"Was passiert eigentlich mit Valentino Rossi?" Diese Frage wurde im Sommer 2020 unzählige Male gestellt, egal ob im wöchentlichen YouTube-Livestream von Motorsport-Magazin.com oder im persönlichen Gespräch mit Fans - natürlich mit dem Mindestabstand von einem Meter. Monatelang zog sich das Tauziehen um einen neuen MotoGP-Vertrag für den neunfachen Weltmeister hin, was zwischenzeitlich für Besorgnis innerhalb der gelben Fangemeinde sorgte. Valentino Rossi und Yamaha am Verhandlungstisch - das war in den vergangenen Jahren stets eine ziemlich kurze Geschichte. "Wir haben uns einfach zusammengesetzt, uns angesehen ob beziehungsweise was sich geändert hat und dann den Vertrag ganz schnell unterschrieben. Damit war die Sache erledigt", blickt Yamaha-Motorsportchef Lin Jarvis auf die vorangegangenen Vertragsverlängerungen zurück.

Der letzte Sommer hätte von diesem simplen Prozess nicht weiter entfernt sein können. Anfang des Jahres kam bei Yamaha erstmals die Idee auf, Rossi für 2021 ins Petronas-Team zu übersiedeln, weil man sonst Gefahr gelaufen wäre, entweder Maverick Vinales oder Fabio Quartararo an Konkurrenten wie Ducati zu verlieren. Yamaha musste schnell handeln und schloss die Verträge mit Vinales und Quartararo für das Werksteam 2021 noch Ende Januar ab. Rossi wollte, nachdem man ihn über sein Ausscheiden aus der Factory-Truppe informiert hatte, mit seiner Entscheidung über die Fortsetzung seiner Karriere bis in den Frühsommer warten. Nicht zuletzt, weil er mit dem Crewchief-Wechsel von Silvano Galbusera zu David Munoz für die Saison 2020 noch einmal eine große Veränderung in seinem Umfeld vornahm. "Der Plan war, meine Resultate bis zum Rennwochenende in Mugello anzusehen", verrät Rossi. "Denn im Vorjahr war ich mit meinen Ergebnissen überhaupt nicht zufrieden. Ich hatte oft große Probleme, habe mich auf dem Motorrad nicht wohlgefühlt und war einfach nicht stark genug. Wenn du in meinem Alter solche Schwierigkeiten hast, dann beginnst du, an dir zu zweifeln. Du siehst dir die Geburtsdaten der anderen Fahrer an und realisierst, dass sie alle mindestens sieben Jahre jünger sind als du. Da kommt dir schon der Gedanke, ob es nicht besser wäre, zuhause zu bleiben. In meinem Herzen habe ich aber doch immer daran geglaubt, dass ich noch konkurrenzfähig sein kann."

Aus Rossis Plan der Standortbestimmung im Frühjahr wurde aber nichts. Denn statt der MotoGP bestimmte die Corona-Pandemie in dieser Zeit das Leben von 'Il Dottore'. Die Königsklasse auf zwei Rädern war im Lockdown, der Saisonstart rückte um mehr als vier Monate von Anfang März auf Mitte Juli nach hinten. Zu spät für Rossi, um noch seine Konkurrenzfähigkeit im Rennen zu prüfen und sich dann zu entscheiden. So stand die grundsätzliche Einigung zwischen Fahrer, Team und Hersteller bereits vor dem Saisonauftakt fest. "Ich war immer ehrlich zu euch", schmunzelte Rossi nach seiner Vertragsunterzeichnung in einer eigens einberufenen Pressekonferenz. "In Jerez habe ich euch gesagt, dass ich zu 99 Prozent 2021 bei Petronas Yamaha fahren werde. Und das war auch die Wahrheit." Von diesem Zeitpunkt an dauerte es aber noch einmal mehr als zwei Monate, ehe der Vertrag am Qualifying-Samstag von Barcelona zur Mittagszeit in Rossis Truck unterschrieben wurde. Viele Fans fragten sich zurecht, wie eine derartige Übereinkunft so viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Antwort liegt in der komplexen Welt der Rechtswissenschaften. Denn Rossi wird 2021 zwar für das Petronas-Team an den Start gehen, aber weiterhin ein Angestellter von Yamaha bleiben. "Dann hast du eine japanische Rechtsabteilung bei Yamaha, eine malaysische bei Petronas, eine italienische bei Valentino und einen Briten, der das alles versucht zusammenzuführen. Das ist echt schwierig", gesteht Jarvis. Denn MotoGP-Verträge bestehen schon lange nicht mehr nur daraus, dass sich ein Fahrer, ein Team und in diesem Fall ein Hersteller aneinanderbinden. Es gibt unzählige Fragen zu klären, beginnend bei der Verträglichkeit von persönlichen und teamspezifischen Sponsorenverträgen bis hin zu Bilderrechten. All das ist von noch viel größerer Bedeutung, wenn es sich dabei um den populärsten Motorradpiloten der Geschichte handelt. "Valentino ist eben nicht irgendein Fahrer", gibt Jarvis zu bedenken.

Darüber hinaus bremste eine Angelegenheit die Verhandlungen, die für den Rennfahrer Valentino Rossi wohl von noch viel größerer Bedeutung ist: Die Crew. Seit er 2000 den Aufstieg in die Königsklasse machte, formte und behielt Rossi konstant einen engen Kreis um sich. Persönliche Bindungen sind für ihn besonders wichtig, und so folgten ihm viele Crewmitglieder von Honda zu Yamaha zu Ducati und zurück zu Yamaha. Von einigen dieser Männer muss sich Rossi aber nun verabschieden. Nur Crewchief David Munoz, Dateningenieur Matteo Flamigni und Riding-Coach Idalio Gavira darf er ins Petronas-Team mitnehmen. Langjährige Mitarbeiter wie Bernard Ansiau, Alex Briggs (beide seit 2000 Teil von Rossis Crew) oder Brent Stephens (seit 2004 mit dabei) bleiben auf der Strecke. Ein harter Schlag für den MotoGP-Routinier: "Ich habe hart darum gekämpft, meine gesamte Crew mitnehmen zu können, aber es war einfach nicht möglich. Das macht mich wirklich traurig, aber es lässt sich nicht ändern." Der Grund dafür liegt in Yamaha-internen Strukturen. Zum einen nimmt auch Fabio Quartararo Teile seiner Crew mit ins Werksteam, zum anderen will Petronas nicht seine gesamte, erst 2019 aufgebaute Mannschaft für ein möglicherweise nur einjähriges Gastspiel von Valentino Rossi zerreißen. Das neue persönliche Arbeitsumfeld wird für Rossi definitiv eine Umstellung bedeuten, möglicherweise auch ein Nachteil für den Altmeister sein. Nicht die einzige Bürde beim Wechsel ins Petronas-Team, auch wenn Rossi beteuert, dass sich "außer der Farbe des Motorrads nicht viel ändern wird".

15 Jahre lang war Rossi Yamaha-Factory-Pilot, Foto: Yamaha
15 Jahre lang war Rossi Yamaha-Factory-Pilot, Foto: Yamaha

Fakt ist nämlich, dass er 2021 erstmals in der MotoGP kein vollwertiger Werkspilot sein wird, sondern nur werksunterstützt. Das bedeutet, dass er zwar umfangreichen technischen Support von Yamaha erhält, in der internen Hierarchie aber nun eine Stufe tiefer steht. "Valentino wird mit dem gleichen Motorrad beginnen wie unsere Werksfahrer. Im Laufe des Jahres wird es aber nicht immer möglich sein, Updates für alle Fahrer zeitgleich zu bringen", stellt Jarvis klar. "Wir haben auch nur begrenzte Ressourcen und das Factory-Team hat Vorrang. Wenn Maverick und Fabio etwas testen und für gut befinden, werden wir es aber schnellstmöglich an Valentino weitergeben."

Die Frage, ob Rossi unter diesen Voraussetzungen eine tragende sportliche Rolle in der MotoGP spielen wird, muss erlaubt sein. Seine Erfolgszahlen waren schon in den vergangenen Jahren eher bescheiden, mit den aufgezwungenen Veränderungen wird es für den Altmeister sicher nicht einfacher. Den so lange erträumten und oft verpassten zehnten Weltmeistertitel nimmt Rossi selbst mittlerweile nicht mehr in den Mund. Sein Fokus hat sich verlagert. "Es ist eben einfach nicht mehr wie vor zehn oder 15 Jahren, als ich zehn Rennen pro Saison gewonnen habe", gesteht er sich ein. "Aber wenn du körperlich fit bist, kannst du in unserem Sport mit Motivation viel bewegen. Ich liebe das Motorradfahren und dieses Leben. An meiner Leidenschaft hat sich nichts geändert, seit ich mit zwei Jahren zum ersten Mal auf dem Bike gesessen bin. Deshalb glaube ich, dass ich immer noch um Siege und Podien kämpfen kann."

Ob Rossi damit recht hat, wird sich 2021 zeigen. Denn - so bizarr das für einen Rennfahrer seines Kalibers klingt - er muss sich beweisen. Der Vertrag zwischen dem 115-fachen-Grand-Prix-Sieger, dem Petronas-Team und Yamaha läuft nur für ein Jahr. Lin Jarvis betont, dass der Grund dafür ein rein formeller sei. Da der Kontrakt zwischen Petronas SRT und Yamaha Ende 2021 ausläuft, kann man auch keinem Fahrer in diesem Rennstall einen Vertrag über diesen Zeitpunkt hinaus anbieten. Die Zusammenarbeit zwischen Team und Hersteller wird aber mit großer Wahrscheinlichkeit weitergehen und wenn Rossi 2021 hinterherfährt, dann wird sich die Begeisterung über eine weitere Saison bei den übrigen involvierten Parteien in Grenzen halten. Kann er hingegen konstant zählbare Erfolg vorweisen, spricht wenig gegen eine weitere Vertragsverlängerung. "Wir werden uns während der Saison 2021 zusammensetzen und darüber reden. Wenn Valentino, Petronas und wir zufrieden sind - warum denn nicht?", fragt Yamaha-Boss Jarvis.

2020 stand Rossi nur einmal auf dem Podium, Foto: MotoGP.com
2020 stand Rossi nur einmal auf dem Podium, Foto: MotoGP.com

Vielleicht, weil Rossi bei Petronas Yamaha zwar zufrieden ist, aber dennoch andere Pläne hat. Das wird zumindest im MotoGP-Paddock gemunkelt. VR46 - zwei Zahlen und zwei Buchstaben, die schon lange für mehr stehen als nur für den Rennfahrer Valentino Rossi. Sie stehen für eine Wiederauferstehung des italienischen Motorradsports. Unter dem Banner 'VR46' gründete er 2014 die Riders Academy, wo junge Fahrer aus seiner Heimat an Rossis Seite trainieren und zu Champions reifen konnten. Parallel dazu schrieb man das 'Sky Racing Team VR46' in der Moto3-Weltmeisterschaft ein, 2017 folgte der Moto2-Rennstall. Eine perfekte Karriereleiter, der aber noch die letzte Sprosse fehlt. Um einen MotoGP-Einstieg des VR46-Teams ranken sich seit Jahren Gerüchte. 2021 wird er noch nicht stattfinden, allerdings wird Rossis Halbbruder Luca Marini in den Sky-VR46-Farben im Avintia-Ducati-Team fahren. Für 2022 ist die komplette Übernahme des Rennstalls geplant. Völlig offen ist allerdings, mit welchen Motorrädern dort dann gefahren wird.

Erste informelle Gespräche zwischen Yamaha und Rossi über ein weiteres Kundenteam hat es bereits gegeben. Es ist aber fraglich, ob die Japaner die Zusammenarbeit mit Petronas SRT auflösen wollen. Und sechs Motorräder bereitzustellen wäre eine große Aufgabe. Eine zunehmend realistische Möglichkeit ist auch eine Partnerschaft mit Suzuki. Seit dem MotoGP-Wiedereinstieg 2015 beschränkt man sich dort auf ein Werksteam, möchte zukünftig aber auch einen Kundenrennstall beliefern und damit dem Wunsch von Promoter Dorna nachkommen, dessen Vision eine MotoGP mit je sechs Factory- und Satellitenteams der Hersteller Honda, Ducati, Yamaha, KTM, Aprilia und eben Suzuki ist. Rossi pflegt ausgezeichnete Kontakte ins Suzuki-Lager. Teamboss Davide Brivio ist ein langjähriger Freund und Wegbegleiter, in Rossis erster Yamaha-Ära leitete er das Werksteam.

Rossi und Brivio: 2020 wieder vereint?, Foto: Fiat Yamaha
Rossi und Brivio: 2020 wieder vereint?, Foto: Fiat Yamaha

Egal auf welches Material ein möglicher VR46-Rennstall in der Königsklasse setzen wird, es könnte die Erfüllung eines letzten großen, emotionalen Traumes für Valentino Rossi sein. Als fahrender Teamchef zusammen mit Halbbruder Luca Marini die Fahrerpaarung eines MotoGP-Teams zu bilden, das wäre auch für einen alten Haudegen wie Rossi etwas ganz Besonderes. Das ist aber vorerst alles noch Zukunftsmusik. Zunächst gilt es für Rossi, sich nach der mit acht Jahren längsten Ära bei einem Team in seiner gesamten Karriere bei einem neuen Rennstall zurechtzufinden. Mit neuen Leuten. In einer neuen Position. Wie Rossi damit umgehen wird, kann aktuell niemand abschätzen. Er selbst macht sich und den Millionen von Fans rund um den Erdball auf jeden Fall Mut: "Es ist ein guter Wechsel."

Valentino Rossis Stationen in der Königsklasse

Nastro Azzuro Honda (2000 - 2001): Im Jahr 2000 machte Valentino Rossi als amtierender 250ccm-Weltmeister den Schritt in die Königsklasse, damals noch die 500ccm-Kategorie. Rossi erhielt trotz seiner großen Erfolge in den kleineren Kategorien aber nicht direkt einen Werksplatz, sondern wurde in einem Ein-Mann-Kundenteam geparkt, das unter dem Namen des italienischen Bierherstellers und persönlichen Rossi-Sponsors 'Nastro Azzuro' firmierte. Der damals 21-Jährige erhielt aber von Beginn an volle Unterstützung von Honda und bekam eine hervorragende Mannschaft zugewiesen. Zu seinem Glück waren Crewchief-Legende Jeremy Burgess und die dazugehörigen Mechaniker aufgrund des verletzungsbedingten Karriereendes von Mick Doohan im Vorjahr arbeitslos geworden, ihre neue Aufgabe hieß Valentino Rossi. Er sollte sie zu weiteren großen Erfolgen führen: Schon in seiner Debütsaison 2000 gewann Rossi zwei Rennen und wurde Vizeweltmeister, im Folgejahr dominierte er die 500ccm-Klasse bereits nach Belieben: Elf Siege in 16 Grands Prix bedeuten den ganz klaren Triumph in der Gesamtwertung.

Repsol Honda (2002 - 2003): Mit dem Start in die MotoGP-Ära zur Saison 2002 gab es für Valentino Rossi den ersten Werksvertrag in der Königsklasse. Er wechselte ins Repsol Honda Team, wo er zwei Jahre bleiben und die dominanteste Ära seiner Karriere erleben sollte. Rossi gewann auf der Factory-Honda 20 von 32 Rennen, stand nur einmal nicht auf dem Podium und holte so in beiden Saisons die Weltmeistertitel quasi im Vorbeigehen. Doch hinter den Kulissen brodelte es, Rossi fühlte sich von Honda nicht ausreichend wertgeschätzt und suchte eine neue Herausforderung.

Auf Honda wurde Rossi zum MotoGP-Dominator, Foto: Repsol
Auf Honda wurde Rossi zum MotoGP-Dominator, Foto: Repsol

Factory Yamaha - Teil 1 (2004 - 2010): Seine große MotoGP-Liebe sollte Rossi bei Hondas Erzrivalen Yamaha finden. Zum Zeitpunkt des Wechsels hatten ihn viele Experten für verrückt erklärt. Immerhin konnte Yamaha in der Vorsaison mit dem Werksteam keinen einzigen Rennsieg, ja nicht einmal einen Podiumsplatz holen. Mit der Ankunft von Valentino Rossi sollte sich aber alles ändern. Er gewann direkt das erste Rennen in Welkom und krönte sich bereits in seiner Yamaha-Debütsaison zum überlegenen Weltmeister. Den Titel verteidigte er 2005 erfolgreich, ehe zwei schwierige Jahre folgen sollten. 2006 klebte Rossi das Pech mit Defekten und Kollisionen an den Motorradstiefeln, beim großen Showdown in Valencia musste er nach einem selbstverschuldeten Sturz schließlich Nicky Hayden den Titel überlassen. 2007 fuhr Casey Stoner mit der überlegenen Ducati in einer eigenen Liga. Doch Rossi schlug zurück, wurde 2008 und 2009 wieder Weltmeister. Dabei musste er sich zunehmend gegen seinen Teamkollegen Jorge Lorenzo wehren. Dass man ihm einen derart starken Gegner in den Stall geholt hatte, konnte Rossi Yamaha damals nicht verzeihen. Und so zog er weiter.

Ducati (2011 - 2012): Es war die Traumehe der italienischen Motorradfans. Ihr Idol Valentino Rossi saß endlich auf einer Maschine der Kultmarke Ducati. Doch schon die erste Ausfahrt wurde für den siebenfachen Champion der Königsklasse zum Schock. Die Desmosedici GP untersteuerte gnadenlos und vermittelte Rossi keinerlei Gefühl für das Vorderrad. Zwei Jahre, unzählige Stürze und nur drei Podestplätze später flüchtete Rossi aus Borgo Panigale.

Factory Yamaha - Teil 2 (2013 - 2020): Alte Liebe rostet bekanntlich nicht. Das dacht sich auch Valentino Rossi und kehrte 2013 zu Yamaha zurück. Kaum jemand glaubte nach den desaströsen Jahren bei Ducati an eine Rückkehr des Doktors an die MotoGP-Spitze, doch schon im siebten Rennen zurück auf der M1 stand er wieder ganz oben auf dem Podium. 2014 steigerte sich Rossi weiter und wurde Vizeweltmeister, ehe er 2015 noch einmal so richtig durchstartete. Vier Siege und 15 Podien in 18 Saisonrennen hätten um ein Haar für seinen zehnten Weltmeistertitel gereicht, die MotoGP-Krone musste er in diesem Jahr aber seinem Teamkollegen Jorge Lorenzo überlassen. An die Werte von 2015 konnte Rossi seither nicht mehr anschließen. Der letzte Sieg gelang 2017 und auch seine Besuche auf dem Podium wurden seltener: Von zehn auf sechs, auf fünf, auf zwei, auf bislang eines in der laufenden Saison.

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