Antonio Felix da Costa (DS Techeetah), Sieger: "Es sehr schweres Rennen. Wir waren schneller, aber es gab keinen Moment, in dem Seb mich nicht in meine Spiegel schauen ließ. Der erste Attack Mode war besonders beim Ausgang eng, aber ich wusste, dass ich die Lücke hatte - Seb war fair und ließ mir den Raum. Tage wie diese sind selten, ich weiß, wie schwer es ist, hierher zu kommen, und ich bin froh, dass ich das jetzt lebe. Tag für Tag werden sich alle nahe kommen, die nächsten Rennen werden sehr hart!", Foto: LAT Images
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Antonio Felix da Costa (DS Techeetah), Sieger: "Es sehr schweres Rennen. Wir waren schneller, aber es gab keinen Moment, in dem Seb mich nicht in meine Spiegel schauen ließ. Der erste Attack Mode war besonders beim Ausgang eng, aber ich wusste, dass ich die Lücke hatte - Seb war fair und ließ mir den Raum. Tage wie diese sind selten, ich weiß, wie schwer es ist, hierher zu kommen, und ich bin froh, dass ich das jetzt lebe. Tag für Tag werden sich alle nahe kommen, die nächsten Rennen werden sehr hart!"

Sebastien Buemi (Nissan), Zweiter: "Das Rennen war enger als ich dachte. Ich hatte Pech mit dem ersten Attack Mode, da es Full Course Yellow gab und ich seinen Vorteil verlor - das hätte wahrscheinlich etwas geändert. Ich musste Lucas überholen und verschwendete dort einige Zeit, aber in Bezug auf das Tempo waren wir nicht zu weit weg. Die Techeetahs sind extrem schnell, hoffentlich haben wir am Samstag mehr Tempo im Qualifying. Am Samstag werden wir auf der ursprünglichen Strecke fahren und hoffen, dass wir vor dem nächsten Rennen noch besser abschneiden und sie vielleicht herausfordern können.", Foto: LAT Images
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Sebastien Buemi (Nissan), Zweiter: "Das Rennen war enger als ich dachte. Ich hatte Pech mit dem ersten Attack Mode, da es Full Course Yellow gab und ich seinen Vorteil verlor - das hätte wahrscheinlich etwas geändert. Ich musste Lucas überholen und verschwendete dort einige Zeit, aber in Bezug auf das Tempo waren wir nicht zu weit weg. Die Techeetahs sind extrem schnell, hoffentlich haben wir am Samstag mehr Tempo im Qualifying. Am Samstag werden wir auf der ursprünglichen Strecke fahren und hoffen, dass wir vor dem nächsten Rennen noch besser abschneiden und sie vielleicht herausfordern können."

Lucas di Grassi (Audi), Dritter: "Wenn man in der Formel E auf dem Podium steht, dann war es ein guter Tag. Wir haben über Nacht hart gearbeitet und das Auto gegenüber gestern deutlich verbessert. Trotzdem war das Rennen erneut ein hartes Stück Arbeit. Wir werden weiterarbeiten, um noch schneller zu werden. Dass wir den Kurs in Berlin ab Samstag andersherum fahren, sollte uns auch entgegenkommen." , Foto: LAT Images
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Lucas di Grassi (Audi), Dritter: "Wenn man in der Formel E auf dem Podium steht, dann war es ein guter Tag. Wir haben über Nacht hart gearbeitet und das Auto gegenüber gestern deutlich verbessert. Trotzdem war das Rennen erneut ein hartes Stück Arbeit. Wir werden weiterarbeiten, um noch schneller zu werden. Dass wir den Kurs in Berlin ab Samstag andersherum fahren, sollte uns auch entgegenkommen."

Robin Frijns (Virgin), P4: "Der Kampf mit di Grassi war hart. Es hat aber Spaß gemacht, bis zur Grenze gegen ihn zu fahren. Das Endergebnis ist super für mich. Ich habe endlich wieder Punkte geholt. Für den Podestplatz nicht alles zu riskieren, war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Ich freue mich darauf, am Samstag wieder auf dem gewohnten Tempelhof-Layout zu fahren." , Foto: LAT Images
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Robin Frijns (Virgin), P4: "Der Kampf mit di Grassi war hart. Es hat aber Spaß gemacht, bis zur Grenze gegen ihn zu fahren. Das Endergebnis ist super für mich. Ich habe endlich wieder Punkte geholt. Für den Podestplatz nicht alles zu riskieren, war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Ich freue mich darauf, am Samstag wieder auf dem gewohnten Tempelhof-Layout zu fahren."

Stoffel Vandoorne (Mercedes), P5: "Das war heute wieder ein super Rennen für mich. Alles in allem ist es relativ ähnlich wie gestern gelaufen und ich konnte mich von Startplatz 13 bis auf P5 nach vorne kämpfen. Das Auto hatte heute eine gute Pace, ich glaube sogar noch mehr als gestern. Ich fühlte mich darin wohl und hatte volles Vertrauen ins Auto. Wir konnten pushen, haben wieder die richtigen Entscheidungen getroffen und mit dem Attack Mode konnte ich einige Autos überholen. Alles in allem war es eine gute Aufholjagd. Zwischenzeitlich dachte ich, dass vielleicht sogar ein Podestplatz drin sein könnte, aber wir sind keine unnötigen Risiken eingegangen. Am Ende bedeutet P5 für uns erneut eine gute Punkteausbeute.", Foto: LAT Images
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Stoffel Vandoorne (Mercedes), P5: "Das war heute wieder ein super Rennen für mich. Alles in allem ist es relativ ähnlich wie gestern gelaufen und ich konnte mich von Startplatz 13 bis auf P5 nach vorne kämpfen. Das Auto hatte heute eine gute Pace, ich glaube sogar noch mehr als gestern. Ich fühlte mich darin wohl und hatte volles Vertrauen ins Auto. Wir konnten pushen, haben wieder die richtigen Entscheidungen getroffen und mit dem Attack Mode konnte ich einige Autos überholen. Alles in allem war es eine gute Aufholjagd. Zwischenzeitlich dachte ich, dass vielleicht sogar ein Podestplatz drin sein könnte, aber wir sind keine unnötigen Risiken eingegangen. Am Ende bedeutet P5 für uns erneut eine gute Punkteausbeute."

Sam Bird (Virgin), P6: "Konstanz ist der Schlüssel in der Formel E und wir haben es geschafft, eine großartige Punktzahl für das Team zu erzielen. Bei den nächsten vier Rennen steht immer noch alles auf dem Spiel. Ich denke, wir haben gute Chancen, wieder vorne mitzukämpfen. Das Team hat in den letzten Tagen harte Arbeit geleistet und mit nur einem Tag zwischen den Doppel-Rennen ist es definitiv schwierig, aber wir werden alles so gut wie möglich analysieren." , Foto: LAT Images
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Sam Bird (Virgin), P6: "Konstanz ist der Schlüssel in der Formel E und wir haben es geschafft, eine großartige Punktzahl für das Team zu erzielen. Bei den nächsten vier Rennen steht immer noch alles auf dem Spiel. Ich denke, wir haben gute Chancen, wieder vorne mitzukämpfen. Das Team hat in den letzten Tagen harte Arbeit geleistet und mit nur einem Tag zwischen den Doppel-Rennen ist es definitiv schwierig, aber wir werden alles so gut wie möglich analysieren."

Oliver Rowland (Nissan), P7: "Ein wirklich guter Tag für das Team, mit Seb auf dem zweiten und mir auf dem siebten Platz. Ich denke, wir haben einige große Verbesserungen am gestrigen Setup vorgenommen. Ich war ein bisschen unglücklich, dass ich es nicht bis in die Superpole geschafft habe. Ich denke, wir haben alles da - die Geschwindigkeit und Konstanz im Auto - um vorne zu kämpfen.", Foto: LAT Images
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Oliver Rowland (Nissan), P7: "Ein wirklich guter Tag für das Team, mit Seb auf dem zweiten und mir auf dem siebten Platz. Ich denke, wir haben einige große Verbesserungen am gestrigen Setup vorgenommen. Ich war ein bisschen unglücklich, dass ich es nicht bis in die Superpole geschafft habe. Ich denke, wir haben alles da - die Geschwindigkeit und Konstanz im Auto - um vorne zu kämpfen."

Edoardo Mortara (Venturi), P8: "Das Rennen war für mich eines der schwierigsten der Saison. Ich hatte mehr Pace und mehr Energie als die Autos um mich herum, aber Bremsprobleme und ein schleichender Plattfuß bedeuteten, dass ich sie nicht überholen konnte. In den letzten Runden haben meine Vorderräder stark blockiert und das hat mich sehr ausgebremst. Aber es ist nicht das Ende der Welt, vier Punkte zu erzielen." , Foto: LAT Images
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Edoardo Mortara (Venturi), P8: "Das Rennen war für mich eines der schwierigsten der Saison. Ich hatte mehr Pace und mehr Energie als die Autos um mich herum, aber Bremsprobleme und ein schleichender Plattfuß bedeuteten, dass ich sie nicht überholen konnte. In den letzten Runden haben meine Vorderräder stark blockiert und das hat mich sehr ausgebremst. Aber es ist nicht das Ende der Welt, vier Punkte zu erzielen."

Andre Lotterer (Porsche), P9: "Ich bin vom zwölften Platz gestartet und habe es geschafft, in die Punkte zu fahren. Trotzdem wäre ich natürlich lieber etwas weiter vorn gelandet. Wenn man sich die gestrige Pace anschaut, sah es eigentlich vielversprechend aus. Das Auto hat sich heute jedoch nicht so gut angefühlt wie gestern. Wir konnten aber viele Daten sammeln.", Foto: LAT Images
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Andre Lotterer (Porsche), P9: "Ich bin vom zwölften Platz gestartet und habe es geschafft, in die Punkte zu fahren. Trotzdem wäre ich natürlich lieber etwas weiter vorn gelandet. Wenn man sich die gestrige Pace anschaut, sah es eigentlich vielversprechend aus. Das Auto hat sich heute jedoch nicht so gut angefühlt wie gestern. Wir konnten aber viele Daten sammeln."

Jean-Eric Vergne (DS Techeetah), P10: "Was mich betrifft, muss ich einfach sagen, dass es ein weiterer Tag zum Vergessen war. Nach Rang acht im Qualifying wollte ich mich vorkämpfen und wichtige Punkte für das Team sammeln. Leider habe ich dann in der zweiten Rennhälfte an Leistung verloren. Jetzt stehen noch vier Rennen aus, in denen ich weiterhin das Bestmögliche geben werde.", Foto: LAT Images
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Jean-Eric Vergne (DS Techeetah), P10: "Was mich betrifft, muss ich einfach sagen, dass es ein weiterer Tag zum Vergessen war. Nach Rang acht im Qualifying wollte ich mich vorkämpfen und wichtige Punkte für das Team sammeln. Leider habe ich dann in der zweiten Rennhälfte an Leistung verloren. Jetzt stehen noch vier Rennen aus, in denen ich weiterhin das Bestmögliche geben werde."

Rene Rast (Audi), P13: "Das Ergebnis geht in Ordnung. Im Qualifying ist mir ein Fehler unterlaufen, deshalb war ich Letzter. Im Rennen sind wir aus der Boxengasse gestartet, um Energie zu sparen. Die Pace ist da. Wenn das Qualifying besser gewesen wäre, hätten wir wieder Punkte holen können. Lucas hat gezeigt, was möglich ist. Wir haben uns schon verbessert von Mittwoch auf Donnerstag. Aber es gibt sehr viele Dinge zu beachten und das macht es knifflig für jemanden wie mich." , Foto: LAT Images
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Rene Rast (Audi), P13: "Das Ergebnis geht in Ordnung. Im Qualifying ist mir ein Fehler unterlaufen, deshalb war ich Letzter. Im Rennen sind wir aus der Boxengasse gestartet, um Energie zu sparen. Die Pace ist da. Wenn das Qualifying besser gewesen wäre, hätten wir wieder Punkte holen können. Lucas hat gezeigt, was möglich ist. Wir haben uns schon verbessert von Mittwoch auf Donnerstag. Aber es gibt sehr viele Dinge zu beachten und das macht es knifflig für jemanden wie mich."

Daniel Abt (NIO), P17: "Das Rennen war ziemlich gut. Wir wissen, was wir können und in welchem Bereich wir uns mit dem Wagen in Sachen Effizienz bewegen. Wenn man das hinzuzieht, hatte ich ein gutes Gefühl. Die Strategie war nicht so clever in ein paar Bereichen, da können wir uns noch verbessern. Wir müssen in unserer Position immer wieder etwas probieren, auch bei der Software. Aber damit hatte ich Probleme und deshalb nicht das volle Vertrauen im Qualifying. Im Rennen sind wir zu dem zurückgegangen, was wir gestern hatten. Damit fühlte ich mich wohler.", Foto: LAT Images
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Daniel Abt (NIO), P17: "Das Rennen war ziemlich gut. Wir wissen, was wir können und in welchem Bereich wir uns mit dem Wagen in Sachen Effizienz bewegen. Wenn man das hinzuzieht, hatte ich ein gutes Gefühl. Die Strategie war nicht so clever in ein paar Bereichen, da können wir uns noch verbessern. Wir müssen in unserer Position immer wieder etwas probieren, auch bei der Software. Aber damit hatte ich Probleme und deshalb nicht das volle Vertrauen im Qualifying. Im Rennen sind wir zu dem zurückgegangen, was wir gestern hatten. Damit fühlte ich mich wohler."

Maximilian Günther (BMW), Ausfall: "Das Rennen hat sehr gut angefangen. Ich konnte drei Plätze gutmachen und danach Energie sparen. Ich habe mich im Auto gut gefühlt. Leider kam es dann zu dem Zwischenfall mit Sam Bird. Ich habe im Zweikampf die Mauer getroffen und mir dabei das Fahrzeug beschädigt. Das ist natürlich enttäuschend, aber so läuft es leider manchmal.", Foto: LAT Images
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Maximilian Günther (BMW), Ausfall: "Das Rennen hat sehr gut angefangen. Ich konnte drei Plätze gutmachen und danach Energie sparen. Ich habe mich im Auto gut gefühlt. Leider kam es dann zu dem Zwischenfall mit Sam Bird. Ich habe im Zweikampf die Mauer getroffen und mir dabei das Fahrzeug beschädigt. Das ist natürlich enttäuschend, aber so läuft es leider manchmal."