3. Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Titelanwärter erwischte einen perfekten Start in den Katalonien-GP. Von P2 schoss er in Führung und brachte direkt mehrere Motorradlängen zwischen sich und den Rest des Feldes. In den ersten Runden setzte er sich mit Augusto Fernandez im Schlepptau ab. In der fünften Runde ging der Spanier in Turn 10 an Lüthi vorbei, wie Umläufe später holte sich der die Führung aber zurück. Diese musste er im 14. Umlauf an Alex Marquez abgeben. Lüthi konnte Marquez lange folgen, fünf Runden vor Ende musste er aber abreißen lassen und sich mit dem zweiten Rang begnügen., Foto: Intact GP - F. Glänzel
Foto: Intact GP - F. Glänzel1 von 6

3. Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Titelanwärter erwischte einen perfekten Start in den Katalonien-GP. Von P2 schoss er in Führung und brachte direkt mehrere Motorradlängen zwischen sich und den Rest des Feldes. In den ersten Runden setzte er sich mit Augusto Fernandez im Schlepptau ab. In der fünften Runde ging der Spanier in Turn 10 an Lüthi vorbei, wie Umläufe später holte sich der die Führung aber zurück. Diese musste er im 14. Umlauf an Alex Marquez abgeben. Lüthi konnte Marquez lange folgen, fünf Runden vor Ende musste er aber abreißen lassen und sich mit dem zweiten Rang begnügen.

7. Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Nach einer schwierigen Anfangsphase, in der er von Startplatz 12 auf Rang 14 zurückfiel, kam Schrötter in Barcelona auf Touren. Bis zur Halbzeit des Rennens hatte er sich auf P6 vorgekämpft. In der Schlussphase musste er Vierge und Marini vorbeilassen. Den Spanier konnte er aber im letzten Umlauf noch einmal wiederholen und wurde Siebter., Foto: Intact GP - F. Glänzel
Foto: Intact GP - F. Glänzel2 von 6

7. Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Nach einer schwierigen Anfangsphase, in der er von Startplatz 12 auf Rang 14 zurückfiel, kam Schrötter in Barcelona auf Touren. Bis zur Halbzeit des Rennens hatte er sich auf P6 vorgekämpft. In der Schlussphase musste er Vierge und Marini vorbeilassen. Den Spanier konnte er aber im letzten Umlauf noch einmal wiederholen und wurde Siebter.

16. Dominique Aegerter (MV Agusta Idealavoro Forward): Unauffälliges Rennen von Dominique Aegerter in Barcelona. Er machte von Startplatz 21 einige Ränge gut, am Ende kam der MV-Agusta-Pilot auf Platz 16 ins Ziel und verpasste die Punkte um drei Sekunden., Foto: Forward
Foto: Forward3 von 6

16. Dominique Aegerter (MV Agusta Idealavoro Forward): Unauffälliges Rennen von Dominique Aegerter in Barcelona. Er machte von Startplatz 21 einige Ränge gut, am Ende kam der MV-Agusta-Pilot auf Platz 16 ins Ziel und verpasste die Punkte um drei Sekunden.

19. Jonas Folger (Petronas Sprinta Racing, Kalex): In seinem ersten Rennen nach knapp zwei Jahren erwischte Folger einen ganz schlechten Start und fiel von P23 ans Ende des Feldes auf P30 zurück. Er kämpfte sich schnell wieder bis auf den 19. Platz nach vorne, sah sich dann aber mit einer zu großen Lücke auf seine Vorderleute konfrontiert, um weitere Positionen gutzumachen., Foto: Petronas Sprinta Racing
Foto: Petronas Sprinta Racing4 von 6

19. Jonas Folger (Petronas Sprinta Racing, Kalex): In seinem ersten Rennen nach knapp zwei Jahren erwischte Folger einen ganz schlechten Start und fiel von P23 ans Ende des Feldes auf P30 zurück. Er kämpfte sich schnell wieder bis auf den 19. Platz nach vorne, sah sich dann aber mit einer zu großen Lücke auf seine Vorderleute konfrontiert, um weitere Positionen gutzumachen.

24. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Für den Moto2-Rookie war der Katalonien-GP von einem Auf und Ab am Ende des Feldes geprägt. Von P28 war Tulovic gestartet, lag dann bald auf Rang 23, fiel wieder auf P28 zurück und kam dann als 24. ins Ziel., Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing5 von 6

24. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Für den Moto2-Rookie war der Katalonien-GP von einem Auf und Ab am Ende des Feldes geprägt. Von P28 war Tulovic gestartet, lag dann bald auf Rang 23, fiel wieder auf P28 zurück und kam dann als 24. ins Ziel.

DNS Philipp Öttl (Red Bull Tech3, KTM): Nach einem schweren Sturz am Freitag musste Öttl auf einen Rennstart in Barcelona verzichten. Er hatte sich eine Gehirnerschütterung zugezogen und litt an Übelkeit sowie Schwindelgefühl., Foto: Tech 3
Foto: Tech 36 von 6

DNS Philipp Öttl (Red Bull Tech3, KTM): Nach einem schweren Sturz am Freitag musste Öttl auf einen Rennstart in Barcelona verzichten. Er hatte sich eine Gehirnerschütterung zugezogen und litt an Übelkeit sowie Schwindelgefühl.