KATAR/DOHA. Mit dem ersten Saisonlauf in Katar feierte Marc Marquez eine grandiose Rückkehr auf die Rennstrecke. Aufgrund einer schweren Gehirnerschütterung hatte der Spanier die letzten beiden Rennen der Saison und den Großteil der Testfahrten verpasst. Beim Nachtrennen auf dem Losail Circuit setzte sich der Suter-Pilot dann im Duell gegen Andrea Iannone auf der Zielgeraden durch. Trotz des Sieges hagelte es allerdings auch Kritik für Marquez, der in der letzten Runde den Führenden Tom Lüthi von der Strecke gedrängt hatte. , Foto: Repsol Media
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KATAR/DOHA. Mit dem ersten Saisonlauf in Katar feierte Marc Marquez eine grandiose Rückkehr auf die Rennstrecke. Aufgrund einer schweren Gehirnerschütterung hatte der Spanier die letzten beiden Rennen der Saison und den Großteil der Testfahrten verpasst. Beim Nachtrennen auf dem Losail Circuit setzte sich der Suter-Pilot dann im Duell gegen Andrea Iannone auf der Zielgeraden durch. Trotz des Sieges hagelte es allerdings auch Kritik für Marquez, der in der letzten Runde den Führenden Tom Lüthi von der Strecke gedrängt hatte.

SPANIEN/JEREZ. Auch in Jerez sahen die Zuschauer wieder ein Duell zwischen Pole-Setter Marc Marquez und Tom Lüthi. Der Schweizer erwischte einen guten Start und zog zunächst am Spanier vorbei. Doch Marquez nahm die Verfolgung auf. Acht Runden vor dem Ende wurde der Lauf allerdings aufgrund starken Regens abgebrochen und Pol Espargaro vor seinem Landsmann Marquez zum Sieger erklärt. , Foto: Milagro
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SPANIEN/JEREZ. Auch in Jerez sahen die Zuschauer wieder ein Duell zwischen Pole-Setter Marc Marquez und Tom Lüthi. Der Schweizer erwischte einen guten Start und zog zunächst am Spanier vorbei. Doch Marquez nahm die Verfolgung auf. Acht Runden vor dem Ende wurde der Lauf allerdings aufgrund starken Regens abgebrochen und Pol Espargaro vor seinem Landsmann Marquez zum Sieger erklärt.

PORTUGAL/ESTORIL. Beim Start in Portugal nutzte Marc Marquez seine Pole-Position perfekt aus, blieb an der Spitze und lieferte sich mit Pol Espargaro einen Kampf bis wenige Kurven vor Schluss. Letztlich nutzte Marquez einen Fehler seines Landsmanns aus, um sich den Sieg zu sichern und die WM-Führung auf neun Zähler auszubauen. , Foto: Milagro
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PORTUGAL/ESTORIL. Beim Start in Portugal nutzte Marc Marquez seine Pole-Position perfekt aus, blieb an der Spitze und lieferte sich mit Pol Espargaro einen Kampf bis wenige Kurven vor Schluss. Letztlich nutzte Marquez einen Fehler seines Landsmanns aus, um sich den Sieg zu sichern und die WM-Führung auf neun Zähler auszubauen.

FRANKREICH/LE MANS.Wetterkapriolen bestimmten das Qualifying von Le Mans. Marc Marquez war bereits im ersten Trainingsabschnitt schnelle Runden gefahren, allerdings auch gestürzt. Der sieben Minuten vor dem Sessionende einsetzende Regen verhinderte neue Bestzeiten und sicherte dem Spanier die Pole. Auch im Rennen musste Marquez dem Wetter Tribut zollen und kam zu Sturz. Pol Espargaro übernahm mit Rang sechs die WM-Führung - genau einen Punkt vor seinem Landsmann Marquez.
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FRANKREICH/LE MANS.Wetterkapriolen bestimmten das Qualifying von Le Mans. Marc Marquez war bereits im ersten Trainingsabschnitt schnelle Runden gefahren, allerdings auch gestürzt. Der sieben Minuten vor dem Sessionende einsetzende Regen verhinderte neue Bestzeiten und sicherte dem Spanier die Pole. Auch im Rennen musste Marquez dem Wetter Tribut zollen und kam zu Sturz. Pol Espargaro übernahm mit Rang sechs die WM-Führung - genau einen Punkt vor seinem Landsmann Marquez.

SPANIEN/BARCELONA. Emotionen pur in Barcelona: Nachdem die Rennleitung Marc Marquez mit einer Ein-Minuten-Strafe belegt hatte und er dadurch seinen Podestplatz und 16 WM-Punkte verlor, annullierte das Schiedsgericht der FIM diese Entscheidung wieder. Marquez wurde somit als Dritter hinter Sieger Andrea Iannone und Tom Lüthi. , Foto: Milagro
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SPANIEN/BARCELONA. Emotionen pur in Barcelona: Nachdem die Rennleitung Marc Marquez mit einer Ein-Minuten-Strafe belegt hatte und er dadurch seinen Podestplatz und 16 WM-Punkte verlor, annullierte das Schiedsgericht der FIM diese Entscheidung wieder. Marquez wurde somit als Dritter hinter Sieger Andrea Iannone und Tom Lüthi.

GROSSBRITANNIEN/SILVERSTONE. Mit nur zwei Punkten Rückstand auf Tom Lüthi reiste Marc Marquez nach Silverstone - und ergatterte am Sonntag mit einem dritten Platz hinter Pol Espargaro und Scott Redding die WM-Führung zurück.
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GROSSBRITANNIEN/SILVERSTONE. Mit nur zwei Punkten Rückstand auf Tom Lüthi reiste Marc Marquez nach Silverstone - und ergatterte am Sonntag mit einem dritten Platz hinter Pol Espargaro und Scott Redding die WM-Führung zurück.

NIEDERLANDE/ASSEN. In den Niederlanden lieferten sich Marc Marquez und Andrea Iannone ein heißes Duell. Während der Spanier seinen dritten Saisonsieg feiern konnte, erkämpfte sich Iannone als Zweiter auch Rang zwei in der WM-Gesamtwertung mit 23 Zählern Rückstand. Pol Espargaro und Thomas Lüthi verbuchten durch Ausfälle zwei Nuller. , Foto: Repsol Honda
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NIEDERLANDE/ASSEN. In den Niederlanden lieferten sich Marc Marquez und Andrea Iannone ein heißes Duell. Während der Spanier seinen dritten Saisonsieg feiern konnte, erkämpfte sich Iannone als Zweiter auch Rang zwei in der WM-Gesamtwertung mit 23 Zählern Rückstand. Pol Espargaro und Thomas Lüthi verbuchten durch Ausfälle zwei Nuller.

DEUTSCHLAND/HOHENSTEIN-ERNSTTHAL. Auf dem Sachsenring ließ Marc Marquez nichts anbrennen. Der Spanier feierte in der Moto2 einen Start-Ziel-Sieg und kontrollierte den Lauf bei seinem vierten Saisonsieg. Nach dem dritten Deutschland-Erfolg in Serie baute Marquez seinen Vorsprung in der WM-Gesamtwertung auf 43 Punkte aus, da Pol Espargaro nur Vierter wurde. , Foto: Honda
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DEUTSCHLAND/HOHENSTEIN-ERNSTTHAL. Auf dem Sachsenring ließ Marc Marquez nichts anbrennen. Der Spanier feierte in der Moto2 einen Start-Ziel-Sieg und kontrollierte den Lauf bei seinem vierten Saisonsieg. Nach dem dritten Deutschland-Erfolg in Serie baute Marquez seinen Vorsprung in der WM-Gesamtwertung auf 43 Punkte aus, da Pol Espargaro nur Vierter wurde.

ITALIEN/MUGELLO. Zu Beginn des Rennens von Mugello sah es für Marc Marquez nach einem perfekten Tag aus. Der Spanier schnappte sich die Spitzenposition vor dem Pole-Setter Pol Espargaro und Tom Lüthi. Doch der Honda-Pilot konnte in Italien den Speed nicht mitgehen und stand mehrfach kurz vor einem Sturz. Während Marquez nur Fünfter wurde, konnte sich Andrea Iannone bei seinem Heim-Grand-Prix den Sieg vor Espargaro und Lüthi sichern. In der Gesamtwertung sorgte dieses Ergebnis allerdings für keine großen Veränderungen. , Foto: Repsol Honda
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ITALIEN/MUGELLO. Zu Beginn des Rennens von Mugello sah es für Marc Marquez nach einem perfekten Tag aus. Der Spanier schnappte sich die Spitzenposition vor dem Pole-Setter Pol Espargaro und Tom Lüthi. Doch der Honda-Pilot konnte in Italien den Speed nicht mitgehen und stand mehrfach kurz vor einem Sturz. Während Marquez nur Fünfter wurde, konnte sich Andrea Iannone bei seinem Heim-Grand-Prix den Sieg vor Espargaro und Lüthi sichern. In der Gesamtwertung sorgte dieses Ergebnis allerdings für keine großen Veränderungen.

VEREINIGTE STAATEN/INDIANAPOLIS. Das Rennen von Indianapolis stand komplett im Zeichen von Marc Marquez. Der Spanier, der sich in den Trainings noch knapp geschlagen geben musste, lieferte eine sehenswerte Solo-Show ab und siegte überlegen vor dem Rest des Feldes. Pol Espargaro, der mit fünf Sekunden Rückstand als Zweiter ins Ziel kam, büßte im WM-Kampf weitere fünf Punkte ein. Nach dem Übersee-Lauf konnte Marquez sich über einen komfortablen 39-Punkte-Vorsprung freuen. , Foto: Red Bull/GEPA
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VEREINIGTE STAATEN/INDIANAPOLIS. Das Rennen von Indianapolis stand komplett im Zeichen von Marc Marquez. Der Spanier, der sich in den Trainings noch knapp geschlagen geben musste, lieferte eine sehenswerte Solo-Show ab und siegte überlegen vor dem Rest des Feldes. Pol Espargaro, der mit fünf Sekunden Rückstand als Zweiter ins Ziel kam, büßte im WM-Kampf weitere fünf Punkte ein. Nach dem Übersee-Lauf konnte Marquez sich über einen komfortablen 39-Punkte-Vorsprung freuen.

TSCHECHISCHE REPUBLIK/BRÜNN. Auch zurück in Europa lief es für Marc Marquez nach Plan. In Brünn zeigte der Spanier ein intelligentes Rennen, in dem er erst gegen Ende hin das entscheidende Überholmanöver an Tom Lüthi startete. Da Pol Espargaro als Dritter erneut hinter seinem Landsmann ins Ziel kam, baute Marquez mit seinem sechsten Saisonsieg seinen WM-Vorsprung auf 48 Punkte aus., Foto: Suter Racing
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TSCHECHISCHE REPUBLIK/BRÜNN. Auch zurück in Europa lief es für Marc Marquez nach Plan. In Brünn zeigte der Spanier ein intelligentes Rennen, in dem er erst gegen Ende hin das entscheidende Überholmanöver an Tom Lüthi startete. Da Pol Espargaro als Dritter erneut hinter seinem Landsmann ins Ziel kam, baute Marquez mit seinem sechsten Saisonsieg seinen WM-Vorsprung auf 48 Punkte aus.

SAN MARINO/MISANO. Am Platz ganz oben auf dem Podest schien Marc Marquez Gefallen gefunden zu haben, denn auch in Misano durfte sich der 19-Jährige über die Höchstpunktzahl freuen. Nachdem Andrea Iannone das Rennen lange Zeit angeführt hatte, machten am Ende zwei Spanier den Sieg unter sich aus. In einer spannenden letzten Runde sicherte sich Marquez seinen siebten Saisonsieg und verließ Italien mit 53 Punkten Vorsprung. , Foto: Honda
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SAN MARINO/MISANO. Am Platz ganz oben auf dem Podest schien Marc Marquez Gefallen gefunden zu haben, denn auch in Misano durfte sich der 19-Jährige über die Höchstpunktzahl freuen. Nachdem Andrea Iannone das Rennen lange Zeit angeführt hatte, machten am Ende zwei Spanier den Sieg unter sich aus. In einer spannenden letzten Runde sicherte sich Marquez seinen siebten Saisonsieg und verließ Italien mit 53 Punkten Vorsprung.

SPANIEN/ARAGON. Ausgerechnet beim Heimrennen in Aragon musste sich Marc Marquez knapp seinem Landsmann und WM-Rivalen Pol Espargaro geschlagen geben. "Ich habe alles versucht, um das Rennen zu gewinnen. Für mich sind es 20 weitere wichtige Punkte für die Weltmeisterschaft. Ich bin zufrieden", sagte Marquez nach dem Lauf. Obwohl der Honda-Pilot fünf Punkte einbüßte, konnte er mit 48 Punkten Vorsprung eine ruhige Reise nach Asien und Australien antreten. , Foto: Milagro
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SPANIEN/ARAGON. Ausgerechnet beim Heimrennen in Aragon musste sich Marc Marquez knapp seinem Landsmann und WM-Rivalen Pol Espargaro geschlagen geben. "Ich habe alles versucht, um das Rennen zu gewinnen. Für mich sind es 20 weitere wichtige Punkte für die Weltmeisterschaft. Ich bin zufrieden", sagte Marquez nach dem Lauf. Obwohl der Honda-Pilot fünf Punkte einbüßte, konnte er mit 48 Punkten Vorsprung eine ruhige Reise nach Asien und Australien antreten.

JAPAN/MOTEGI. In Japan stellte Marc Marquez wieder einmal sein ganzes Können unter Beweis. Dabei verlief der Start für den Zweiten der Startaufstellung alles andere als positiv. Denn der Repsol-Pilot kam beim Start nicht weg, weil kein Gang eingelegt war. Beinahe vom Ende des Feldes startete Marquez eine grandiose Aufholjagd, duellierte sich in den letzten Runden mit seinem Landsmann Pol Espargaro und feierte letztlich seinen achten Saisonsieg. Mit 53 Punkten Vorsprung ging es für Marquez nach Malaysia. , Foto: Suter Racing
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JAPAN/MOTEGI. In Japan stellte Marc Marquez wieder einmal sein ganzes Können unter Beweis. Dabei verlief der Start für den Zweiten der Startaufstellung alles andere als positiv. Denn der Repsol-Pilot kam beim Start nicht weg, weil kein Gang eingelegt war. Beinahe vom Ende des Feldes startete Marquez eine grandiose Aufholjagd, duellierte sich in den letzten Runden mit seinem Landsmann Pol Espargaro und feierte letztlich seinen achten Saisonsieg. Mit 53 Punkten Vorsprung ging es für Marquez nach Malaysia.

MALAYSIA/SEPANG. Vor dem Rennen in Malaysia hatte Marquez die besten Voraussetzungen, um sich vorzeitig den Titel zu sichern. "Im Rennen werden wir feststellen, was wir leisten können und wo wir stehen. Mir ist es egal, ob ich in Malaysia, Australien oder Valencia Weltmeister werde. Das Wichtigste ist, den Titel zu gewinnen, obwohl früher natürlich besser ist als später", sagte der Spanier, der seinen neunten Saisonsieg anpeilte. In Sepang präsentierte sich Marquez nicht auf Angriff gebürstet und fuhr lange Zeit hinter den Top-5. Auch der härteste WM-Rivale Pol Espargaro erwischte keinen guten Tag. Marquez hätte es gereicht, das Ergebnis ins Ziel zu bringen, um bereits vorzeitig über den Titel jubeln zu können. Doch auch der Spanier wurde Opfer des Sturzfestivals und musste ohne Punkte die Reise nach Australien antreten. , Foto: Milagro
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MALAYSIA/SEPANG. Vor dem Rennen in Malaysia hatte Marquez die besten Voraussetzungen, um sich vorzeitig den Titel zu sichern. "Im Rennen werden wir feststellen, was wir leisten können und wo wir stehen. Mir ist es egal, ob ich in Malaysia, Australien oder Valencia Weltmeister werde. Das Wichtigste ist, den Titel zu gewinnen, obwohl früher natürlich besser ist als später", sagte der Spanier, der seinen neunten Saisonsieg anpeilte. In Sepang präsentierte sich Marquez nicht auf Angriff gebürstet und fuhr lange Zeit hinter den Top-5. Auch der härteste WM-Rivale Pol Espargaro erwischte keinen guten Tag. Marquez hätte es gereicht, das Ergebnis ins Ziel zu bringen, um bereits vorzeitig über den Titel jubeln zu können. Doch auch der Spanier wurde Opfer des Sturzfestivals und musste ohne Punkte die Reise nach Australien antreten.

AUSTRALIEN/PHILLIP ISLAND. Auf dem schwierigen Kurs auf Phillip Island ging Marc Marquez nicht das volle Risiko ein. Während sein Landsmann und einzig verbliebener WM-Konkurrent Pol Espargaro an der Spitze ein beeindruckendes Rennen fuhr, kämpfte Marquez mit Scott Redding und Anthony West um die weiteren Plätze. In der letzten Kurve sicherte sich Marquez Rang drei und damit vorzeitig den WM-Titel in der Moto2., Foto: Honda
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AUSTRALIEN/PHILLIP ISLAND. Auf dem schwierigen Kurs auf Phillip Island ging Marc Marquez nicht das volle Risiko ein. Während sein Landsmann und einzig verbliebener WM-Konkurrent Pol Espargaro an der Spitze ein beeindruckendes Rennen fuhr, kämpfte Marquez mit Scott Redding und Anthony West um die weiteren Plätze. In der letzten Kurve sicherte sich Marquez Rang drei und damit vorzeitig den WM-Titel in der Moto2.