3. - Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): In der Startphase kann Lüthi gegen Xavi Vierge eine Position gutmachen, doch der kontert direkt. In Runde drei startet Lüthi erneut einen Angriff und geht auch vorbei, doch Vierge kontert erneut. In der Folgerunde klappt es an selber Stelle aber und Lüthi ist neuer Vierter. 0,8 Sekunden fehlen ihm zu diesem Zeitpunkt auf das Spitzentrio Binder, Marquez und Nagashima. Durch Kämpfe um die Führung findet Lüthi bis zur achten Runde den Anschluss. Durch einen Fehler von Nagashima schnappt er sich direkt Rang drei. Am zweitplatzierten Alex Marquez beißt er sich aber die Zähne aus und muss sich mit P3 begnügen. Damit ist auch seine WM-Chance weg, Marquez neuer Weltmeister., Foto: Dynavolt Intact GP
Foto: Dynavolt Intact GP1 von 6

3. - Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): In der Startphase kann Lüthi gegen Xavi Vierge eine Position gutmachen, doch der kontert direkt. In Runde drei startet Lüthi erneut einen Angriff und geht auch vorbei, doch Vierge kontert erneut. In der Folgerunde klappt es an selber Stelle aber und Lüthi ist neuer Vierter. 0,8 Sekunden fehlen ihm zu diesem Zeitpunkt auf das Spitzentrio Binder, Marquez und Nagashima. Durch Kämpfe um die Führung findet Lüthi bis zur achten Runde den Anschluss. Durch einen Fehler von Nagashima schnappt er sich direkt Rang drei. Am zweitplatzierten Alex Marquez beißt er sich aber die Zähne aus und muss sich mit P3 begnügen. Damit ist auch seine WM-Chance weg, Marquez neuer Weltmeister.

9. - Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Bayer kommt gut weg und macht einen Rang auf Platz sieben gut. In den folgenden Runden fällt Schrötter aber schnell bis auf P13 zurück und muss sich dann wieder mühevoll nach vorne arbeiten. Das gelingt aber ziemlich gut und am Ende steht Platz neun für Schrötter zu Buche., Foto: Dynavolt Intact GP
Foto: Dynavolt Intact GP2 von 6

9. - Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Bayer kommt gut weg und macht einen Rang auf Platz sieben gut. In den folgenden Runden fällt Schrötter aber schnell bis auf P13 zurück und muss sich dann wieder mühevoll nach vorne arbeiten. Das gelingt aber ziemlich gut und am Ende steht Platz neun für Schrötter zu Buche.

15. - Dominique Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): Wie so oft erwischt Dominique Aegerter in Sepang einen super Start. Von P24 aus kommt er schnell bis auf Rang 18 nach vorne und macht in den folgenden Runden weiter Boden bis auf P16 gut. Zwischenzeitlich muss Aegerter wieder etwas Federn lassen, kämpft sich aber noch einmal auf den 15. Platz nach vorne und holt einen Punkt., Foto: Forward Racing
Foto: Forward Racing3 von 6

15. - Dominique Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): Wie so oft erwischt Dominique Aegerter in Sepang einen super Start. Von P24 aus kommt er schnell bis auf Rang 18 nach vorne und macht in den folgenden Runden weiter Boden bis auf P16 gut. Zwischenzeitlich muss Aegerter wieder etwas Federn lassen, kämpft sich aber noch einmal auf den 15. Platz nach vorne und holt einen Punkt.

20. - Jesko Raffin (NTS Racing, NTS): Der NTS-Pilot zeigt in Sepang mit Startplatz 16 ein ordentliches Qualifying, im Rennen geht es für Raffin aber konstant nach hinten. Am Ende muss er sich trotz acht Ausfällen mit Platz 20 begnügen., Foto: NTW RW Racing
Foto: NTW RW Racing4 von 6

20. - Jesko Raffin (NTS Racing, NTS): Der NTS-Pilot zeigt in Sepang mit Startplatz 16 ein ordentliches Qualifying, im Rennen geht es für Raffin aber konstant nach hinten. Am Ende muss er sich trotz acht Ausfällen mit Platz 20 begnügen.

21. - Philipp Öttl (Tech3, KTM): In seinem vorletzten Moto2-Rennen macht Öttl acht Positionen gegenüber seiner Startposition gut. Bei acht Ausfällen bedeutet das aber nur zwei Fahrer ohne Sturz, die der Tech3-Mann hinter sich lassen konnte., Foto: Tech3
Foto: Tech35 von 6

21. - Philipp Öttl (Tech3, KTM): In seinem vorletzten Moto2-Rennen macht Öttl acht Positionen gegenüber seiner Startposition gut. Bei acht Ausfällen bedeutet das aber nur zwei Fahrer ohne Sturz, die der Tech3-Mann hinter sich lassen konnte.

22. - Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Enttäuschendes Rennen für den Kiefer-Racing-Mann in Sepang. Er kommt von Startplatz 30 aus nie wirklich auf Touren und kann - mit Ausnahme der gestürzten Fahrer - lediglich Xavi Cardelus hinter sich lassen. Am Ende bedeutet das Platz 22., Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing6 von 6

22. - Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Enttäuschendes Rennen für den Kiefer-Racing-Mann in Sepang. Er kommt von Startplatz 30 aus nie wirklich auf Touren und kann - mit Ausnahme der gestürzten Fahrer - lediglich Xavi Cardelus hinter sich lassen. Am Ende bedeutet das Platz 22.