Pramac erlebte in Jerez einen durchwachsenen zweiten Testtag. Andrea Iannone schaffte es mit einer Zeit von 1:41.088 zar auf Rang neun und war damit sgar schneller als Ducati-Werkspilot Nicky Hayden. Allerdings kam er nach nur 15 Runden zu Sturz und musste seinen Tag dadurch frühzeitig beenden.

"Es war trotz meines Sturzes, der mich gestoppt hat, ein positiver Tag", sagte Iannone, der bei seinem Crash unverletzt blieb. "Ich entschuldige mich für den Sturz, aber ich wollte unbedingt schneller werden und da kann so etwas schon Mal passieren. Ich bin positiv gestimmt und hoffe, dass ich scho rasch wie möglich wieder schnell sein kann."

Spies' Schulter macht Fortschritte

Schnell war Iannones Teamkollege Ben Spies nicht. Seine Zeit von 1:41.702 war nur auf dem Niveau der CRT-Spitze, was nur zum 18. Platz reichte. Immerhin kam der Texaner mit 29 Runden aber auf fast doppelt so viele wie sein Stallkollege. "Ich bin glücklich, da es sich immer besser und besser anfühlt", sagte Spies, der nach wie vor an den Folgen einer Schulterverletzung leidet.

"Wir hatten zwar nicht unseren großartigsten Tag, aber wir wissen jetzt mehr über das Motorrad und meiner Schulter ging es besser", so Spies. "Wir wissen, dass wir langsamer als erwartet sind, aber es gab auch gute Runden. Wir werden morgen einige Änderungen vornehmen."