Der Saisonauftakt der MotoGP stellte Fahrer und Maschine aufgrund der extrem hohen Temperaturen in Südspanien auf eine harte Probe. Am bevorstehenden Wochenende geben die Zweirad-Helden erneut in Jerez Vollgas. Leichter werden die Wetterbedingungen allerdings nicht, auf Andrea Dovizioso und Co. kommt erneut eine wahre Hitzeschlacht zu.

Donnerstag: Der GP-Vortag beginnt mit viel Sonnenschein und Lufttemperaturen von knapp 22 Grad am Morgen. Diese steigen im Laufe des Tages auf 32 Grad an. Von Wolken wird über dem Circuito de Jerez keine Spur zu sehen zu sein, ebenso sind auch Regenfälle nicht eingeplant.

Freitag: Am ersten Trainingstag in Jerez klettern die Temperaturen am Morgen zu Session-Beginn bereits auf 28 Grad. Im Verlauf des Tages steigen sie weiter, auf ihrem höchsten Punkt erreichen die Lufttemperaturen 33 Grad. Erneut ist mit Regen auf keinen Fall zu rechnen, die Regenwahrscheinlichkeit liegt den ganzen Tag über bei null Prozent.

Samstag: Auch am Samstag setzt sich der Hitze-Trend in Jerez fort. Zu Beginn der FP3-Sessions steigt das Thermometer auf 27 Grad, gegen Mittag werden Höchsttemperaturen von 33 Grad erreicht. Erneut wartet strahlender Sonnenschein und große Hitze auf das MotoGP-Fahrerlager, von einer Abkühlung oder eventuell sogar Regen keine Spur.

Sonntag: Das dürfte den MotoGP-Piloten gar nicht gefallen: Der zweite und letzte Rennsonntag in Jerez wird der heißeste Tag des Wochenendes. Die Warm-Ups beginnen mit Lufttemperaturen von 26 Grad, während zum Rennstart der Königsklasse die Höchsttemperaturen des Tages von 36 Grad erreicht werden. So heiß soll es das gesamte Wochenende vorher nicht werden. Von bewölkten Himmel oder gar Regen können die Zweirad-Helden nur träumen und auch der schwache Wind dürfte kaum eine Abkühlung bringen.