Die MotoGP-Saison 2020 geht mit großen Schritten ihrem Finale entgegen. Bevor es aber im Portugal zum letzten Mal spannend wird, stehen erst noch zwei Rennen in Valencia auf dem Programm. Motorsport-Magazin.com hat sich angesehen, wie die Wetterlage beim ersten Rennen auf dem Ricardo Tormo Circuit werden soll.

Freitag: Der erste Trainingstag in Valencia beginnt mit etwas höheren Temperaturen als im unterkühlten Aragon. Zu Session-Beginn am Morgen soll das Thermometer knapp 17 Grad messen, dafür wird es aber wohl zu leichten Regenfällen kommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür liegt am Morgen wie am Nachmittag bei 90 Prozent. Ab den Mittagsstunden nimmt dann auch noch der Wind zu, während die Lufttemperaturen auf maximal 20 Grad klettern.

Samstag: Am Samstagmorgen verziehen sich die Regenwolken zwar, bewölkt bleibt es über dem Ricardo Tormo Circuit aber dennoch. Der Qualifying-Tag startet erneut bei knapp 17 Grad Lufttemperatur, die am Nachmittag auf ungefähr 22 Grad ansteigen. Damit wird es an Tag zwei in Valencia etwas wärmer als am Vortag. Bis Mittag halten sich die Wolken über der Strecke noch, am Nachmittag erwartet dann viel Sonnenschein die Piloten. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt während aller Sessions bei null Prozent, auch der Wind nimmt im Vergleich zum Freitag ab.

Sonntag: Auch der Rennsonntag meint es wieder einmal gut mit den MotoGP-Piloten. Los geht es erneut bei knapp 17 Grad und einigen Wolken während der Warm-Ups, die aber keinen Regen mit sich bringen sollen. Zum Rennstart der Moto3 misst das Thermometer dann schon 20 Grad, beim Startschuss für die Königsklasse wird es noch ein paar Grad wärmer. Auch die Wolken verziehen sich zu Rennbeginn der kleinsten WM-Klasse, sodass es bis zum Ende des Renntages in Valencia vor allem sonnig bleibt. Damit liegt auch die Wahrscheinlichkeit auf Regen bei null Prozent, auf die Piloten wartet zumindest in Valencia also kein weiteres Regenrennen. Auch der Wind weht im Vergleich zum Freitag nur wenig stark und sollte den Fahrern keine Schwierigkeiten machen.