4. Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Schweizer eroberte in Assen die WM-Führung! In einem turbulenten Rennen reichte ihm dazu ein vierter Rang, da Alex Marquez von Lorenzo Baldassarri abgeschossen wurde. Lüthis eigenes Rennen war kaum weniger turbulent: Von P8 gestartet, machte er in der ersten Runde drei Plätze gut und setzte sich damit in der Spitzengruppe fest. Trotz eines kleinen Ausritts lag er zwischenzeitlich auf dem zweiten Rang. Fünf Runden vor dem Ende riss eine Lücke zu den Top-4 auf, als Enea Bastianini und Xavi Vierge direkt vor ihm kollidierten und Lüthi durch die Unfallstelle preschen musste. Er berührte Vierges Bike und musste vom Gas gehen. Da wenig später Marquez und Balda crashten, ging es im Finale gegen Luca Marini sogar noch um Rang drei, doch Lüthi hatte um 0,342 Sekunden das Nachsehen., Foto: Tobias Linke
Foto: Tobias Linke1 von 6

4. Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Schweizer eroberte in Assen die WM-Führung! In einem turbulenten Rennen reichte ihm dazu ein vierter Rang, da Alex Marquez von Lorenzo Baldassarri abgeschossen wurde. Lüthis eigenes Rennen war kaum weniger turbulent: Von P8 gestartet, machte er in der ersten Runde drei Plätze gut und setzte sich damit in der Spitzengruppe fest. Trotz eines kleinen Ausritts lag er zwischenzeitlich auf dem zweiten Rang. Fünf Runden vor dem Ende riss eine Lücke zu den Top-4 auf, als Enea Bastianini und Xavi Vierge direkt vor ihm kollidierten und Lüthi durch die Unfallstelle preschen musste. Er berührte Vierges Bike und musste vom Gas gehen. Da wenig später Marquez und Balda crashten, ging es im Finale gegen Luca Marini sogar noch um Rang drei, doch Lüthi hatte um 0,342 Sekunden das Nachsehen.

8. Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Deutsche fuhr ein unauffälliges Rennen, in dem er für Verletzung der Track Limits eine Long-Lap-Penalty kassierte. Er startet von Rang 12 und kam nach vielen Ausfällen als Achter ins Ziel. Bis zum Schluss hielt er Anschluss an den 6. Platz, musste sich in diesem Duell aber Andrea Locatelli und Stefano Manzi geschlagen geben., Foto: Dynavolt Intact
Foto: Dynavolt Intact2 von 6

8. Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Der Deutsche fuhr ein unauffälliges Rennen, in dem er für Verletzung der Track Limits eine Long-Lap-Penalty kassierte. Er startet von Rang 12 und kam nach vielen Ausfällen als Achter ins Ziel. Bis zum Schluss hielt er Anschluss an den 6. Platz, musste sich in diesem Duell aber Andrea Locatelli und Stefano Manzi geschlagen geben.

9. Domi Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): Von Startplatz 19 hielt sich Aegerter in einem ausfallsreichen Rennen schadlos. Das reichte nach einem gewonnenen Duell gegen Marco Bezzecchi zum 9. Platz und damit seinem besten Saisonergebnis. Auf die Seigerzeit verlor Aegerter rund 19 Sekunden., Foto: Tobias Linke
Foto: Tobias Linke3 von 6

9. Domi Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): Von Startplatz 19 hielt sich Aegerter in einem ausfallsreichen Rennen schadlos. Das reichte nach einem gewonnenen Duell gegen Marco Bezzecchi zum 9. Platz und damit seinem besten Saisonergebnis. Auf die Seigerzeit verlor Aegerter rund 19 Sekunden.

13. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Erste WM-Punkte für den Moto2-Rookie! Zwei Plätze machte Tulovic gleich in der ersten Runde gut, danach fuhr er über weite Strecken ein einsames Rennen. Aufgrund diverser Ausfälle reichte es am Ende aber zu Platz 13 und somit den ersten drei Punkten seiner noch jungen Karriere. Die richtige Motivationsspritze unmittelbar vor dem Heimrennen!, Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing4 von 6

13. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Erste WM-Punkte für den Moto2-Rookie! Zwei Plätze machte Tulovic gleich in der ersten Runde gut, danach fuhr er über weite Strecken ein einsames Rennen. Aufgrund diverser Ausfälle reichte es am Ende aber zu Platz 13 und somit den ersten drei Punkten seiner noch jungen Karriere. Die richtige Motivationsspritze unmittelbar vor dem Heimrennen!

17. Jonas Folger (Petronas Sprinta Racing, Kalex): Wie schon in Barcelona kam Folger am Start nicht gut weg und fiel vom 21. auf den letzten Platz zurück. Er konnte im Anschluss Xavi Cardelus überholen, verlor seinen Platz aber wieder nach einem Ausritt in der letzten Schikane. Am Ende wurde er auf Platz 17 Vorletzter, weil er Cardelus wieder überholen konnte., Foto: Petronas Sprinta Racing
Foto: Petronas Sprinta Racing5 von 6

17. Jonas Folger (Petronas Sprinta Racing, Kalex): Wie schon in Barcelona kam Folger am Start nicht gut weg und fiel vom 21. auf den letzten Platz zurück. Er konnte im Anschluss Xavi Cardelus überholen, verlor seinen Platz aber wieder nach einem Ausritt in der letzten Schikane. Am Ende wurde er auf Platz 17 Vorletzter, weil er Cardelus wieder überholen konnte.

Philipp Öttl (Red Bull Tech3, KTM): Der Rookie musste nach Barcelona auch Assen auslassen. Öttl startete zwar in den ersten drei Trainings, entschied sich aufgrund der Nachwirkungen seiner Gehirnerschütterung aber zu einem Abbruch des Rennwochenendes. Er klagte über Probleme beim Sehen und Übelkeit, daher war an einen Start nicht zu denken., Foto: Tobias Linke
Foto: Tobias Linke6 von 6

Philipp Öttl (Red Bull Tech3, KTM): Der Rookie musste nach Barcelona auch Assen auslassen. Öttl startete zwar in den ersten drei Trainings, entschied sich aufgrund der Nachwirkungen seiner Gehirnerschütterung aber zu einem Abbruch des Rennwochenendes. Er klagte über Probleme beim Sehen und Übelkeit, daher war an einen Start nicht zu denken.