Tom Lüthi (7. Moto2, Dynavolt Intact GP): Der Schweizer konnte sich für die Nullnummer im ersten Jerez-Rennen rehabilitieren. Von P9 gestartet, konnte er das Rennen auf dem 7. Platz beenden und damit seine beste Platzierung des laufenden Jahres holen. Auf die Podestplätze fehlten ihm aber mehr als zehn Sekunden., Foto: MotoGP.com
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Tom Lüthi (7. Moto2, Dynavolt Intact GP): Der Schweizer konnte sich für die Nullnummer im ersten Jerez-Rennen rehabilitieren. Von P9 gestartet, konnte er das Rennen auf dem 7. Platz beenden und damit seine beste Platzierung des laufenden Jahres holen. Auf die Podestplätze fehlten ihm aber mehr als zehn Sekunden.

Marcel Schrötter (10. Moto2, Dynavolt Intact GP): Eine kleine Unachtsamkeit im Duell mit Tetsuta Nagashima in der letzten Kurve kostete Marcel Schrötter einen Platz. Mit Rang 10 von Startplatz 10 kann er nach der Nullnummer im ersten Jerez-Rennen aber zufrieden sein. Teamkollege Lüthi war allerdings um mehr als sechs Sekunden schneller., Foto: MotoGP.com
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Marcel Schrötter (10. Moto2, Dynavolt Intact GP): Eine kleine Unachtsamkeit im Duell mit Tetsuta Nagashima in der letzten Kurve kostete Marcel Schrötter einen Platz. Mit Rang 10 von Startplatz 10 kann er nach der Nullnummer im ersten Jerez-Rennen aber zufrieden sein. Teamkollege Lüthi war allerdings um mehr als sechs Sekunden schneller.

Jesko Raffin (DNS Moto2, NTS RW Racing): Der Schweizer hatte bereits am Samstag Kreislaufprobleme aufgrund der hohen Temperaturen. Am Sonntag musste er zurückziehen, weil er laut seinem Team starke Schwindelgefühle mit Verdacht auf einen Hitzeschlag hatte., Foto: MotoGP.com
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Jesko Raffin (DNS Moto2, NTS RW Racing): Der Schweizer hatte bereits am Samstag Kreislaufprobleme aufgrund der hohen Temperaturen. Am Sonntag musste er zurückziehen, weil er laut seinem Team starke Schwindelgefühle mit Verdacht auf einen Hitzeschlag hatte.

Domi Aegerter (1. MotoE, Dynavolt Intact GP): Starker Auftritt von Aegerter! Der Pole Position am Samstag, ließ er am Sonntag ein fehlerfreies Rennen folgen. Da er stets in Führung lag, musste er sich nicht den Scharmützeln um die hinteren Podestpätze hingeben und konnte somit einen souveränen Solosieg herausfahren. Auch in der WM liegt er nun um elf Punkte in Führung vor Jordi Torres., Foto: Intact GP/Fritz Glänzel
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Domi Aegerter (1. MotoE, Dynavolt Intact GP): Starker Auftritt von Aegerter! Der Pole Position am Samstag, ließ er am Sonntag ein fehlerfreies Rennen folgen. Da er stets in Führung lag, musste er sich nicht den Scharmützeln um die hinteren Podestpätze hingeben und konnte somit einen souveränen Solosieg herausfahren. Auch in der WM liegt er nun um elf Punkte in Führung vor Jordi Torres.

Lukas Tulovic (6. MotoE, Tech3 E-Racing): Aus der ersten Reihe gestartet, musste er bereits in der ersten Runde einem Scharmützel ausweichen. Als Eric Granado ausscheren musste, wäre es beinahe zur Kollision gekommen. Tulovic fiel bis auf P10 zurück, konnte sich am Ende aber wieder auf Rang 6 nach vorne fahren, wobei er auch von Ausfällen profitierte., Foto: MotoGP.com
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Lukas Tulovic (6. MotoE, Tech3 E-Racing): Aus der ersten Reihe gestartet, musste er bereits in der ersten Runde einem Scharmützel ausweichen. Als Eric Granado ausscheren musste, wäre es beinahe zur Kollision gekommen. Tulovic fiel bis auf P10 zurück, konnte sich am Ende aber wieder auf Rang 6 nach vorne fahren, wobei er auch von Ausfällen profitierte.

Max Kofler (18. Moto3, CIP Racing): Unscheinbares Rennen von Startplatz 24. Position 18 bedeutet zwar das beste Saisonergebnis für den Österreicher, aber auf die Punkteränge fehlten satte 13 Sekunden., Foto: MotoGP.com
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Max Kofler (18. Moto3, CIP Racing): Unscheinbares Rennen von Startplatz 24. Position 18 bedeutet zwar das beste Saisonergebnis für den Österreicher, aber auf die Punkteränge fehlten satte 13 Sekunden.

Jason Dupasquier (19. Moto3, Prüstel GP): Startete vom drittletzten Platz und ließ im Rennen nur drei Piloten hinter sich. Immerhin über weite Strecken des Rennens gleich schnell wie Kofler., Foto: MotoGP.com
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Jason Dupasquier (19. Moto3, Prüstel GP): Startete vom drittletzten Platz und ließ im Rennen nur drei Piloten hinter sich. Immerhin über weite Strecken des Rennens gleich schnell wie Kofler.