4. - Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Schweizer startete sehr gut und übernahm in den ersten Kurven den 3. Rang. Im Anschluss hing er am Ende der Spitzengruppe mit Augusto Fernandez, Fabio Di Giannantonio und Alex Marquez. Erst in den letzten Runden verlor er den Anschluss und kam als Vierter 1,4 Sekunden hinter den Podestplätzen ins Ziel., Foto: Tobias Linke
Foto: Tobias Linke1 von 5

4. - Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Schweizer startete sehr gut und übernahm in den ersten Kurven den 3. Rang. Im Anschluss hing er am Ende der Spitzengruppe mit Augusto Fernandez, Fabio Di Giannantonio und Alex Marquez. Erst in den letzten Runden verlor er den Anschluss und kam als Vierter 1,4 Sekunden hinter den Podestplätzen ins Ziel.

18. - Domi Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): In Misano gab es nichts zu holen für Domi Aegerter. Im Qualifying bereits in Q1 gescheitert, fand er sich nach der ersten Runde nur auf Platz 23 wieder. Zwar ging es - auch aufgrund von einigen Ausfällen - bis zur Zielflagge bis auf P18 nach vorne, dennoch reichte es nicht für Punkte., Foto: Tobias Linke
Foto: Tobias Linke2 von 5

18. - Domi Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): In Misano gab es nichts zu holen für Domi Aegerter. Im Qualifying bereits in Q1 gescheitert, fand er sich nach der ersten Runde nur auf Platz 23 wieder. Zwar ging es - auch aufgrund von einigen Ausfällen - bis zur Zielflagge bis auf P18 nach vorne, dennoch reichte es nicht für Punkte.

22. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Auf der positiven Seite steht für Lukas Tulovic das gewonnene Duell mit Philipp Öttl und P22, auf der negativen Seite muss der Moto2-Rookie seinen enormen Rückstand von 24 Sekunden auf die Punkteränge verbuchen., Foto: Tobias Linke
Foto: Tobias Linke3 von 5

22. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Auf der positiven Seite steht für Lukas Tulovic das gewonnene Duell mit Philipp Öttl und P22, auf der negativen Seite muss der Moto2-Rookie seinen enormen Rückstand von 24 Sekunden auf die Punkteränge verbuchen.

23. - Philipp Öttl (Tech3, KTM): Nach der ersten Runde lag Öttl nur auf dem 30. und somit letzten Platz, doch er arbeitete sich wieder nach vorne und überholte Izdihar und Cardelus. Er matchte sich sogar mit Lukas Tulovic, gegen den er letztlich aber den Kürzeren zog und sich mit P23 begnügen musste., Foto: Tobias Linke
Foto: Tobias Linke4 von 5

23. - Philipp Öttl (Tech3, KTM): Nach der ersten Runde lag Öttl nur auf dem 30. und somit letzten Platz, doch er arbeitete sich wieder nach vorne und überholte Izdihar und Cardelus. Er matchte sich sogar mit Lukas Tulovic, gegen den er letztlich aber den Kürzeren zog und sich mit P23 begnügen musste.

Nicht am Start - Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Im 3. Training unterlief Marcel Schrötter ein folgenschwerer Highsider. Das rechte Schlüsselbein brach an vier Stellen, weshalb er schon vor dem Qualifying aufgeben musste. Schon am Samstagabend wurde Schrötter in Italien zweieinhalb Stunden lang operiert. Ob er bereits in Aragon sein Comeback geben kann, ist aktuell ungewiss., Foto: Intact GP - F. Glänzel
Foto: Intact GP - F. Glänzel5 von 5

Nicht am Start - Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Im 3. Training unterlief Marcel Schrötter ein folgenschwerer Highsider. Das rechte Schlüsselbein brach an vier Stellen, weshalb er schon vor dem Qualifying aufgeben musste. Schon am Samstagabend wurde Schrötter in Italien zweieinhalb Stunden lang operiert. Ob er bereits in Aragon sein Comeback geben kann, ist aktuell ungewiss.