Am Wochenende steht für Sebastian Vettel & Co. das 16. Rennen der Formel-1-Saison 2018 auf dem Programm. Beim Russland GP auf dem Sochi Autodrom empfängt der russische Urlaubsort Sotschi am Schwarzen Meer die Königsklasse mit perfekten Wetterbedingungen für Motorsport.

Formel 1 in Sotschi: 2018 wieder Herbst statt Frühjahr

Das ganze Wochenende über soll die Regenwahrscheinlichkeit gegen null Prozent tendieren, noch dazu ist es dem aktuellen Wetterbericht zufolge maximal leicht bewölkt, dazu geht ein frischer Wind. Und das, obwohl das Rennen im Rennkalender der Formel 1 nach zwei Jahren Frühjahr wieder in den Herbst - wie schon 2014 und 2015 - gewechselt ist.

Für den ehemaligen Olympia-Ort Sotschi sind es jedoch auch insgesamt alles andere als ungewöhnliche Bedingungen. Seit die F1 2014 in Russland debütierte gingen nur zwei der bis dato 20 Sessions unter feuchten Streckenbedingungen über die Bühne. Noch dazu betrugen die Umgebungstemperaturen im Schnitt angenehme 22 Grad Celsius.

Formel 1 2018: Brennpunkte vor dem Russland GP (07:11 Min.)

Hier der aktuelle Wetterbericht für die Formel 1 in Russland 2018, Tag für Tag.

Wetter Sotschi: So wird es in Training, Qualifying, Rennen

Donnerstag: Mit sonnigem Wetter ging's am Medientag los. Wolken waren zum Großteil nur mit Phantasie am Himmel zu erkennen, entsprechend drohte auch kein Regen. Mit bis zu 21 Grad Celsius Außentemperatur war es angenehm warm.

Freitag: Zumindest vereinzelte Wolken zogen während der Freien Trainings auf, dennoch wurde es etwas wärmer als am Donnerstag. Regen gab es nicht.

Samstag: Erneut sollen die Temperaturen leicht zulegen. Bis zu 24 Grad Celsius werden im Qualifying erwartet, wieder bei leichter Bewölkung, wieder ohne nennenswerte Regenwahrscheinlichkeit. Einzig in der Nacht zuvor liegt diese etwas höher.

Sonntag: Dasselbe wie am Samstag gilt auch für das Rennen selbst am Sonntag. Einzig in der ganz späten Nacht bzw. am sehr frühen Morgen steigt die Regenwahrscheinlichkeit einmal kurz an. Schon lange vor dem Start um 14:10 Uhr Ortszeit geht diese jedoch wieder nahe null Prozent zurück.