+++ Formel E, Rom: Bericht des Sonntags-Rennens +++

Formel E in Rom: Key Facts zum Sonntagsrennen

  • Stoffel Vandoorne feiert zweiten Formel-E-Sieg
  • Dritter Podestplatz für Alexander Sims in Formel E
  • Nato bestraft: Pascal Wehrlein erbt drittes FE-Podium
  • Doppelter Audi-Ausfall: Rene Rast und Lucas di Grassi raus
  • Maximilian Günther punktet in beiden Rom-Rennen
  • Andre Lotterer zum vierten Mal in Folge ohne Punkte
  • Sam Bird führt in Meisterschaft vor Jaguar-Teamkollege Mitch Evans
  • Pascal Wehrlein auf P6 bestplatzierter Deutscher in Tabelle

15:08 Uhr
Bilder des Rom-Spektakels
Die Action auf der Strecke ist vorbei. Nun bleibt genug Zeit, um einen Blick auf die besten Bilder des Sonntags zu werfen.

14:43 Uhr
Bird weiter vorne
Obwohl Sam Bird am Sonntag punktlos blieb, führt er weiter die WM-Wertung an. Dank der Punkte für Platz sechs schob sich sein Teamkollege Mitch Evans auf die zweite Position nach vorne.

Formel E 2021: Meisterschaft nach 4 Rennen (Top-8 und Deutsche)

PositionFahrerTeamPunkte
1Sam BirdJaguar43
2Mitch EvansJaguar39
3Robin FrijnsVirgin34
4Stoffel VandoorneMercedes33
5Nyck de VriesMercedes32
6Pascal WehrleinPorsche32
7Edoardo MortaraVenturi30
8Jean-Eric VergneTecheetah25
............
11Rene RastAudi21
15 Maximilian GüntherBMW12
23Andre LottererPorsche0

14:43 Uhr
Wichtiger Höhepunkt für Vandoorne
Stoffel Vandoorne erlebte ein schwieriges Wochenende. Er sicherte sich zwar am Samstag die Pole Position. Nach dem missglückten Überholversuch von Andre Lotterer verlor er zu Beginn des Rennens aber viele Plätze. Am Sonntag lief es umso besser für ihn. Er qualifizierte sich als Dritter und siegte zum zweiten Mal in der Formle E. "Das Team hat mit dem Attack-Mode die perfekte Strategie ausgearbeitet. Als Sims' Rückstand nach der Safety-Car-Phase reduziert war, wusste ich nicht, was ich zu erwarten hatte", sagte er. "Aber ich konnte den Fanboost nutzen, ob die Position zu verteigein. In der Formel E sind die Emotionen innnerhalb eines Tages enorm. Gestern waren wir mit der Pole Position auf einem Hoch. Das Ende des gestrigen Rennens war ein Tiefpunkt. Es gibt große Unterschiede. Es ist ein super tolles Gefühl, den heutigen Tag mit einem Höhfepunkt abzuschließen."

14:37 Uhr
Sims hatte keine Chance auf Sieg
Alexander Sims ist in Rom zum dritten Mal in der Formel E auf das Podest gefahren und das erste Mal für sein neues Team Mahindra. "Es hat viel Spaß gemacht. Stoffel hatte einen großen Vorsprung. Nach dem Safety-Car war Vollgas angesagt. Da hatte ich keine Chance zum Überholen, nur die Chance, selbst Fehler zu machen", sagte er bei Sat.1. "Man hat gesehen, dass die Reifen blockierten. Es war eine verrückte letzte Runde. Es war ein sauberes und solides Rennen für uns. Wir hatten eine gute Pace. Es lag nicht am Glück, dass ich Zweiter geworden bin."

14:25 Uhr
Wehrlein über die Porsche-Pace
Unverhofft schaffte es Pascal Wehrlein noch auf das Podest, nachdem Norman Nato aus der Wertung genommen worden ist. "Ich weiß nicht, was die Ursache war. Ich weiß nur, dass mir mein Ingenieur gesagt hat, dass ich zwei Prozent mehr Energie habe als er und das Auto hinter mir. Deswegen habe ich gehofft, dass das Safety Car früher in die Box fährt, damit ich ihn auf der Strecke überholen kann", sagte der Porsche-Fahrer bei Sat.1. "Ich habe am Start die Möglichkeit gesehen und bin vorbei gegangen. Sobald die Energie runtergeht und wir ein paar Runden gefahren sind, finden die anderen mehr Pace als wir. In Rad war es so, als ich auf P5 zurückgefallen bin. Hier war es diesselbe Situation."

14:03 Uhr
Weitere Strafen
Weitere Strafen betreffen Lynn, Nato und Cassidy. Sie haben die Attack-Mode-Regeln nicht eingehalten und erhalten eine 30-Sekunden-Strafe.

Ergebnis: Rom ePrix 2021 Rennen 2

1 Vandoorne (Mercedes)
2 Sims (Mahindra) +0.6
3 Wehrlein (Porsche) +2.3
4 Mortara (Venturi) +5.0
5 Günther (BMW) +5.3
6 Evans (Jaguar) +5.6
7 Felix da Costa (Techeetah) +6.1
8 Buemi (Nissan) +9.7
9 Blomqvist (NIO) +12.0
10 Müller (Dragon) +12.8
11 Vergne (Techeetah) +15.6
12 Sette Camara (Dragon) +16.0
13 Dennis (BMW) +16.3
14 Turvey (NIO) +17.1
15 Lotterer (Porsche) +17.8
16 Rowland (Nissan) +21.1
17 Lynn (Mahindra) +37.6
18 Frijns (Virgin) +43.1

ausgeschieden
Bird (Jaguar)
de Vries (Mercedes)
Cassidy (Virgin)
Rast (Audi)
di Grassi (Audi)
Nato (Venturi)

14:02 Uhr
Wehrlein fährt doch noch aufs Podest
Es wurden bereits erste Strafen nach dem Rennen ausgesprochen. Eine betrifft Norman Nato. Er hat mehr Energie verbraucht als er durfte. Dadurch wird er aus der Wertung genommen. Pascal Wehrlein rückt auf P3 nach.

13:51 Uhr
Vandoorne siegt - Dreier-Crash in der letzten Runde
Vorne fährt Stoffel Vandoorne zum Sieg. Er konnte noch auf seinen Fanboost zurückgreifen. Sims wird Zweiter. Norman Nato zittert sich mit null Prozent Restenergie vor Pascal Wehrlein zu Platz drei. Im hinteren Feld kollidieren Sam Bird, Nyck de Vries und Oliver Rowland.

13:48 Uhr
Restart
Das Rennen wird noch einmal aufgenommen. Wir werden noch eine Runde erleben.

13:44 Uhr
Replay: Rast-Unfall
Die TV-Wiederholung zeigt: Rast hat zunächst mit dem rechten Hinterrad die Streckenbegrenzung touchiert und dabei seine Radaufhängung beschädigt. Kurz darauf schlug er in Folge des Defekts heftiger in Mauer ein.

13:42 Uhr
Farfehler von Rast
Audi-Teamchef Allan McNish sagt bei Sat.1, dass der Rast-Zwischenfall nach jetzigem Stand auf einem Fahrfehler zurückzuführen sei.

13:41 Uhr
SC: Rast-Unfall
Rene Rast war auf dem Weg nach vorne und bereits auf der elften Position nach vorne gefahren, ehe er in die Streckenbegrenzung eingeschlagen ist. Das Safety Car fährt auf die Strecke. "Ich hatte Übersteuern in der letzten Kurve", funkte er.

13:37 Uhr
Wehrlein verliert P3
Norman Nato überholt Pascal Wehrlein, der damit auf den vierten Platz zurückfällt. Alle Top-10-Fahrer haben inzwischen drei Mal den Attack-Mode aktiviert. Jetzt kommt es alleine auf die Leistung auf der Strecke an. Es verbleiben noch rund zehn Minuten und eine zusätzliche Runde.

13:33 Uhr
Attack-Mode für Vandoorne
Stoffel Vandoorne aktiviert seinen dritten und letzten Attack-Mode. Sein Vorsprung ist so komfortabel, dass er die weite Linie fahren kann, ohne eine Position zu verlieren. Er führt nun mit 3.2 Sekunden vor Alex Sims.

13:29 Uhr
Stand in Runde 12
1 Vandoorne (Mercedes)
2 Sims (Mahindra) +5.6
3 Wehrlein (Porsche) +6.3
4 Nato (Venturi) +7.5
5 Günther (BMW) +7.9
6 Mortara (Venturi) +8.6
7 Rowland (Nissan) +9.4
8 Buemi (Nissan) +9.8
9 Felix da Costa (Techeetah) +10.8
10 Evans (Jaguar) +11.1

13:27 Uhr
Fanboost
Die zusätzliche Leistung des Fanboosts erhalten Stoffel Vandoorne, Nack de Vries, Antonio Felix da Costa, Sam Bird und Nyck Cassidy.

13:25 Uhr
Wehrlein auf P3
Pascal Wehrlein hat eine weitere Position verloren. Er hat beim Re-Start nicht rechtzeitig beschleunigt. Alex Sims hat besser reagiert und zieht an ihm vorbei.

13:23 Uhr
Weiter geht's
Di Grassis Audi ist geborgen und die Strecke wieder freigegeben. Die Stewards untersuchen derweil seinen Zwischenfall mit Buemi.

13:21 Uhr
Führungswechsel
Vor der Full-Course-Yellow hat Pascal Wehrlein seinen ersten Attack-Mode aktiviert und damit die Spitzenposition an Stoffel Vandoorne verloren. Die Zusatzleistung kann der Porsche-Fahrer jetzt nicht nutzen.

13:20 Uhr
Full Course Yellow - di Grassi out
Kollision zwischen Lucas di Grassi und Sebastien Buemi. Der Nissan-Fahrer fährt di Grassi ins Heck und schiebt ihn damit in die Mauer. Die Grassi stellt sein Auto am Streckenrand ab. Es sein zweiter Ausfall des Wochenendes.

13:17 Uhr
Strafe für Frijns
Während der anfänglichen Safety-Car-Phase hat Robin Frijns den Abstand zum vorausfahrenden Auto zu stark anwachsen lassen. Dafür erhält der Niederländer eine fünf-Sekunden-Strafe.

13:15 Uhr
Cassidy out
Nächster Zwischenfall um Nick Cassidy. Der Neuseeländer wird von Oliver Rowland angegriffen. Der schiebt ihn aber an und drückt ihn in die Mauer. Cassidy fährt daraufhin in die Box.

13:13 Uhr
Stand in Runde 4
1 Wehrlein (Porsche)
2 Vandoorne (Mercedes) +0.9
3 Nato (Venturi) +1.9
4 Günther (BMW) +2.3
5 Sims (Mahindra) +2.7

13:12 Uhr
Wehrlein übernimmt Führung
Pascal Wehrlein greift Spitzenreier Nato an. Er macht den Überholvorgang intelligenter als sein Teamkollege Lotterer am Vortag. Ohne Berührung fährt er an seinem Konkurrenten vorbei. Kurz dara überholt auch Vandoorne Nato. Der ist nun Dritter vor Günther.

13:09 Uhr
Strafe für Lotterer
Erneut wird gegen Andre Lotterer eine Strafe ausgesprochen. Am Porsche des Duisburgers wurden Teile offenbar zu spät Teile ausgetauscht. Er muss eine Stop-&-Go-Strafe von zehn Sekunden absitzen.

13:08 Uhr
Cassidy mit Fahrfehler
Nick Cassidys Führung hat nicht lange Bestand: Der Pole-Setter verbremst sich. Dabei blockieren die Hinterräder und er dreht sich. Zum Glück schlägt er nirgendwo an. Jetzt führt Nato vor Wehrlein.

13:03 Uhr
Wieder SC-Start
In wenigen Sekunden wird das Rennen starten. Los geht es wieder hinter dem Safety Car. Auf der Strecke gibt es noch feuchte Stellen. Aktuell regnet es nicht.

13:02 Uhr
Wolff über Zukunft
Auch Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff ist zu Gast in Rom. "Gestern war für uns sehr ärgerlich. Aber wir haben die Pace im Auto. Stoffel wurde überoptimistisch in die Wand gedrängt, dann war es bitter, das Auto wegen der Bodenwelle zu verlieren. Heute hat der Renngott einiges gutzumachen", sagte er bei Sat.1. Die Zukunft von Mercedes in der Formel E für die Zeit der Gen3-Autos ist noch nicht geklärt. "Wir haben hier eine hippe Plattform. Es ist stark zu sehen, dass wir in Städten fahren. Es gibt natürlich noch das größere Bild, über das wir diskutieren. Es gibt Marketingfragen, die man diskutieren muss. Die Diskussionen dauern an. Dabei spielen viele Überlegungen eine Rolle. Es geht um eine langfristige Perspekteive. Es ist noch nichts entschieden."

12:57 Uhr
Turvey aus der Bo
Oliver Turvey ist nicht ins Grid gefahren, er wird wohl aus der Boxengasse starten.

12:55 Uhr
Rast von P10
Am Samstag hat Rene Rast eine starke Aufholjagd gezeigt und sich von Startplatz 20 auf die sechste Position nach vorne gekämpft. Auch heute wird er wieder im hinteren Feld starten. Der Audi-Fahrer fährt als 19. los. "Gestern habe ich einen Fehler gemacht", sagte er bei Sat.1. "Durch den sechsten Platz in der Meisterschaft bin ich heute in der ersten Quali-Gruppe gewesen. Vor dem Qualifying hat es angefangen zu regnen. Man hat gesehen, dass die Strecke in jeder Gruppe nach uns schneller war. Am Ende war ich zehn Sekunden langsamer als Platz 1. Aber die Pace ist da. Bei einem trockenen Qualifying könnten wir auf jeden Fall in die Top-5 fahren. Aber hier haben wir zweimal in die Tonne gegriffen.

12:50 Uhr
Todt in Rom
FIA-Präsident Jean-Todt ist beim Europaauftakt in Rom zu Gast. "Jede Rennserie hat ihren eigenen Platz. Formel 1 ist natürlich die Spitze des Motorsports. Es sind sehr leistungsstarke Autos mit Hybrid-Motoren", sagt der Franzose bei Sat.1. "Die Formel E ist eine neue Genertion an Autos: Elektrisch und sehr willkomen in den den Städten, weil es keine Luftverschmutzung gibt. Die Meisterschaft bietet in den Städten eine tolle Show. Ich bin Städten wie Rom und Berlin sehr dankbar, dass sie Rennen austragen. Gestern haben wir sehr viel Action gesehen mit Rad-an-Rad-Kämpfen. Es waren sechs unterschiedliche Teams auf den ersten sechs Plätzen. Auch im hinteren Feld gibt es schnelle Autos."

12:33 Uhr
Mehr Attack-Mode, mehr Action
Am Samstag gab es durch den Attack-Mode viele Überholmanöver. Im zweiten Rennen könnten es noch mehr werden, denn der Attack-Mode muss ein weiteres Mal aktiviert werden. Damit steht den Fahrern die Zusatzleistung drei Mal für jeweils 240 Sekunden zur Verfügung.

10:37 Uhr
Günther testete unterschiedliche Ideallinien
Nachdem Max Günther am Samstag seine ersten Punkte des Jahres eingesammelt hat, ist de für das heutige Rennen erneut in einer aussichtsreichen Ausgangslage. "Wir können mit P5 auf jeden Fall zufreiden ein", berichtete er bei Sat.1. "Das ist eine gute Ausgangslage für das Rennen. Es waren keine einfachen Verhältnisse. Schon im Freien Training war es rutschig, in der Qualifikation war es noch schwieriger. Man hat nur einen Schuss und der muss sitzen. In der Super-Pole hat sich das Auto nicht ganz so gut angefühlt."

Der BMW-Fahrer konnte trotz der begrenzten Zeit im Qualifying verschiedene Linien auf der nassen Piste testen. "Ich habe verschiedene Linien ausprobiert, vor allem in der Inlap des Gruppenqualifyings. Im Scheitelpunkt muss man innen sein wie im Trockenen. Am Eingang kann man etwas ausprobieren. Egal wo die trockene Stelle ist, musst du an ihr einlenken, weil es dort mehr Grip gibt.

10:28 Uhr
Wehrlein zufrieden mit P3
Der dritte Platz in der Super-Pole kam für Pascal Wehrlein überraschend. Bei Sat.1 sagte der Porsche-Fahrer: "Beide Runden waren echt gut. Weil wir in Gruppe 2 waren, habe ich nicht erwartet, dass wir überhaupt in die Super-Pole kommen würden. Im Qualifying hat es so ausgesehen, als wären wir im Regen schnell. Ich glaube, wenn alle bei den gleichen Bedingungen gefahren wären, wären wir vorne gewesen. Aber weil die Strecke immer trockener wurde, sind noch ein paar Fahrer schneller gewesen. Ich wünsche mir einen stehenden Start. Den habe ich mir schon gestern gewünscht. Ich denke, wir sind alle Profi genug, um zu wissen, wo wir bremsen müssen, selbst wenn wir noch nicht im Regen gefahren sind. Aber ich glaube, es steht, im Reglement, dass wir hinter dem Safety-Car starten, wenn vorher noch keine Session im Regen stattgefunden hat.

Bei den nassen Bedingungen hat sich der 26-Jährige wohlgefühlt: "Mir hat das Spaß gemacht, auch dass wir die Reifen nicht richtig warm fahren konnten. Die Reifen waren nicht im Fenster, sie waren bei 20 Grad. Man hatte Übersteuern, Untersteuern, blockierende Vorderräder und blockierende Hinterräder.

10:20 Uhr
Das sagt der Pole-Setter
Rookie Nick Cassidy ist glücklich über seine erste Pole Position in der Formel E. "Es ist großartig. Ich bin super, super happy", sagte er bei Sat.1. "Wir waren gestern schon schnell und am zweiten Tag in Riad. Wir haben ein paar Punkte geholt. Für das Rennen habe ich noch keinen genauen Plan. Einfach Kopf runter und Vollgas. Ich will die Führung am Start behalten und ein sauberes Rennen fahren. Wer weiß, was möglich ist. Ich sehe es nicht als gegeben, dass wir vorne bleiben."

10:00 Uhr
Pole Position für Cassidy
Enge Nummer zwischen Norman Nato und Nick Cassidy. Im ersten Sektor verliert Nato, im zweiten ist er um wenige Tausendstelsekunden schneller. Am Ende muss er sich mit P2 begungen. Damit bleibt Cassidy auf Pole Position.

Ergebnis Rom ePrix 2021 Qualifying

1 Cassidy (Virgin) 1:52.011
2 Nato (Venturi) 1:52.343
3 Wehrlein (Porsche) 1:52.630
4 Vandoorne (Mercedes) 1:54.359
5 Günther (BMW) 1:54.701
6 Sims (Mahindra) 1:55.598
7 Mortara (Venturi) 1:59.497
8 Rowland (Nissan) 1:59.512
9 Müller (Dragon) 1:59.630
10 Buemi (Nissan) 1:59.701
11 Bird (Jaguar) 1:59.739
12 Evans (Jaguar) 2:00.128
13 di Grassi (Audi) 2:00.150
14 Blomqvist (NIO) 2:00.205
15 Felix da Costa (Techeetah) 2:00.557
16 Lynn (Mahindra) 2:00.943
17 Turvey (NIO) 2:01.197
18 de Vries (Mercedes) 2:01.229
19 Frijns (Virgin) 2:02.038
20 Rast (Audi) 2:02.061
21 Vergne (Techeetah) 2:04.864

keine Zeit
Lotterer (Porsche)
Sette Camara (Dragon)
Dennis (BMW)

09:55 Uhr
Cassidy fährt an die Spitze
Gute Runde von Nick Cassidy. Der Neuseeländer fährt in allen drei Sektoren neue Bestzeiten. Damit ist er 0.6 Sekunden schneller als Wehrlein. Jetzt kommt noch Norman Nato.

09:52 Uhr
Günther fährt auf P3
Auch Max Günther verliert in jedem Sektor Zeit auf Wehrlein. Der Allgäuer verdrängt Sims von P3.

09:48 Uhr
Wehrlein behält P1
Alexander Sims verliert alleine im ersten Sektor eine Sekunde auf Wehrlein. Auch in den folgenden Sektoren kommt der Mahindra-Fahrer nicht an die Bestzeit heran. Er liegt zunächst mit knapp drei Sekunden Rückstand auf P3. Drei Fahrer folgen noch.

09:46 Uhr
Wehrlein mit überlegener Bestzeit
Was für ein Vorsprung! Pascal Wehrlein ist noch einmal 1.7 Sekunden schneller als Vandoorne. Er fährt eine Zeit von 1:52.630 Minuten. Nun ist Abwarten angesagt. Wie viel seines Vorsprungs ist auf die besser werdende Strecke zurückzuführen und wie viel auf Wehrleins Leistung? Wir werden es in wenigen Minuten wissen.

09:43 Uhr
Vandoorne zunächst auf P1
Vandoorne ist der erste Super-Pole-Fahrer. In der Kehre rund um den Obelisken kommt er von der Linie ab und rutscht. Mit seiner Zeit von 1:54.359 Minuten ist er rund 1.7 Sekunden schneller als die Bestzeit aus der Gruppenphase. Nun folgt Pascal Wehrlein.

09:39 Uhr
Lotterer Zeit gestrichen
Andre Lotterers schnellste Rundenzeit wurde wegen eines Power-Overuses gestrichen. Damit schafft es Stoffel Vandoorne in die Super-Pole. "Es ist so, dass die Leistung im Rennen auf 200 kW und im Qualifying auf 250 kW reglementiert ist", sagt er bei Sat.1. "Das ist elektrisch geregelt. Die Software muss schauen, dass wir die Werte nicht überschreiten. Es kann für einen Hauch - nicht einmal eine Zehntelsekunde - passieren, wenn man Wheelspin hat oder über eine Bodenwelle fährt. Das ist kein Vorteil. Meistens liegt es daran. Ich weiß nicht, ob es auch dieses Mal so ist."

09:34 Uhr
Super-Pole
In wenigen Minuten geht es weiter mit der Super-Pole. Dort wird Pascal Wehrlein als erster Pilot auf die Strecke fahren. Es folgen Alexander Sims, Max Günther, Nick Cassidy und Andre Lotterer. Norman Nato wird als letzter auf die Piste fahren und vermutlich die besten Bedingungen vorfinden.

Ergebnis Rom ePrix 2021 Qualifying-Gruppenphase

1 Nato (Venturi) 1:56.006
2 Lotterer (Porsche) 1:56.271
3 Cassidy (Virgin) 1:56.860
4 Günther (BMW) 1:58.274
5 Sims (Mahindra) 1:58.500
6 Wehrlein (Porsche) 1:58.777
7 Vandoorne (Mercedes) 1:59.105
8 Mortara (Venturi) 1:59.497
9 Rowland (Nissan) 1:59.512
10 Müller (Dragon) 1:59.630
11 Buemi (Nissan) 1:59.701
12 Bird (Jaguar) 1:59.739
13 Evans (Jaguar) 2:00.128
14 di Grassi (Audi) 2:00.150
15 Blomqvist (NIO) 2:00.205
16 Felix da Costa (Techeetah) 2:00.557
17 Lynn (Mahindra) 2:00.943
18 Turvey (NIO) 2:01.197
19 de Vries (Mercedes) 2:01.229
20 Frijns (Virgin) 2:02.038
21 Rast (Audi) 2:02.061
22 Vergne (Techeetah) 2:04.864
23 Dennis (BMW)
24 Sette Camara (Dragon)

09:31 Uhr
Bestzeit für Nato
Norman Nato beendet die Gruppenphase der Qualifikation auf Platz 1. Er war schneller als Andre Lotterer, der zwischenzeitlich die Spitzenposition einnahm. Dahinter platzieren sich Nick Cassidy und Max Günther. Jake Dennis brach seine Runde ab.

09:28 Uhr
Wehrlein zufrieden
Pascal Wehrlein liegt aktuell auf P2. "Im Nassen versucht man normalerweise, den Gummi zu vermeiden", erklärte er bei Sat.1. "Da wir die einzigen Fahrzeuge auf der Strecke sind, sammelt sich nicht so viel Gummi. Jede Gruppe wird normalerweise schneller. Vor dem Qualifying hat es aufgehört zu regnen. Es wird immer trockener. Das Potenzial wäre in Gruppe 3 größer gewesen als in Gruppe 2. Aber Gruppe 3 war nicht so stark unterwegs. Ich hoffe, dass es nass bleibt. Ich fühle mich wohl im Nassen. Es ist immer etwas unvorhersehbarer als im Trocknen, wo man besser vorhersehen kann, was passiert."

09:23 Uhr
Sims übernimmt P1
Die Bedingungen wrden offenbar tatsächlich immer besser. Mahindra-Fahrer Alexander Sims fährt eine neue schnellste Runde. Er ist knapp 0.3 Sekunden schneller als Wehrlein. Dritter ist nun Vandoorne. Lucas di Grassi, der am Samstag lange Zeit um den Sieg kämpfte, liegt nach der dritten Gruppe auf Platz zehn.

09:20 Uhr
Rast unzufrieden
Rene Rast hadert mit den Bedingungen in der Qualifikation. "Es läuft schon wieder nicht rund heute", sagte er bei Sat.1. "Vor dem Qualifying hat es geregnet, dann hat es aufgehört. Die Gruppe 1 hatte die schlechtesten Bedingungen. In Gruppe 2 war es dann schon wieder eine Ecke schneller. Ich gehe davon aus, dass wir nicht unter die ersten 20 kommen. Die Strecke ist unheimlich rutschig. Wir hatten keine Zeit, um die Reifen aufzuwärmen. Es war wie auf Glatteis. Ich habe gebremst und hatte keinen Grip, ich habe Gas gegeben und hatte auch keinen Grip." Bislang ist nur Jean-Eric Vergne langsamer als Rast. Sergio Sette Camara liegt ohne Rundenzeit ebenfalls hinter dem Audi-Fahrer.

09:16 Uhr
Wehrlein fährt Bestzeit
Die Fahrer von Gruppe zwei sind etwas schneller unterwegs. Pascal Wehrlein sichert sich zunächst P1 und unterbietet Birds Zeit um eine Sekunde. Edoardo Mortara ist mehr als sieben Zehntel dahinter. Auch Sebastien Buami und Oliver Rowland fahren in die Top-6 und haben damit die Chance, sich für die Super-Pole zu qualifizieren. Sergio Sette Camara muss sein Auto abstellen.

09:06 Uhr
Ergebnis Gruppe 1
Auch bei den Bedingungen sind die beiden Jaguar-Fahrer schnell. Sam Bird fährt die schnellste Zeit. Er ist der einzige Fahrer, der unter der Zwei-Minuten-Grenze bleibt. Dahinter folgen Mitch Evans, Nyck de Vries, Robin Frijns, Rene Rast und Vortagessieger Jean-Eric Vergne. Dem Techeetah-Fahrer fehlen mehr als fünf Sekunden auf die Bestzeit.

09:03 Uhr
Bedingungen
Die Straße ist ordentlich nass. Die Autos rutschen. Luft und Strecke sind gerade einmal 12 Grad Celsius warm.

09:00 Uhr
Los geht's
Die Fahrer der ersten Startgruppe sind auf der Strecke.

08:56 Uhr
Feuchte Piste
Wie am Vortag ist die Strecke zum Start der Qualifikation feucht. Es regnet immer wieder leicht. Das könnte für Durcheinander sorgen. Zuerst müssen bekanntlich die Bestplatzierten in der WM-Wertung auf die Strecke fahren.

Gruppe 1: Sam Bird, Robin Frijns, Nyck de Vries, Mitch Evans, Jean-Eric Vergne und Rene Rast
Gruppe 2: Edoardo Mortara, Pascal Wehrlein, Antonio Felix da Costa, Oliver Rowland, Sergio Sette Camara und Sebastien Buemi
Gruppe 3: Nico Müller, Oliver Turvey, Stoffel Vandoorne, Alexander Sims, Lucas di Grassi und Alexander Lynn
Gruppe 4: Max Günther, Tom Blomqvist, Norman Nato, Andre Lotterer, Jake Dennis und Nick Cassidy

08:52 Uhr
Mercedes hatte viel zu tun
Nach Stoffel Vandoornes Unfall im ersten Rennen hatten die Mercedes-Mechaniker viel Arbeit vor sich, um das Auto wieder fit für den Sonntag zu machen. "Wir wurden in allerletzter Minute fertig und haben es geschafft, ins FP3 zu kommen", sagte Teamchef Ian James bei Sat.1. Sowohl an Vandoornes als auch an Nyck de Vries' Boliden wurde die Power Unit gewechselt.

07:55 Uhr
Rutschige Strecke in FP3
Die Strecke war im 3. Freien Training feucht und bot wenig Grip. Es regnete leicht. Zur frühen Stunde fuhr Nick Cassidy vor Max Günther die Bestzeit. Stoffel Vandoorne, der am Samstag die von der Pole Position startete, wurde Dritter. Jean-Eric Vergne landete nach seinem Sieg am Vortag auf Platz sieben.

Mit Andre Lotterer war ein zweiter Pilot aus Deutschland in den Top-10 platziert. Sein Teamkollege Pascal Wehrlein wurde 14. Rene Rast rundete das deutsche Quartett auf Platz 20 ab.

Oliver Turvey musste nach seinem Unfall im 1. Freien Training am Samstag die Qualifikation und das Rennen auslassen. Sein Auto ist wieder rennbereit. Er nahm am 3. Freien Training teil.

Ergebnis Rom ePrix 2021 3. Freies Training

1 Cassidy (Virgin) 1:40.107
2 Günther (BMW) 1:40.156
3 Vandoorne (Mercedes) 1:40.662
4 Sette Camara (Dragon) 1:40.808
5 Rowland (Nissan) 1:40.962
6 Dennis (BMW) 1:40.985
7 Vergne (Techeetah) 1:41.029
8 Buemi (Nissan) 1:41.097
9 Mortara (Venturi) 1:41.165
10 Lotterer (Porsche) 1:41.216
11 Müller (Dragon) 1:41.310
12 Frijns (Virgin) 1:41.341
13 Lynn (Mahindra) 1:41.376
14 Wehrlein (Porsche) 1:41.418
15 Bird (Jaguar) 1:41.590
16 di Grassi (Audi) 1:41.764
17 Felix da Costa (Techeetah) 1:41.883
18 de Vries (Mercedes) 1:42.005
19 Nato (Venturi) 1:42.206
20 Rast (Audi) 1:42.211
21 Sims (Mahindra) 1:42.303
22 Evans (Jaguar) 1:42.428
23 Blomqvist (NIO) 1:42.464
24 Turvey (NIO) 1:45.221

06:55 Uhr
FP3 im Live-Stream

Formel E 2021 Rom: Livestream zum 3. Training heute (01:00:00)

06:50 Uhr
Das heutige Programm
Gestern ging es bereits früh los, heute ist noch weniger Schlaf angesagt. Das 3. Freie Training in Rom startet in wenigen Minuten.

TagUhrzeit (MEZ)SessionÜbertragung
So, 11.04.07:00-07:45 Freies Training 3ran.de, YouTube Formel E
So, 11.04.09:00-10:00 Qualifying 2ran.de, Eurosport Player
So, 11.04.13:00-14:00 Rennen 2Sat.1, ran.de, Eurosport 2, DAZN