Antonio Felix da Costa (1.): "Ich musste Max rankommen lassen. Ich brachte ihn dahin mehr Energie zu benötigen. Das Auto war hier von Beginn an schnell. Mit der Pole Position war ich happy. Das Rennen war ein bisschen komplizierter als es aussah. Wir mussten mit der Strategie spielen. Aber es klappte gut." , Foto: LAT Images
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Antonio Felix da Costa (1.): "Ich musste Max rankommen lassen. Ich brachte ihn dahin mehr Energie zu benötigen. Das Auto war hier von Beginn an schnell. Mit der Pole Position war ich happy. Das Rennen war ein bisschen komplizierter als es aussah. Wir mussten mit der Strategie spielen. Aber es klappte gut."

Max Günther (2.): "Es ging sehr viel um Strategie und der Windschatten war sicherlich ein Thema. In Sachen Energie sahen wir im Vergleich zum Rest des Feldes gut aus. Das reichte, um Platz zwei zu holen. Vergne wusste, wie er sich verteidigen musste. Er fuhr in den Kurven immer innen. Vor Kurve elf war er in der Mitte. Ich fuhr mit einem späten Manöver auf die Innenseite, zog durch und fuhr vorbei.", Foto: LAT Images
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Max Günther (2.): "Es ging sehr viel um Strategie und der Windschatten war sicherlich ein Thema. In Sachen Energie sahen wir im Vergleich zum Rest des Feldes gut aus. Das reichte, um Platz zwei zu holen. Vergne wusste, wie er sich verteidigen musste. Er fuhr in den Kurven immer innen. Vor Kurve elf war er in der Mitte. Ich fuhr mit einem späten Manöver auf die Innenseite, zog durch und fuhr vorbei."

Jean-Eric Vergne (3.): "Es war mein härtestes Wochenende in der Formel E. Gestern war ich noch im Krankenhaus. Das 1. Freie Training habe ich in einem fünf Quadratmeter großen Raum geschaut. In den vergangenen drei Tagen hatte ich 40 Grad Fieber. Man kann sich vorstellen, wie mein Tag war.", Foto: LAT Images
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Jean-Eric Vergne (3.): "Es war mein härtestes Wochenende in der Formel E. Gestern war ich noch im Krankenhaus. Das 1. Freie Training habe ich in einem fünf Quadratmeter großen Raum geschaut. In den vergangenen drei Tagen hatte ich 40 Grad Fieber. Man kann sich vorstellen, wie mein Tag war."

Sebastien Buemi (4.): "Am Ende hatte ich noch viel Energie übrig. Wenn ich früher auf die Spitzengruppe aufgeschlossen wäre, hätte ich die Chance auf ein weiteres Podium gehabt. Was die Pace angeht, sind wir nah dran.", Foto: LAT Images
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Sebastien Buemi (4.): "Am Ende hatte ich noch viel Energie übrig. Wenn ich früher auf die Spitzengruppe aufgeschlossen wäre, hätte ich die Chance auf ein weiteres Podium gehabt. Was die Pace angeht, sind wir nah dran."

Edoardo Mortara (5.): "Ich bin stolz auf unsere heutige Performance. Das Wochenende ist für uns nicht so einfach gestartet. Nach dem Training mussten wir ein paar Dinge anpassen. Wir hatten eine gute Qualifikation und zeigten eine gute Performance im Rennen. Ich war in ein paar Fights involviert, die mich ein bisschen Energie kosteten. Aber es ist sehr positiv, auf Platz fünf ins Ziel zu fahren. Trotz der heute eingefahrenen Punkte sollten wir auf dem Boden bleiben.", Foto: LAT Images
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Edoardo Mortara (5.): "Ich bin stolz auf unsere heutige Performance. Das Wochenende ist für uns nicht so einfach gestartet. Nach dem Training mussten wir ein paar Dinge anpassen. Wir hatten eine gute Qualifikation und zeigten eine gute Performance im Rennen. Ich war in ein paar Fights involviert, die mich ein bisschen Energie kosteten. Aber es ist sehr positiv, auf Platz fünf ins Ziel zu fahren. Trotz der heute eingefahrenen Punkte sollten wir auf dem Boden bleiben."

Mitch Evans (6.): "Ich habe es geschafft von ganz hinten 18 Plätze aufzuholen und das Rennen auf Platz sechs zu beenden. Außerdem fuhr ich die schnellste Runde. Das Ergebnis nehme ich mit offenen Armen an. Nach der unglücklichen Qualifikation lag unsere Priorität im Rennen darauf, Schadensbegrenzung zu betreiben.", Foto: LAT Images
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Mitch Evans (6.): "Ich habe es geschafft von ganz hinten 18 Plätze aufzuholen und das Rennen auf Platz sechs zu beenden. Außerdem fuhr ich die schnellste Runde. Das Ergebnis nehme ich mit offenen Armen an. Nach der unglücklichen Qualifikation lag unsere Priorität im Rennen darauf, Schadensbegrenzung zu betreiben."

Lucas Di Grassi (7.): "Danke an das gesamte Team, mein Auto war im Rennen richtig gut. Mehr ist im Augenblick mit unserem Package von einer solchen Startposition nicht möglich. Dafür ist die Konkurrenz in der Formel E zu stark.", Foto: LAT Images
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Lucas Di Grassi (7.): "Danke an das gesamte Team, mein Auto war im Rennen richtig gut. Mehr ist im Augenblick mit unserem Package von einer solchen Startposition nicht möglich. Dafür ist die Konkurrenz in der Formel E zu stark."

Andre Lotterer (8.): "Die Punkte aus Marrakesch nehmen wir natürlich gerne mit. Vom dritten Startplatz wären wir natürlich gerne noch weiter vorn ins Ziel gekommen. Aber die zweite Hälfte des Rennens war nicht einfach. Trotzdem haben wir erneut eine Menge gelernt. Wir werden die richtigen Schlüsse aus den Erfahrungen ziehen, die wir heute sammeln konnten.", Foto: LAT Images
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Andre Lotterer (8.): "Die Punkte aus Marrakesch nehmen wir natürlich gerne mit. Vom dritten Startplatz wären wir natürlich gerne noch weiter vorn ins Ziel gekommen. Aber die zweite Hälfte des Rennens war nicht einfach. Trotzdem haben wir erneut eine Menge gelernt. Wir werden die richtigen Schlüsse aus den Erfahrungen ziehen, die wir heute sammeln konnten."

Oliver Rowland (9.): "Für mich war es ein durchschnittliches Wochenende. Meine Qualifikation war nicht die Beste, ich wurde Neunter. Ich startete gut ins Rennen und verbesserte mich auf die sechste Position. Mein Plan war, mit einer konservativen Strategie zu Ende zu fahren. Die Strategie ging aber nicht auf. Deswegen wurde ich Neunter. Wir holten erneut einige Punkte und darauf müssen wir aufbauen." , Foto: LAT Images
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Oliver Rowland (9.): "Für mich war es ein durchschnittliches Wochenende. Meine Qualifikation war nicht die Beste, ich wurde Neunter. Ich startete gut ins Rennen und verbesserte mich auf die sechste Position. Mein Plan war, mit einer konservativen Strategie zu Ende zu fahren. Die Strategie ging aber nicht auf. Deswegen wurde ich Neunter. Wir holten erneut einige Punkte und darauf müssen wir aufbauen."

Sam Bird (10.): "Es ist gut, wieder in den Punkten zu sein. Wenn ich ehrlich bin, hätten wir ein besser sein können. Wir zeigten im Rennen unsere Pace, wurden aber durch Kämpfe um ein paar Positionen zurückgeworfen.", Foto: LAT Images
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Sam Bird (10.): "Es ist gut, wieder in den Punkten zu sein. Wenn ich ehrlich bin, hätten wir ein besser sein können. Wir zeigten im Rennen unsere Pace, wurden aber durch Kämpfe um ein paar Positionen zurückgeworfen."