Tetsuya Harada
Bestritt 145 Rennen in der Motorrad-WM und landete 55 Mal auf dem Podium. 17 Siege in der 250cc-Klasse reichten zu einem Titel (1993) und zwei Vize-Weltmeisterschaften (1995 und 2001). In der Königsklasse in drei Jahren aber nur zweimal auf dem Podium., Foto: Milagro
Foto: Milagro1 von 16

Tetsuya Harada
Bestritt 145 Rennen in der Motorrad-WM und landete 55 Mal auf dem Podium. 17 Siege in der 250cc-Klasse reichten zu einem Titel (1993) und zwei Vize-Weltmeisterschaften (1995 und 2001). In der Königsklasse in drei Jahren aber nur zweimal auf dem Podium.

Tadayuki Okada
Von 1993 bis 2000 Honda-Werkspilot in 250cc- und 500cc-WM. Mit vier Siegen ist der Vizeweltmeister von 1997 erfolgreichster Japaner der Königsklasse. Insgesamt gewann er sechs WM-Rennen. 2008 feierte er im Alter von 41 ein kurzes Comeback in Mugello und punktete als 14.!, Foto: Repsol
Foto: Repsol2 von 16

Tadayuki Okada
Von 1993 bis 2000 Honda-Werkspilot in 250cc- und 500cc-WM. Mit vier Siegen ist der Vizeweltmeister von 1997 erfolgreichster Japaner der Königsklasse. Insgesamt gewann er sechs WM-Rennen. 2008 feierte er im Alter von 41 ein kurzes Comeback in Mugello und punktete als 14.!

Takazumi Katayama
Holte in den Siebziger- und Achtzigerjahren insgesamt elf Siege in drei Klassen und krönte sich 1977 auf Yamaha in der 350cc-WM zum ersten japanischen Weltmeister der Geschichte. Katayama gewann in Anderstorp 1982 sein einziges 500cc-Rennen., Foto: Milagro
Foto: Milagro3 von 16

Takazumi Katayama
Holte in den Siebziger- und Achtzigerjahren insgesamt elf Siege in drei Klassen und krönte sich 1977 auf Yamaha in der 350cc-WM zum ersten japanischen Weltmeister der Geschichte. Katayama gewann in Anderstorp 1982 sein einziges 500cc-Rennen.

Shoya Tomizawa
Musste am 5. September 2010 in Misano nach nur 28 WM-Rennen in Alter von nur 19 Jahren sein Leben bei einem Moto2-Unfall lassen. Tomizawa galt als der aussichtsreichste Japaner seiner Generation und hatte erst wenige Monate vor dem Unfall sein erstes Rennen in Katar gewonnen., Foto: Milagro
Foto: Milagro4 von 16

Shoya Tomizawa
Musste am 5. September 2010 in Misano nach nur 28 WM-Rennen in Alter von nur 19 Jahren sein Leben bei einem Moto2-Unfall lassen. Tomizawa galt als der aussichtsreichste Japaner seiner Generation und hatte erst wenige Monate vor dem Unfall sein erstes Rennen in Katar gewonnen.

Noboru Ueda
Fuhr zwölf Jahre lang und 160 Rennen in der Achtelliterklasse. Insgesamt gewann Ueda 13 Rennen und wurde 1994 und 1997 Vizeweltmeister in der 125cc-WM., Foto: Milagro
Foto: Milagro5 von 16

Noboru Ueda
Fuhr zwölf Jahre lang und 160 Rennen in der Achtelliterklasse. Insgesamt gewann Ueda 13 Rennen und wurde 1994 und 1997 Vizeweltmeister in der 125cc-WM.

Norick Abe
Im Gegensatz zu den meisten seiner Landsleute stieg Abe direkt in die Königsklasse ein, wo er zwischen 1994 und 2004 insgesamt 144 Rennen bestritt, von denen er drei auf Yamaha gewann. 2007 verunglückte er bei einem Straßenunfall tödlich., Foto: Milagro
Foto: Milagro6 von 16

Norick Abe
Im Gegensatz zu den meisten seiner Landsleute stieg Abe direkt in die Königsklasse ein, wo er zwischen 1994 und 2004 insgesamt 144 Rennen bestritt, von denen er drei auf Yamaha gewann. 2007 verunglückte er bei einem Straßenunfall tödlich.

Shinya Nakano
Startete für Yamaha, Kawasaki und Honda in 168 WM-Rennen. In der 250cc-Klasse gewann er sechs Rennen und wurde 2000 Vizeweltmeister. In der Königsklasse in acht Jahren nur dreimal am Podium, wurde er 2001 WM-Fünfter., Foto: Milagro
Foto: Milagro7 von 16

Shinya Nakano
Startete für Yamaha, Kawasaki und Honda in 168 WM-Rennen. In der 250cc-Klasse gewann er sechs Rennen und wurde 2000 Vizeweltmeister. In der Königsklasse in acht Jahren nur dreimal am Podium, wurde er 2001 WM-Fünfter.

Nobuatsu Aoki
Gewann 1993 sein erst fünftes WM-Rennen in der 250cc-Klasse, von den folgenden 162 aber keines mehr. In der Königsklasse für Honda, Suzuki und Proton unterwegs, belegte er 1997 Rang drei in der 500cc-Gesamtwertung. Aktuell Suzuki-Entwicklungsfahrer., Foto: Milagro
Foto: Milagro8 von 16

Nobuatsu Aoki
Gewann 1993 sein erst fünftes WM-Rennen in der 250cc-Klasse, von den folgenden 162 aber keines mehr. In der Königsklasse für Honda, Suzuki und Proton unterwegs, belegte er 1997 Rang drei in der 500cc-Gesamtwertung. Aktuell Suzuki-Entwicklungsfahrer.

Haruchika Aoki
Bruder von Nobuatsu und neunfacher GP-Sieger in der 125cc-WM. Krönte sich in der kleinsten Klasse 1995 und 1996 zum Weltmeister. In der Königsklasse in zwei Saisons aber nie am Podest., Foto: Milagro
Foto: Milagro9 von 16

Haruchika Aoki
Bruder von Nobuatsu und neunfacher GP-Sieger in der 125cc-WM. Krönte sich in der kleinsten Klasse 1995 und 1996 zum Weltmeister. In der Königsklasse in zwei Saisons aber nie am Podest.

Tohru Ukawa
Honda-Urgestein mit 127 Starts und fünf Siegen in zwei Klassen. 1999 Vize-Weltmeister der 250cc-WM hinter Valentino Rossi. In drei Jahren in der Königsklasse einmal siegreich und WM-Dritter 2002., Foto: Milagro
Foto: Milagro10 von 16

Tohru Ukawa
Honda-Urgestein mit 127 Starts und fünf Siegen in zwei Klassen. 1999 Vize-Weltmeister der 250cc-WM hinter Valentino Rossi. In drei Jahren in der Königsklasse einmal siegreich und WM-Dritter 2002.

Daijiro Kato
Im Alter von 28 Jahren im April 2003 beim letzten MotoGP-Rennen in Suzuka tödlich verunglückt. Holte zuvor in der 250cc-Klasse 17 Siege und den Titel 2001. In der MotoGP im Rookiejahr 2002 zweimal Zweiter und Siebenter in der WM-Endabrechnung., Foto: Milagro
Foto: Milagro11 von 16

Daijiro Kato
Im Alter von 28 Jahren im April 2003 beim letzten MotoGP-Rennen in Suzuka tödlich verunglückt. Holte zuvor in der 250cc-Klasse 17 Siege und den Titel 2001. In der MotoGP im Rookiejahr 2002 zweimal Zweiter und Siebenter in der WM-Endabrechnung.

Masao Azuma
Bestritt zwischen 1996 und 2003 insgesamt 110 Rennen in der 125cc-Klasse, von denen er zehn gewann. Der WM-Dritte von 1999 ist heute Bridgestones Entwicklungschef., Foto: Milagro
Foto: Milagro12 von 16

Masao Azuma
Bestritt zwischen 1996 und 2003 insgesamt 110 Rennen in der 125cc-Klasse, von denen er zehn gewann. Der WM-Dritte von 1999 ist heute Bridgestones Entwicklungschef.

Hiroshi Aoyama
Seit 2004 Fixstarter in der WM, holte Aoyama bis heute neun Siege. 2009 wurde er der letzte Weltmeister der Viertelliterklasse und ist zudem der letzte japanischer Champion bis heute. In der MotoGP bliebt ihm der Durchbruch verwehrt., Foto: Milagro
Foto: Milagro13 von 16

Hiroshi Aoyama
Seit 2004 Fixstarter in der WM, holte Aoyama bis heute neun Siege. 2009 wurde er der letzte Weltmeister der Viertelliterklasse und ist zudem der letzte japanischer Champion bis heute. In der MotoGP bliebt ihm der Durchbruch verwehrt.

Youichi Ui
Bestritt bis 2004 insgesamt 128 125cc-Rennen, von denen er elf gewann. 2000 (hinter Roberto Locatelli) und 2001 (hinter Manuel Poggiali) wurde er Vizeweltmeister, kam danach aber nie mehr an seine Leistungen heran. 2004 bestritt er drei MotoGP-Rennen., Foto: Milagro
Foto: Milagro14 von 16

Youichi Ui
Bestritt bis 2004 insgesamt 128 125cc-Rennen, von denen er elf gewann. 2000 (hinter Roberto Locatelli) und 2001 (hinter Manuel Poggiali) wurde er Vizeweltmeister, kam danach aber nie mehr an seine Leistungen heran. 2004 bestritt er drei MotoGP-Rennen.

Kazuto Sakata
Siegte zwischen 1991 und 1999 in elf seiner 126 Rennen in der Achtelliterklasse. 1994 und 1998 wurde er Welmeister, zwei weitere Male WM-Zweiter. Versuchte nie, in einer höheren Klasse an den Start zu gehen., Foto: Milagro
Foto: Milagro15 von 16

Kazuto Sakata
Siegte zwischen 1991 und 1999 in elf seiner 126 Rennen in der Achtelliterklasse. 1994 und 1998 wurde er Welmeister, zwei weitere Male WM-Zweiter. Versuchte nie, in einer höheren Klasse an den Start zu gehen.

Makoto Tamada
War zwischen 2003 und 2007 Stammfahrer in der MotoGP und feierte in 85 Rennen insgesamt zwei Siege. Sein Triumph in Motegi im Jahr 2004 ist bis heute der letzte Sieg eines japanischen Piloten in der Königsklasse., Foto: Fiat Yamaha
Foto: Fiat Yamaha16 von 16

Makoto Tamada
War zwischen 2003 und 2007 Stammfahrer in der MotoGP und feierte in 85 Rennen insgesamt zwei Siege. Sein Triumph in Motegi im Jahr 2004 ist bis heute der letzte Sieg eines japanischen Piloten in der Königsklasse.