6. Thomas Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Schweizer Routinier erwischte einen super Start in den Frankreich-GP. Von Platz zwei schoss er in Führung, die er auch bis zur vierten Runde halten konnte. Dann ging es für Lüthi innerhalb weniger Umläufe aber bis auf Rang acht zurück. Durch die Stürze der vor ihm liegenden Corsi und Gardner reichte es am Ende zum 6. Platz., Foto: Intact GP - F. Glänzel
Foto: Intact GP - F. Glänzel1 von 5

6. Thomas Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Schweizer Routinier erwischte einen super Start in den Frankreich-GP. Von Platz zwei schoss er in Führung, die er auch bis zur vierten Runde halten konnte. Dann ging es für Lüthi innerhalb weniger Umläufe aber bis auf Rang acht zurück. Durch die Stürze der vor ihm liegenden Corsi und Gardner reichte es am Ende zum 6. Platz.

8. Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der körperlich immer noch angeschlagene Schrötter ging von Startplatz zehn in das Moto2-Rennen von Le Mans. Wirklich Boden gutmachen konnte er da aber nicht. Vier Fahrer stürzten vor ihm liegend, doch Schrötter machte insgesamt nur zwei Ränge gut und wurde so Achter. In Anbetracht seiner Fußverletzung aber ein durchaus annehmbares Resultat., Foto: Intact GP - F. Glänzel
Foto: Intact GP - F. Glänzel2 von 5

8. Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der körperlich immer noch angeschlagene Schrötter ging von Startplatz zehn in das Moto2-Rennen von Le Mans. Wirklich Boden gutmachen konnte er da aber nicht. Vier Fahrer stürzten vor ihm liegend, doch Schrötter machte insgesamt nur zwei Ränge gut und wurde so Achter. In Anbetracht seiner Fußverletzung aber ein durchaus annehmbares Resultat.

16. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Im nassen Qualifying sorgte Lukas Tulovic mit P9 für eine faustdicke Überraschung, im Rennen konnte er das aber nicht in ein zählbares Resultat ummünzen. Schon nach drei Runden war er nur noch 25., am Ende kam Tulovic durch einige Ausfälle als 16. ins Ziel. Auf die Punkteränge fehlten knapp 1,7 Sekunden. , Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing3 von 5

16. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Im nassen Qualifying sorgte Lukas Tulovic mit P9 für eine faustdicke Überraschung, im Rennen konnte er das aber nicht in ein zählbares Resultat ummünzen. Schon nach drei Runden war er nur noch 25., am Ende kam Tulovic durch einige Ausfälle als 16. ins Ziel. Auf die Punkteränge fehlten knapp 1,7 Sekunden.

19. Philipp Öttl (Red Bull Tech3, KTM): Der Moto2-Rookie qualifizierte sich nur als 32. und Letzter für den Frankreich-GP. Im Rennen landete er zwar 13 Ränge weiter vorne und wurde so 19, es kam aber nur ein Pilot hinter ihm ins Ziel. Das war Jorge Martin, der nach einem Jumpstart eine Ride-Through-Strafe aufgebrummt bekam. Auf die Siegerzeit verlor Öttl über eine Minute., Foto: Tech 3
Foto: Tech 34 von 5

19. Philipp Öttl (Red Bull Tech3, KTM): Der Moto2-Rookie qualifizierte sich nur als 32. und Letzter für den Frankreich-GP. Im Rennen landete er zwar 13 Ränge weiter vorne und wurde so 19, es kam aber nur ein Pilot hinter ihm ins Ziel. Das war Jorge Martin, der nach einem Jumpstart eine Ride-Through-Strafe aufgebrummt bekam. Auf die Siegerzeit verlor Öttl über eine Minute.

DNF Dominique Aegerter (MV Agusta Idealavoro Forward): Im Regen am Samstag hatte Dominique Aegerter Probleme und qualifizierte sich nur als 25. Auch in der Startphase des Rennens ging es für den MV-Agusta-Pilot nicht wirklich nach vorne. Dann zündete er aber den Turbo, machte viele Plätze gut und lag als 13. komfortabel in den Punkterängen. In der letzten Runde rollte er allerdings mit leerem Tank aus und kam nicht ins Ziel. , Foto: Forward
Foto: Forward5 von 5

DNF Dominique Aegerter (MV Agusta Idealavoro Forward): Im Regen am Samstag hatte Dominique Aegerter Probleme und qualifizierte sich nur als 25. Auch in der Startphase des Rennens ging es für den MV-Agusta-Pilot nicht wirklich nach vorne. Dann zündete er aber den Turbo, machte viele Plätze gut und lag als 13. komfortabel in den Punkterängen. In der letzten Runde rollte er allerdings mit leerem Tank aus und kam nicht ins Ziel.