McLaren erschuf mit Lewis Hamilton vor rund zehn Jahren den Prototyp des modernen F1-Piloten. 2019 stammen 16 der 20 Fahrer im Feld aus einem der großen Nachwuchsprogramme der Teams. Der Kampf um die Zukunft ist zwischen Mercedes, Ferrari und Red Bull längst entbrannt.

Red Bull Junior Team

Das Starterfeld der Formel 1 besteht für gewöhnlich aus 20 Privilegierten, die mit dem Eintritt in die Königsklasse ihren Traum vom Leben als Grand-Prix-Pilot wahrgemacht haben. In der Saison 2019 haben sieben von ihnen die Erfüllung ihres ultimativen Ziels Red Bull zu verdanken. Sebastian Vettel, Max Verstappen, Daniel Ricciardo, Carlos Sainz, Daniil Kvyat, Pierre Gasly und Alexander Albon bahnten sich ihren Weg durch die Nachwuchskategorien allesamt als Teil des Red Bull Junior Teams - mal direkt, mal mit dem einen oder anderen Umweg.

Seit dem Start im Jahr 2001 durchliefen sage und schreibe 84 Piloten das Förderprogramm unter der Leitung von Dr. Helmut Marko. Der Österreicher schaffte mit seinem 1984 gegründeten Rennstall RSM Marko die Basis, aus der viele Jahre später das Red Bull Junior Team hervorging. Die Kooperation des Energydrink-Herstellers und Markos Team in der Formel 3000 im Jahr 1999 war der Beginn einer ganz neuen Art der Nachwuchsförderung, welche sich 20 Jahre später als goldener Weg in die F1 etabliert hat.

Enrique Bernoldi kam 2011 mit Unterstützung von RedBull in die Formel 1, Foto: LAT Images
Enrique Bernoldi kam 2011 mit Unterstützung von RedBull in die Formel 1, Foto: LAT Images

Nachdem Red Bull 2001 mit Enrique Bernoldi bei Arrows und 2004 mit Christian Klien bei Jaguar zunächst zwei Fahrer in die Formel 1 schickte, ging das Unternehmen ab 2005 in die Vollen. Mit der Gründung von Red Bull Racing und einem Jahr später Toro Rosso schafften die Österreicher ihren Youngstern eine nie zuvor dagewesene Perspektive. Doch der Weg dorthin war nur den Wenigsten vorbehalten. Lediglich 14 der 84 Fahrer schafften es. Wirklich etabliert haben sich davon nur vier. Nach einigen Fehlschlägen wurde Vettel mit vier WM-Titeln die erste große Erfolgsgeschichte Red Bulls.

Vettel, Ricciardo und Sainz machten sich mit ihren Leistungen einen Namen und sind als feste Größen auf dem Fahrermarkt stets gefragt. Verstappen hat sein Potential als zukünftiger Weltmeister längst bewiesen und würde im Handumdrehen ein Cockpit bei einem anderen Team finden. Kvyat, Gasly und Albon hingegen sind noch weit von diesem Punkt entfernt und bis dahin auf Red Bulls Nabelschnur angewiesen - und die kann durch einen Anruf von Helmut Marko schnell durchtrennt werden. Red Bulls Förderprogramm ist für seine kompromisslose Leistungsorientierung bekannt und gefürchtet.

Die Chance auf den Karriereweg bis in die Formel 1 ist nicht als Wohltätigkeitsveranstaltung gedacht. Wer die von Red Bull gesetzten Ziele nicht erfüllt, fliegt ohne Wenn und Aber raus. "Alle wissen um den Druck, der auf den Red-Bull-Junioren liegt. Deshalb verstehst du, weshalb sie jedes Mal 120 Prozent geben, wenn sie ins Auto steigen", weiß selbst Mercedes-Junior George Russell. Die Hire and Fire-Mentalität erstreckt sich bis in die Königsklasse. Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost brachte es kurz und knapp auf den Punkt: "Bring' die Ergebnisse und du kannst in der Formel 1 bleiben. Ganz einfach."

Dort gibt es allerdings auch hin und wieder eine zweite oder sogar dritte Chance, wie Rückkehrer Kvyat 2019 zeigte. Außerdem bietet Red Bull gegenüber anderen Nachwuchsprogrammen den Vorteil, keine Risiken zu scheuen und starken Fahrern ohne ewige Lehrjahre die Möglichkeit zum Aufstieg zu gewähren. Dass sich Red Bull in der Königsklasse manchmal nachsichtig zeigt, ist meistens der Tatsache geschuldet, dass vom Nachwuchs niemand reif für ein F1-Cockpit ist - und das war in den vergangenen Jahren mehrmals der Fall.

Sebastian Vettel wurde schon früh von Red Bull unterstützt, Foto: F3 Euroseries
Sebastian Vettel wurde schon früh von Red Bull unterstützt, Foto: F3 Euroseries

Aktuell befinden sich neun Piloten im Kader des Red Bull Junior Teams, von denen mindestens zwei auch schon wieder wackeln. Der Mexikaner Patricio O’Ward wurde kurzfristig unter Vertrag genommen und von seiner sportlichen Heimat, den IndyCars, in die Super Formula umgetopft. Dort stimmten die Ergebnisse bisher nicht. Gleiches gilt für Ex-DTM-Pilot Lucas Auer, der in Japan ebenfalls nicht wie erwartet ablieferte. Spontane Verpflichtungen wie die von O’Ward und Auer sind bei Red Bull mittlerweile keine Seltenheit mehr. Wurden Piloten früher vom Kartsport über die Nachwuchsserien im Formelsport bis in die Formel 1 gefördert, nahm man in den letzten Jahren immer wieder eine Abkürzung, indem Piloten aus höheren Kategorien in den Kader geholt wurden.

In der Saison 2019 gab es in der Formel 2 keinen permanenten Starter aus den Reihen des Red Bull Junior Teams. Die Speerspitze bildeten dieses Jahr die Formel-3-Piloten Jüri Vips, Liam Lawson und Yuki Tsunoda, von denen keiner vollends überzeugte. Der momentan vielversprechendste Kandidat ist Dennis Hauger. Der Norweger verpasste den Titel in der deutschen Formel 4 nur knapp und steht im italienischen Pendant ein Rennwochenende vor Schluss bereits als Meister fest. Von der Formel 1 ist er damit aber immer noch weit entfernt. Zu weit, um bei einem möglichen Personalnotstand bei Toro Rosso einzuspringen.

Aktueller Kader: 3 von 5
Zukunftschancen: 5 von 5
Struktur des Programms: 5 von 5

Ferrari Driver Academy

Die Scuderia war unter Leitung des großen Enzo Ferrari dafür bekannt, heißblütige Youngster erfahrenen Piloten vorzuziehen. Doch die Gesinnung des risikofreudigen Il Commendatore verschwand nach dessen Tod im Jahr 1988 für viele Jahre. Erst in dieser Saison traute sich Ferrari zurück auf den Pfad seines Gründers, indem Charles Leclerc nach nur einem Jahr bei Sauber nach Maranello befördert wurde. Der 21-jährige Monegasse, der dieses Jahr mit Pole Positions und Siegen die F1-Elite aufmischt, ist der erste vollendete Absolvent der 2009 ins Leben gerufenen Ferrari Driver Academy.

Nachdem die Italiener mit Felipe Massa erstmals einen Piloten in der Formel 1 bis zum Ferrari-Piloten ausgebildet hatten, begann das hauseigene Förderprogramm mit Leclercs Patenonkel Jules Bianchi. Der Franzose machte mit der Hilfe Maranellos den Schritt in die GP2 und wenig später in die Formel 1, wo er bis zu seinem tragischen Unfall beim Japan GP 2014 mit herausragenden Leistungen auf sich aufmerksam machte. Insgesamt nahm Ferrari seit 2010 lediglich 18 Piloten in die eigene Akademie auf. Mit Charles Leclerc, Antonio Giovinazzi, Sergio Perez und Lance Stroll finden sich vier von ihnen im aktuellen F1-Grid wieder.

Charles Leclerc ist der erste Absolvent der Ferrari Driver Academy, der es ins Formel-1-Team schaffte, Foto: LAT Images
Charles Leclerc ist der erste Absolvent der Ferrari Driver Academy, der es ins Formel-1-Team schaffte, Foto: LAT Images

Richtig Fahrt nahm Ferraris Programm allerdings erst in den vergangenen Jahren auf, nachdem mit Prema eine der traditionsreichsten Nachwuchsschmieden im Formelsport mit der Ausbildung der Piloten betraut wurde. In der Formel 1 stärkte man durch die Kooperationen mit Haas und Alfa Romeo in dieser Phase ebenfalls die eigene Position. Leclerc und Giovinazzi waren die ersten Piloten, die von dieser Struktur profitierten.

Für die Zukunft hat Ferrari vorgesorgt. Im Januar 2019 landete man mit der Verpflichtung von Mick Schumacher einen großen Coup. Der Sohn von F1-Rekordweltmeister und Ferrari-Legende Michael Schumacher ist in der Ferrari Driver Academy in Gesellschaft anderer prominenter Namen. Mit F2-Pilot Giuliano Alesi gehört auch der Sohn von Ferrari-Ikone Jean Alesi zur Akademie, genau wie Enzo Fittipaldi, Enkel des zweimaligen F1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi.

Mick Schumacher: Ferrari-Star Vettel als Formel-1-Mentor (12:40 Min.)

Der 20-jährige Schumacher ist als Formel 2-Pilot, der bereits Testkilometer für Ferrari und Alfa Romeo abspulen durfte, zweifelsohne das heißeste Eisen für einen F1-Aufstieg. Ebenfalls gute Chancen darf sich Robert Shwartzman ausrechnen. Der gleichaltrige Russe gewann dieses Jahr den Titel in der Formel 3 und steht vor dem nächsten Karriereschritt. Mit Marcus Armstrong und Callum Ilott hat Ferrari zwei weitere vielversprechende Piloten in den eigenen Reihen.

Aktueller Kader: 5 von 5
Zukunftschancen: 5 von 5
Struktur des Programms: 5 von 5

Mercedes Junioren

Kein Nachwuchsprogramm sorgt für derart viel Diskussionsstoff wie das der Silberpfeile. Anders als Red Bull und Ferrari gab Mercedes dem eigenen Förderkader nie einen Namen. Teamchef Toto Wolff wählte zu Beginn den naheliegenden Weg. Er nutzte die Ressourcen des deutschen Herstellers und nahm zunächst Pascal Wehrlein unter seine Fittiche, den Mercedes 2013 aus der Formel 3 in die DTM geholt hatte. Im Frühjahr 2015 erhielt GP3-Pilot Esteban Ocon das Prädikat des Mercedes-Juniors.

Esteban Ocon war einige Jahre Mercedes-Junior, Foto: LAT Images
Esteban Ocon war einige Jahre Mercedes-Junior, Foto: LAT Images

Mit den beiden ersten Kandidaten verlief es zunächst sehr vielversprechend. Wehrlein erhielt nach dem DTM-Titel ein F1-Cockpit bei Mercedes-Kunde Manor. Ocon wurde eine halbe Saison später sein Teamkollege. Doch bereits Ende 2016 gerieten die Dinge ins Stocken. Nach Nico Rosbergs überraschendem Rücktritt verpflichtete Mercedes Valtteri Bottas, statt wie Red Bull Nägel mit Köpfen zu machen und Wehrlein nach einem starken Debüt-Jahr zu befördern. Wolffs Begründung: Die Gefahr den Youngster neben Star-Pilot Lewis Hamilton zu verheizen war schlichtweg zu hoch.

Eine Argumentation, die von vielen Seiten kritisiert wurde. Wehrlein wurde für 2017 bei Sauber geparkt, Ocon bei Force India. Für den Deutschen endete der Weg in der F1 kurz darauf, nach einem Jahr auf der silbernen Ersatzbank trennte er sich von Mercedes. Ocon ereilte um ein Haar dasselbe Schicksal. Ende 2018 stand auch er plötzlich ohne Cockpit da und musste bei Mercedes in die zweite Reihe.

Der Franzose unterschrieb für 2020 bei Renault, wird aber weiterhin von Mercedes gemanagt. Das Nachwuchsprogramm beschränkt sich mittlerweile mehr oder weniger auf George Russell. Der Brite wurde Anfang 2018 unter Vertrag genommen und erhielt nach dem Titelgewinn in der Formel 2 ein Cockpit bei Williams - das einzige, das seine Förderer auftreiben konnten. Anders als Red Bull und Ferrari bleibt Mercedes als Motorenlieferant eher im Hintergrund, wodurch die Vermittlung von Fahrern deutlich komplizierter ist als bei der Konkurrenz.

Ab 2021 könnten sich durch die wiederbelebte Partnerschaft mit McLaren allerdings neue Möglichkeiten auftun. Gerüchte um einen Transfer von McLaren-Rookie Lando Norris nahmen im Zuge der Verkündung schnell an Fahrt auf. Was unmittelbare F1-Kandidaten angeht, dürfte Mercedes ohne spontane Neuverpflichtungen aber erstmal etwas Zeit haben. Im April 2019 wurden erstmals Piloten aus dem Kartsport aufgenommen. Bei ihnen handelt es sich um den zwölfjährigen Andrea Kimi Antonelli aus Italien und den elfjährigen Jamaikaner Alex Powell.

Aktueller Kader: 4 von 5
Zukunftschancen: 2 von 5
Struktur des Programms: 1 von 5

McLaren Young Driver Programme

Ron Dennis wurde 1997 mit der Verpflichtung von Lewis Hamilton praktisch zum geistigen Urvater aller heute bestehenden Nachwuchsprogramme in der Formel 1. Zehn Jahre später gewann der Brite seinen ersten GP, ein Jahr darauf war er Weltmeister. Seitdem versuchte McLaren das Kunststück mehrfach zu wiederholen, doch Kevin Magnussen und Stoffel Vandoorne setzten sich nicht durch. Mit dem Anfang 2018 unter Vertrag genommenen Lando Norris nahm McLaren einen neuen Anlauf. In seiner Rookie-Saison überzeugte der 19-Jährige bisher auf ganzer Linie.

Ron Dennis nahm Lewis Hamilton schon früh bei McLaren auf, Foto: Sutton
Ron Dennis nahm Lewis Hamilton schon früh bei McLaren auf, Foto: Sutton

Abgesehen von Norris sieht es allerdings mau aus. Sergio Sette Camara hat seine Aufnahme ins McLaren Young Driver Programme vor allem dem brasilianischen Sponsor Petrobras zu verdanken. In der Formel 2 überzeugte er in drei Saisons allerdings nicht. Der neue F2-Champion Nyck de Vries war lange Jahre Teil des McLaren-Kaders, doch die Erfolge ließen zu lange auf sich warten, woraufhin auch er vor die Tür gesetzt wurde. Dass er sein Potential nicht voll entfalten konnte, lag womöglich auch daran, dass McLaren nicht wie einst zu Formel 3000-Zeiten auf ein eigenes Juniorteam zurückgreifen kann.

Aktueller Kader: 2 von 5
Zukunftschancen: 3 von 5
Struktur des Programms: 4 von 5

Renault Sport Academy

Renault polierte 2016 mit der werksseitigen Rückkehr in die Formel 1 auch das eigene Nachwuchsprogramm auf. Die vor drei Jahren ins Leben gerufene Renault Sport Academy knüpfte nahtlos an die Fördersysteme der frühen 2000er Jahre an. Durch das flächendeckende Engagement in den Nachwuchsformeln war Renault schon früher in einer guten Position, junge Talent an sich zu binden. Etwas, das durch den Formel Renault Eurocup und die Funktion als Motorenlieferant für Formel 3 und Formel 2 auch heute noch der Fall ist.

Anthoine Hubert war Teil des Förderprogramms von Renault, Foto: LAT Images
Anthoine Hubert war Teil des Förderprogramms von Renault, Foto: LAT Images

In den vergangenen Jahren intensivierte man außerdem die Zusammenarbeit mit dem französischen Rennstall ART Grand Prix, der im Formelsport neben Prema als zweites absolutes Top-Team gilt. Durch den tödlichen Unfall von F2-Pilot Anthoine Hubert verlor Renault dieses Jahr allerdings seinen vielversprechendsten Kandidaten auf tragische Weise. Die F3-Fahrer Max Fewtrell und Christian Lundgaard bilden die neue Speerspitze des Programms. Der Verlust von McLaren als Kundenteam in der F1 schmälert die Zukunftschancen der Renault-Youngster jedoch gewaltig.

Aktueller Kader: 3 von 5
Zukunftschancen: 2 von 5
Struktur des Programms: 5 von 5

Das Optimale System

Die große Erfolgsgeschichte mit dem Kart-Youngster der Formel-1-Weltmeister wird, schrieben bisher nur McLaren und Red Bull. Letztere stellen mit ihrem System seit über einem Jahrzehnt den absoluten Klassenprimus bei der Nachwuchsarbeit dar. Red Bulls ganzheitliche Förderung vom Kart über sämtliche Formelkategorien, in Kombination mit einer durch zwei eigene F1-Teams einzigartigen Perspektive, ist unerreicht.

Vor allem der Mut zum Risiko zeichnet die Österreicher aus. Max Verstappen mit 17 Jahren in die Formel 1 zu bringen war der radikalste und zugleich raffinierteste Schachzug des Programms. Dass nicht jeder Youngster mit Red Bulls Entscheidungsfreudigkeit zurechtkommt, beschleunigt letztendlich nur das Auswahlverfahren und hilft, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wer dem Druck nicht von Beginn an standhält, ist für den Job an der Spitze nicht geeignet.

Hamilton, Verstappen und Leclerc sind allesamt Paradebeispiele dafür, dass ein Pilot mit Weltmeister-Potential durch einen schnellen Aufstieg nicht zwangsläufig verheizt wird. Wer die Fähigkeiten und die richtige Einstellung mitbringt, besteht auch in jungen Jahren gegen die etablierten Stars. Ein schneller Wechsel an die Spitze ist bei einem Ausnahmetalent eher von Vorteil, da Piloten in der Warteschleife häufig Gefahr laufen zu stagnieren.

Allerdings ist Red Bill nicht mehr in jeder Beziehung die Nummer eins. Ferrari hat beim Nachwuchs heimlich, still und leise Top-Niveau erreicht. Mit der Prema-Kooperation sind die Italiener Red Bull in den Unterhäusern der Königsklasse mittlerweile sogar einen Schritt voraus. Denn während die Scuderia durch Prema von der Formel 4 bis in die Formel 2 flächendeckend vertreten ist, hat sich Red Bull mit eigenständigen Juniorteams aus diesen Serien verabschiedet. Langfristig dürfte Maranello mit dem momentanen System besser aufgestellt sein.

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