Jesko Raffin (21. Moto2, NTS RW Racing): Der Schweizer startete aus der vorletzten Position und konnte im Rennen lediglich den Spanier Marcos Ramirez überholen. Aufgrund vieler Ausfälle wurde Raffin dennoch auf den 21. Rang nach vorne gespült. Selbst auf den 20. Rang fehlten ihm aber mehr als 18 Sekunden., Foto: MotoGP.com
Foto: MotoGP.com1 von 7

Jesko Raffin (21. Moto2, NTS RW Racing): Der Schweizer startete aus der vorletzten Position und konnte im Rennen lediglich den Spanier Marcos Ramirez überholen. Aufgrund vieler Ausfälle wurde Raffin dennoch auf den 21. Rang nach vorne gespült. Selbst auf den 20. Rang fehlten ihm aber mehr als 18 Sekunden.

Tom Lüthi (DNF Moto2, Dynavolt Intact GP): Lüthi hatte bereits das Qualifying am Samstag verpatzt, weshalb er nur von P19 in das Moto2-Rennen von Jerez ging. Schon nach der ersten Runde war er aber 14. und im Anschluss kämpfte er sogar um die hintersten Top-10-Plätze. Drei Runden vor dem Ende waren die Hoffnungen auf Punkte allerdings dahin, als sich Lüthi in Tunr 8 auf P11 liegend per Sturz aus dem Rennen verabschiedete., Foto: MotoGP.com
Foto: MotoGP.com2 von 7

Tom Lüthi (DNF Moto2, Dynavolt Intact GP): Lüthi hatte bereits das Qualifying am Samstag verpatzt, weshalb er nur von P19 in das Moto2-Rennen von Jerez ging. Schon nach der ersten Runde war er aber 14. und im Anschluss kämpfte er sogar um die hintersten Top-10-Plätze. Drei Runden vor dem Ende waren die Hoffnungen auf Punkte allerdings dahin, als sich Lüthi in Tunr 8 auf P11 liegend per Sturz aus dem Rennen verabschiedete.

Marcel Schrötter (DNF Moto2, Dynavolt Intact GP): Von P7 gestartet, holte sich Schrötter früh im Rennen zwei Positionen und hielt Schlagdistanz zu den Podestplätzen. Nach siebeneinhalb Runden endete sein Rennen allerdings abrupt im Kies. In der schnellen Kurve 11 rutschte er mit seiner Kalex über das Vorderrad weg und musste aufgeben., Foto: MotoGP.com
Foto: MotoGP.com3 von 7

Marcel Schrötter (DNF Moto2, Dynavolt Intact GP): Von P7 gestartet, holte sich Schrötter früh im Rennen zwei Positionen und hielt Schlagdistanz zu den Podestplätzen. Nach siebeneinhalb Runden endete sein Rennen allerdings abrupt im Kies. In der schnellen Kurve 11 rutschte er mit seiner Kalex über das Vorderrad weg und musste aufgeben.

Max Kofler (20. Moto3, CIP Racing): Der Österreicher hatte von Startplatz 26 schon in der ersten Kurve Pech, da er dem Unfall von Carlos Tatay und Dennis Foggia ausweichen musste und auf den letzten Platz zurückfiel. Danach kämpfte er sich aber nach vorne und beendete das Rennen in Jerez auf Platz 20. , Foto: MotoGP.com
Foto: MotoGP.com4 von 7

Max Kofler (20. Moto3, CIP Racing): Der Österreicher hatte von Startplatz 26 schon in der ersten Kurve Pech, da er dem Unfall von Carlos Tatay und Dennis Foggia ausweichen musste und auf den letzten Platz zurückfiel. Danach kämpfte er sich aber nach vorne und beendete das Rennen in Jerez auf Platz 20.

Jason Dupasquier (21. Moto3, Prüstel GP): Aus der vorletzten Reihe gestartet, konnte der Schweizer seine Position am Start behaupten und fuhr anschließend über weite Strecken des Rennens in einer Gruppe mit Kofler. Diesem musste er sich am Ende im Duell um Platz 20 um 0,234 Sekunden geschlagen geben., Foto: MotoGP.com
Foto: MotoGP.com5 von 7

Jason Dupasquier (21. Moto3, Prüstel GP): Aus der vorletzten Reihe gestartet, konnte der Schweizer seine Position am Start behaupten und fuhr anschließend über weite Strecken des Rennens in einer Gruppe mit Kofler. Diesem musste er sich am Ende im Duell um Platz 20 um 0,234 Sekunden geschlagen geben.

Domi Aegerter (3. MotoE, Dynavolt Intact GP): Schwacher Start, gutes Finish! Aus der ersten Startreihe fiel Domi Aegerter nach einer durchwachsenen ersten Runde bis auf Platz 7 zurück. Er kämpfte sich aber wieder nach vorne und konnte in der letzten Lap das entscheidende Manöver gegen Lukas Tulovic setzen, das ihm Platz 3 beim Debüt in der MotoE einbrachte., Foto: Intact GP/Fritz Glänzel
Foto: Intact GP/Fritz Glänzel6 von 7

Domi Aegerter (3. MotoE, Dynavolt Intact GP): Schwacher Start, gutes Finish! Aus der ersten Startreihe fiel Domi Aegerter nach einer durchwachsenen ersten Runde bis auf Platz 7 zurück. Er kämpfte sich aber wieder nach vorne und konnte in der letzten Lap das entscheidende Manöver gegen Lukas Tulovic setzen, das ihm Platz 3 beim Debüt in der MotoE einbrachte.

Lukas Tulovic (4. MotoE, Tech3 E-Racing): Am Samstag nur von Eric Granado geschlagen, startete Tulovic stark und übernahm in den ersten Kurven die Führung. Gegen Granado war an diesem Tag kein Kraut gewachsen und bis zwei Runden vor dem Ende lag Tulovic noch auf P2. Dann erwiesen sich aber Matteo Ferrari und Domi Aegerter als zu stark, sodass beim MotoE-Debüt nur Rang vier blieb., Foto: MotoGP.com
Foto: MotoGP.com7 von 7

Lukas Tulovic (4. MotoE, Tech3 E-Racing): Am Samstag nur von Eric Granado geschlagen, startete Tulovic stark und übernahm in den ersten Kurven die Führung. Gegen Granado war an diesem Tag kein Kraut gewachsen und bis zwei Runden vor dem Ende lag Tulovic noch auf P2. Dann erwiesen sich aber Matteo Ferrari und Domi Aegerter als zu stark, sodass beim MotoE-Debüt nur Rang vier blieb.