden etwas absetzen. Nach 30 Runden führte zur Halbzeit weiterhin Bowyer vor Denny Hamlin, Aric Almirola und Champion Joey Logano.

Zehn Piloten kämpften in den letzten Runden um den Sieg. Logano machte in der letzten Runde eine zweite Reihe auf, ging in Führung und gewann zum ersten Mal ein Duel-Rennen vor Bowyer, Almirola und Hamlin. Fünfter wurde Kurt Busch, gefolgt von Ryan Blaney, Jamie McMurray, Chase Elliott, Austin und Bruder Ty Dillon. Gaughan sicherte sich als vierter Open-Fahrer einen Daytona-500-Startplatz.


DUEL 1: Kevin Harvick gewinnt das erste Duel-Rennen

Kevin Harvick im Stewart-Haas-Ford, Foto: LAT Images
Kevin Harvick im Stewart-Haas-Ford, Foto: LAT Images

In den beiden Duel-Rennen mit jeweils 21 Startern über 60 Runden ging es um die Startplätze drei bis 40. Polesetter William Byron und Alex Bowman hatten zuvor am Sonntag im Qualifying die erste Startreihe ausgefahren. Den Sprung in das Starterfeld schafften ebenfalls vorzeitig Debütant Tyler Reddick und Casey Mears, als bestplatzierte Open-Fahrer des Quaifyings. Außerdem werden in den beiden Duel-Rennen Bonuspunkte für die Top-10-Fahrer nach dem Stage-Prinzip vergeben.

Im ersten Rennen wurden die ungeraden Startplätze ausgefahren. Polesetter William Byron machte zunächst die Führungsarbeit. Martin Truex Junior kam bereits in Runde zwölf zum Service. Weitere 15 Fahrer folgten in der nächsten Runde. Die restlichen fünf Piloten absolvierten in der 15. Runde ihren Boxenstopp. Brad Keselowski und Rookie Matt Tifft erhielten eine Strafe. Kevin Harvick führte inzwischen vor Paul Menard. Nach 26 Runden gab es Gelb nach einem Dreher von Kyle Busch durch Kontakt mit Jimmie Johnson auf der Gegengeraden.

Zur Rennhalbzeit lag weiterhin Harvick vor Ricky Stenhouse Junior in Front. Zehn Runden vor Rennende hatten sich zehn Fahrer abgesetzt. Harvick verteidigte die Führung und siegte nach 44 Führungsrunden zum zweiten Mal in einem Duel-Rennen vor Stenhouse, Paul Menard, Matt DiBenedetto, Truex, Bubba Wallace, Chris Buescher, Johnson, Ryan Newman und Rookie Ryan Preece, der als Zehnter den letzten Bonuspunkt erzielte. Parker Kligerman qualifizierte sich mit dem zwölften Platz als dritter Open-Fahrer für das Rennen am Sonntag. Ryan Truex konnte sich nicht qualifizieren.

Donnerstag, 14. Februar 2019

Besondere Premiere bei den Daytona 500 2019

Daniels war als erste Afro-Amerikanerin Teil einer Boxenstoppcrew in einer nationalen NASCAR-Serie, Foto: NASCAR on NBC/Twitter
Daniels war als erste Afro-Amerikanerin Teil einer Boxenstoppcrew in einer nationalen NASCAR-Serie, Foto: NASCAR on NBC/Twitter

Bei den Daytona 500 2019 werden zwei Frauen Geschichte schreiben. Brehanna Daniels und Breanna O'Leary geben als Teammitglieder von Rick Ware Racing ihr Debüt beim 'Great American Race'. Beide sind fürs Reifenwechseln zuständig und beide sind Absolventinnen des NASCAR Drive for Diversity Pit Crew Development Program, mit dem die NASCAR für mehr Vielfalt an der Boxenmauer sorgen will. Zum ersten Mal waren Daniels und O'Leary bei den Coke Zero Sugar 400 im Juli 2018 im Einsatz.

Am Sonntag wechseln sie gemeinsam am Chevrolet Camaro ZL1 von Cody Ware mit der Startnummer 52 die Reifen. Teambesitzer Rick Ware kündigte bereits weitere Einsätze des Duos an. O'Leary spielte Softball an der Alcorn State University, bevor sie in das Förderprogramm der NASCAR aufgenommen wurde. Daniels war Spielerin im Division I Basketball an der Norfolk State University. Beide stießen 2016 zum Förderprogramm.

POLE & CLASH DAY: Sonntag, 10. Februar 2019

CLASH: Johnson eliminiert das Feld und wird zum Sieger erklärt

Johnson gewinnt das Clash-Rennen, Foto: NASAR
Johnson gewinnt das Clash-Rennen, Foto: NASAR

Nach dem Qualifying folgte das Clash-Einladungsrennen über 75 Runden auf dem Daytona International Speedway. Es war ein zähes und langweiliges Rennen mit drei Regenunterbrechungen und einem 'Big One'. Dadurch stand der Sieger erst nach zwei Stunden fest. Das Rennen wurde nach 59 Runden abgebrochen und Jimmie Johnson zum Sieger erklärt, nachdem er zuvor den entscheidenden 'Big One' ausgelöst hatte.

Der ausgeloste Polesetter Paul Menard und Kyle Busch machten die ersten Führungsarbeiten nach dem Start. Chase Elliott und Denny Hamlin musste nach Trainingsunfall im Ersatzfahrzeug von hinten starten. Leichter Regen sorgte in Runde acht für eine Rennunterbrechung von 30 Minuten. Menard und die drei Penske-Piloten mit Vorjahressieger Brad Keselowski, Joey Logano und Ryan Blaney bestimmten das Tempo an der Spitze. Nach 25 von 75 Runden gab es eine zuvor festgelegte Competition Caution. Fünf Fahrer blieben allerdings auf der Strecke und kamen erst drei Runden später zum Service.

Beim Restart in Runde 33 führte Menard vor Blaney und Hamlin. Zwei Runden später war Single-File-Racing angesagt. Nach 42 Runden wurden die Führenden Menard und Hamlin durch einen weiteren Regenschauer eingebremst. In Runde 47 wurde das Rennen fortgesetzt. Nach dem erneuten Restart übernahm Johnson nach schönem Push hinter Menard den zweiten Platz vor den beiden Busch-Brüdern.

In Runde 55 machte Johnson einen fatalen Fehler, als er Menard seitlich am Heck traf und damit einen 'Big One' auslöste. Fast das gesamte Feld wurde eliminiert. Nur Übeltäter Johnson, Kurt Busch, Logano und Blaney kamen ohne Kaltverformungen davon. Nach dieser Aktion fing der Himmel verständlicherweise erneut an zu weinen. Es gab Rot und kurz darauf wurde Johnson zum Sieger erklärt. Es gab nur wenige Glückwünsche.

'Big One' mit 16 von 20 Autos, Foto: LAT Images
'Big One' mit 16 von 20 Autos, Foto: LAT Images


Qualifying: Erste Daytona-500 und Karriere-Pole für William Byron

Erster Pole Award für William Byron, Foto: NASCAR
Erster Pole Award für William Byron, Foto: NASCAR

Das Qualifying um die erste Startreihe beim Saisonauftakt zum 61. 'Great American Race' gewann William Byron. Es war für den Hendrick-Piloten nicht nur die Daytona-500-Pole, sondern auch die erste Karriere-Pole. Zweiter wurde mit nur 0.036 Sekunden Rückstand sein Teamkollege Alex Bowman, der im letzten Jahr den Pole Award gewonnen hatte. Auch die Plätze drei und vier belegten die beiden restlichen Hendrick-Fahrer Jimmie Johnson und Chase Elliott.

Es war der 13. Pole Award für Hendrick Motorsports beim Saisonauftakt. Gleichzeitig konnte Chevrolet die 700. Pole in seiner Geschichte feiern. Außer den beiden schnellsten Fahrern konnten sich noch die beiden bestplatzierten Open-Piloten für das Rennen vorzeitig qualifizieren und müssen nicht den Umweg über die beiden Duel-Rennen bestreiten. Den Sprung in das Starterfeld schafften Debütant Tyler Reddick mit einem starken 16. Platz und Casey Mears auf Rang 26.

Samstag, 9. Februar 2019

Practice 2: Bubba Wallace schnellster Pilot vor Regenunterbrechung

Bubba Wallace fährt Bestzeit, Foto: NASCAR
Bubba Wallace fährt Bestzeit, Foto: NASCAR

Das zweite Training zum Daytona 500 musste nach knapp 47 Minuten vorzeitig wegen eines Regenschauers beendet werden. Bubba Wallace spulte nur sechs Runden ab und erzielte mit 195.008 mph in 46.149 Sekunden die Bestzeit. Hinter dem Petty-Piloten landete mit Ty Dillon ein zweiter Chevrolet-Fahrer auf Rang zwei.

Es folgten mit David Ragan, Ricky Stenhouse Junior, Paul Menard und Michael McDowell vier Ford-Piloten auf den Positionen drei bis sechs. Martin Truex Junior, der im ersten Training die Nase vorne hatte, war schnellster Toyota-Fahrer auf Platz sieben. Alex Bowman, William Byron und Chase Elliott beendeten das Training ebenfalls mit einer Top-10-Platzierung. Insgesamt waren nur 37 von 46 Fahrern auf der Strecke.


Practice 1: Martin Truex Junior im ersten Training vorne

Martin Truex Junior beim Auftakt auf Rang eins, Foto: LAT Images
Martin Truex Junior beim Auftakt auf Rang eins, Foto: LAT Images

Nach dem Clash-Training mit 20 Fahrern konnten endlich die Daytona-500-Teilnehmer in die Saison 2019 starten. Insgesamt 42 Piloten waren beim ersten Training auf der Strecke zu sehen. Nach 50 Minuten hatte Martin Truex Junior im Gibbs-Toyota mit 195.920 mph in 45.937 Sekunden die Bestzeit erzielt.

Seine Teamkollegen Kyle Busch und Erik Jones folgten auf den Plätzen zwei und drei. Der Xfinity-Champion Tyler Reddick, der zuvor lange geführt hatte, belegte im dritten Childress-Chevrolet Rang vier. In den Top-10 gab es weitere Überraschungen. Ty Dillon wurde Fünfter vor Brendan Gaughan, Rookie Daniel Hemric, Matt DiBenedetto, Alex Bowman und Michael McDowell.


CLASH Final Practice (Happy Hour): Joey Logano fährt die erste Bestzeit des Jahres

Guter Start für Joey Logano, Foto: NASCAR
Guter Start für Joey Logano, Foto: NASCAR

Das einzige Training für das Clash-Einladungsrennen mit 20 Teilnehmern endete nach 80 Minuten mit einer Bestzeit für den amtierenden Champion Joey Logano im Penske-Ford. Der Champion und Clash-Sieger von 2017 absolvierte insgesamt 27 Runden und erzielte dabei eine Bestzeit mit 196.786 mph in 45.735 Sekunden. Es folgten drei Chevrolet-Fahrer mit Jimmie Johnson, Austin Dillon und Chase Elliott. Elliott hatte allerdings kurz vor Ende der Session einen Unfall mit Mauerkontakt.

Kevin Harvick, Ryan Newman und Denny Hamlin waren ebenfalls involviert. Harvick landete auf Rang fünf vor Daniel Suarez, der in der letzten Minute einen Dreher hinlegte. Hinter Clint Bowyer war Hamlin auf Rang acht bester Toyota-Pilot. Newman und Alex Bowman komplettierten die Top-10. Einige Fahrer werden wohl in ihr Ersatzauto wechseln müssen. Vorjahressieger Brad Keselowski belegte Rang 13.


Entry List & Race Facts: 20 Starter beim Advance Auto Parts Clash in Daytona

Das Einladungsrennen vor dem Saisonstart, Foto: NASCAR
Das Einladungsrennen vor dem Saisonstart, Foto: NASCAR

Vor dem Daytona 500 findet traditionell der Advance Auto Parts Clash statt (10. Februar 2019/21:00 Uhr MEZ). NASCAR veröffentlichte die 20 Starter für das Einladungsrennen.

Qualifiziert sind Polesetter der Saison 2018, ehemalige Sieger des Clash-Rennens (die 2018 Vollzeit im Cup an den Start gingen), ehemalige Sieger der Daytona 500 (die 2018 Vollzeit im Cup an den Start gingen), ehemalige Polesetter der Daytona 500 (die 2018 Vollzeit im Cup an den Start gingen) und alle Teilnehmer der Playoffs 2018.

Sieger 2018: Brad Keselowski
Sieger 2017: Joey Logano
Sieger 2016: Denny Hamlin
Sieger 2015: Matt Kenseth
Sieger 2014: Denny Hamlin
Sieger 2013: Kevin Harvick

Entry List: Daytona International Speedway
Advance Auto Parts Clash in Daytona
Einladungsrennen: 20 Fahrer

Polesetter 2018 (13 Fahrer):
#1 Kurt Busch (Chevrolet) Chip Ganassi Racing
#4 Kevin Harvick (Ford) Stewart-Haas Racing
#9 Chase Elliott (Chevrolet) Hendrick Motorsports
#11 Denny Hamlin (Toyota) Joe Gibbs Racing
#12 Ryan Blaney (Ford) Team Penske
#18 Kyle Busch (Toyota) Joe Gibbs Racing
#19 Martin Truex Jr. (Toyota) Joe Gibbs Racing
#20 Erik Jones (Toyota) Joe Gibbs Racing
#21 Paul Menard (Ford) Wood Brothers Racing
#22 Joey Logano (Ford) Team Penske
#41 Daniel Suarez (Ford) Stewart-Haas Racing
#42 Kyle Larson (Chevrolet) Chip Ganassi Racing
#88 Alex Bowman (Chevrolet) Hendrick Motorsports

Ehemalige Sieger der Daytona 500 (2 Fahrer):
#6 Ryan Newman (Ford) Roush Fenway Racing
#40 Jamie McMurray (Chevrolet) Spire Motorsports

Ehemalige Polesetter der Daytona 500 (2 Fahrer):
#3 Austin Dillon (Chevrolet) Richard Childress Racing
#48 Jimmie Johnson (Chevrolet) Hendrick Motorsports

Playoff-Teilnehmer 2018 (3 Fahrer):
#2 Brad Keselowski (Ford) Team Penske
#10 Aric Almirola (Ford) Stewart-Haas Racing
#14 Clint Bowyer (Ford) Stewart-Haas Racing

Donnerstag, 7. Februar 2019

Entry List für das 1. Saisonrennen auf dem Daytona International Speedway mit 42 Fahrern

Bei den Daytona 500 gibt es ein komplettes Starterfeld von 40 Autos, Foto: NASCAR
Bei den Daytona 500 gibt es ein komplettes Starterfeld von 40 Autos, Foto: NASCAR

Die erste vorläufige Starterliste für den Saisonauftakt der Monster Energy NASCAR Cup Series 2019 ist erschienen. 42 Fahrer sind bislang für die Daytona 500 am 17. Februar gemeldet. Wahrscheinlich werden es aber mindestens 43, denn Obaika Racing steht noch nicht auf der Starterliste. Das Team stellte am Mittwoch jedoch seinen Boliden für die Daytona 500 inklusive Sponsoring vor und plant, die komplette Saison 2019 zu bestreiten. Einen Charter für den Toyota #97 hat das Team allerdings nicht.

Neben den 36 Charter-Teams sind für die Daytona 500 bislang sechs Open-Teams gemeldet. Mit Obaika Racing wären es sieben. Somit würden drei Teams in der Qualifikation ausscheiden. Germain Racing setzt mit der #27 einen zweiten Boliden ein, der in Zusammenarbeit mit Jay Robinson, dem Besitzer von Premium Motorsports, aufgebaut wird. Momentan sieht es danach aus, dass es ein einmaliger Einsatz sein wird.

Der amtierende Xfinity-Series-Champion, Tyler Reddick, greift für Richard Childress Racing ins Lenkrad. Das Team setzt in Daytona einen dritten Chevrolet ein. Dieser wird die #31 tragen, da Neuzugang Daniel Hemric 2019 die #8 Vollzeit pilotieren wird. Ob die #31 im Laufe der Saison nochmal zum Einsatz kommen wird, ist unklar.

Entry List: Daytona International Speedway
1. Saisonrennen: 36 Charter-Teams, 6 Open-Teams

Charter-Teams
#00 Landon Cassill (Chevrolet) StarCom Racing
#1 Kurt Busch (Chevrolet) Chip Ganassi Racing
#2 Brad Keselowski (Ford) Team Penske
#3 Austin Dillon (Chevrolet) Richard Childress Racing
#4 Kevin Harvick (Ford) Stewart-Haas Racing
#6 Ryan Newman (Ford) Roush Fenway Racing
#8 Daniel Hemric (Chevrolet) Richard Childress Racing
#9 Chase Elliott (Chevrolet) Hendrick Motorsports
#10 Aric Almirola (Ford) Stewart-Haas Racing
#11 Denny Hamlin (Toyota) Joe Gibbs Racing
#12 Ryan Blaney (Ford) Team Penske
#13 Ty Dillon (Chevrolet) Germain Racing
#14 Clint Bowyer (Ford) Stewart-Haas Racing
#15 Ross Chastain (Chevrolet) Premium Motorsports
#17 Ricky Stenhouse Jr. (Ford) Roush Fenway Racing
#18 Kyle Busch (Toyota) Joe Gibbs Racing
#19 Martin Truex Jr. (Toyota) Joe Gibbs Racing
#20 Erik Jones (Toyota) Joe Gibbs Racing
#21 Paul Menard (Ford) Wood Brothers Racing
#22 Joey Logano (Ford) Team Penske
#24 William Byron (Chevrolet) Hendrick Motorsports
#32 Corey LaJoie (Ford) GO FAS Racing
#34 Michael McDowell (Ford) Front Row Motorsports
#36 Matt Tifft (Ford) Front Row Motorsports
#37 Chris Buescher (Chevrolet) JTG Daugherty Racing
#38 David Ragan (Ford) Front Row Motorsports
#40 Jamie McMurray (Chevrolet) Spire Motorsports
#41 Daniel Suarez (Ford) Stewart-Haas Racing
#42 Kyle Larson (Chevrolet) Chip Ganassi Racing
#43 Darrell Wallace Jr. (Chevrolet) Richard Petty Motorsports
#47 Ryan Preece (Chevrolet) JTG Daugherty Racing
#48 Jimmie Johnson (Chevrolet) Hendrick Motorsports
#51 B.J. McLeod (Chevrolet) Petty Ware Racing
#52 Cody Ware (Chevrolet) Rick Ware Racing
#88 Alex Bowman (Chevrolet) Hendrick Motorsports
#95 Matt DiBenedetto (Toyota) Leavine Family Racing

Open-Teams
#27 Casey Mears (Chevrolet) Germain Racing
#31 Tyler Reddick (Chevrolet) Richard Childress Racing
#162 Brendan Gaughan (Chevrolet) Beard Motorsports
#66 Joey Gase (Toyota) Motorsports Business Management
#71 Ryan Truex (Chevrolet) Tommy Baldwin Racing
#96 Parker Kligerman (Toyota) Gaunt Brothers Racing

Dienstag, 5. Februar 2019

Änderung im Reglement: Disqualifikation des Siegers möglich

Die neue Regelung soll unter anderem für mehr Fairness sorgen, Foto: NASCAR
Die neue Regelung soll unter anderem für mehr Fairness sorgen, Foto: NASCAR

Die NASCAR greift bei Verstößen gegen das Reglement künftig härter durch. Wenn das Siegerauto durch die technische Inspektion fällt, wird der Sieger disqualifiziert. Er verliert die Punkte für den Rennsieg, die Playoffpunkte und die Stagepunkte. Er fällt auf den letzten Platz zurück und bekommt daher nur einen Punkt. Die nachfolgenden Piloten rücken auf. Details zur Einführung der Disqualifikation sowie eine Neuerung im Ablauf des Qualifyings und Infos zum Auto der siebten Generation findet ihr in unserer News:

Donnerstag, 24. Januar 2019

Zeitplan für das 1. Saisonrennen auf dem Daytona International Speedway

Regular Season Cup-Rennen 1: 61st Annual Daytona 500, Foto: NASCAR
Regular Season Cup-Rennen 1: 61st Annual Daytona 500, Foto: NASCAR

Die NASCAR-Cup-Saison beginnt traditionell mit den Daytona Speedweeks vom 9. bis 17. Februar. In den neun Tagen stehen auf dem Daytona International Speedway insgesamt fünf Trainingseinheiten, eine Qualifikation mit Bonuspunkten, das Clash-Einladungsrennen über 75 Runden, sowie zwei Can-Am Duel-Qualifikationsrennen über jeweils 60 Runden auf dem Programm. Das erste Punkterennen der 71. Saison ist mit dem Daytona 500 der krönende Abschluss der Speedweeks am 17. Februar. Es ist gleichzeitig die 61. Ausgabe des 'Great American Race'.

Seit 1959 wurden bisher 143 Rennen auf dem Daytona International Speedway ausgetragen. Im ersten Jahr gab es drei Rennen auf dem Highspeed-Oval in Daytona Beach und anschließend folgten bis 1971 sogar vier Austragungen pro Saison. Seit 1972 stehen jeweils ein Rennen über 500 und 400 Meilen fest im Kalender.

Das Restrictor-Plate-Rennen geht über eine Renndistanz von 500 Meilen und ist aufgeteilt in drei Stages über 60, 60 und finalen 80 Runden. Die Kurvenüberhöhung beträgt 31 Grad und im Start/Ziel-Bereich 18 Grad. Im letzten Jahr gab es durch Austin Dillon zum neunten Mal in Folge einen anderen Sieger bei der Saisoneröffnung. Alex Bowman holte im letzten Jahr den Pole Award.

1. Saisonrennen: The 61st Annual Daytona 500
Daytona International Speedway, Daytona Beach, FL

2,5 Meilen Tri-Oval, Superspeedway
200 Runden (Stages: 60/60/80), 500 Meilen

Sieger 07.07.2018: Erik Jones (Pole: Chase Elliott)
Sieger 18.02.2018: Austin Dillon (Pole: Alex Bowman)
Sieger 01.07.2017: Ricky Stenhouse Jr. (Pole: Dale Earnhardt Jr.)
Sieger 26.02.2017: Kurt Busch (Pole: Chase Elliott)
Sieger 02.07.2016: Brad Keselowski (Pole: Greg Biffle)
Sieger 21.02.2016: Denny Hamlin (Pole: Chase Elliott)

Daytona Speedweeks, Foto: NASCAR
Daytona Speedweeks, Foto: NASCAR

Daytona Speedweeks: Zeitplan (MEZ)

Samstag, 9. Februar
16:35 - 17:55 Uhr: Final Practice (Clash)
19:05 - 19:55 Uhr: Practice 1
21:05 - 21:55 Uhr: Practice 2

Sonntag, 10. Februar
00:30 Uhr: Auslosung für Startaufstellung und Boxenplatz (Clash)
18:10 Uhr: Daytona 500 Qualifying (Q1/Q2)
21:00 Uhr: Advance Auto Parts Clash at Daytona (75 Runden)

Freitag, 15. Februar
01:00 Uhr: Duel 1 at Daytona (Qualifying Nacht-Rennen: 60 Runden)
02:45 Uhr: Duel 2 at Daytona (Qualifying Nacht-Rennen: 60 Runden)
19:05 - 19:55 Uhr: Practice 3
21:05 - 21:55 Uhr: Practice 4

Samstag, 16. Februar
18:05 - 18:55 Uhr: Final Practice (Happy Hour)

Sonntag, 17. Februar
20:50 Uhr: Daytona 500 (Rennen: 200 Runden, Stages: 60/60/80)

Mittwoch, 23. Januar 2019

Neuling Quin Houff absolviert Teilzeitprogramm mit Spire Motorsports

Quin Houff debütiert in Phoenix, Foto: quinhouff.com
Quin Houff debütiert in Phoenix, Foto: quinhouff.com

Cup-Neuling Quin Houff kommt bei etwa der Hälfte der Rennen in der Saison 2019 für Spire Motorsports in der #77 zum Einsatz. Der 21-Jährige absolviert seinen ersten Start in der Monster Energy NASCAR Cup Series am 10. März auf dem ISM Raceway in Arizona.

Houff hat zehn Starts in der Xfinity Series auf seinem Konto und hat als bestes Ergebnis einen zwölften Platz zu Buche stehen. Spire Motorsports hat den Charter von Furniture Row Racing gekauft und ist damit für jedes Rennen in der Saison 2019 qualifiziert.


McMurray startet bei den Daytona 500 für Spire Motorsports

Jamie McMurray hat ein Cockpit gefunden, Foto: Spire Sports + Ent/Twitter
Jamie McMurray hat ein Cockpit gefunden, Foto: Spire Sports + Ent/Twitter

Spire Motorsports ermöglicht Jamie McMurray in Zusammenarbeit mit Chip Ganassi Racing einen Start bei den Daytona 500. McMurray, der das 'Great American Race' 2010 gewann, wird den Chevrolet Camaro ZL1 #40 pilotieren. Die Startnummer hat für McMurray eine besondere Bedeutung: Er begann seine Cup-Karriere im Jahr 2002 in der #40 von Chip Ganassi Racing und feierte bereits in seinem zweiten Rennen seinen ersten Sieg. Das ist bis heute Rekord.

McMurray bestreitet die Daytona 500 am 17. Februar bereits zum 17. Mal. McMurray ist einer von gerade einmal vier Piloten, die sowohl die Daytona 500 als auch die 24 Stunden von Daytona gewonnen haben. Die anderen drei sind Mario Andretti, AJ Foyt und Jeff Gordon. McMurray startet vor den Daytona 500 auch beim Clash-Rennen in der #40.


NASCAR-Saison 2019, Foto: NASCAR
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