Trotz vieler anders lautender Beteuerungen wurde AJ Allmendinger von Penske Racing aufgrund eines Dopingvergehens vor die Tür gesetzt. Viele seiner ehemaligen Kollegen hoffen nun auf eine baldige Rückkehr - Motorsport-Magazin.com hat die Stimmen zusammengetragen.
Jeff Gordon: AJ ist einer meiner Freunde. Ich bin schon seit jeher ein Fan von ihm, seit seiner Zeit in der Champ-Car-Series. Es ist furchtbar, das mitanzusehen, denn der Penske-Wagen war für ihn eine große Chance. Es ist enttäuschend.
Jeff Gordon: Ich bin wie alle anderen darauf gespannt, die Details zu erfahren um zu wissen, was falsch gelaufen ist. Er ist ein Kämpfer. Ich denke nicht, dass er sich abwenden wird, er wird alles tun, um zurückzukommen.
Tony Stewart: Er ist ein talentierter Fahrer und ein guter Kerl, der es verdient, in dieser Serie zu fahren. Was er auch immer tun muss, er hat das Talent und die Fähigkeiten, um zurückzukommen und verdient noch eine Chance.
Jimmie Johnson: Die Leute mögen Comeback-Geschichten und wenn es AJ schafft, zurückzukommen, werden sich sicherlich ein paar Möglichkeiten auftun.
Jimmie Johnson: Ich denke, er würde nicht wieder dort beginnen, wo er es gerne möchte, aber mit der Zeit würde er wieder einen guten Platz bekommen. Jeder macht Fehler. Wir lernen daraus und wachsen daran. Die Leute sind dafür in der Regel empfänglich.
Michael Shank: Er muss den Weg der Wiedergutmachung beschreiten, dem wir alle zustimmen und akzeptieren. Man sagte mir, dass dieser Prozess unterschiedlich lange dauern kann - von einem bis drei Monate.
Michael Shank: Wir werden im Oktober und November mit den Daytona-Prototypen testen. Sobald NASCAR sagt, dass sie zufrieden sind, werden wir ihn zurückbekommen.
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