Sebastian Vettel war in der Qualifikation für den Singapur GP 2015 eine unüberwindbare Hürde für die Konkurrenz. Der Ferrari-Pilot sicherte sich mit einem deutlichen Vorsprung die Pole Position vor Daniel Ricciardo, Kimi Räikkönen und Daniil Kvyat. Die beiden Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg kämpften, aber mussten sich für Rennen Nummer 13 mit der dritten Startreihe begnügen.

Ferrari

Sebastian Vettel hatte sich den Sieg verdient, Foto: Sutton
Sebastian Vettel hatte sich den Sieg verdient, Foto: Sutton

Sonntag: Ferrari war in Singapur einfach nicht zu schlagen. Der SF15-T war, insbesondere von Sebastian Vettel pilotiert, zu schnell und reifenschonend. Das Team von Maurizio Arrivabene hat ausgezeichnete Arbeit geleistet und zumindest für den Marina Bay Street Circuit ein siegfähiges Auto gebaut. Selbst Kimi Räikkönen, der über Probleme klagte, war dennoch schnell genug, um sich seine zweite Podestplatzierung in dieser Saison zu sichern.

Samstag: Nach der letzten Runde von Sebastian Vettel konnten auch die Konkurrenten vor dem Ferrari-Piloten nur den Hut ziehen. Vettel hatte die Pole Position bereits sicher, als er seine Zeit noch einmal um eine halbe Sekunde nach unten korrigierte und verblüffte damit alle. Die Kombination aus dem SF15-T und dem viermaligen Weltmeister wird im Rennen bei einer ähnlichen Leistung kaum zu schlagen sein. Über Kimi Räikkönen schwebt wie immer ein Fragezeichen. Der Finne unterstrich durch seinen dritten Startplatz zwar die Leistung seines Boliden, doch ob im Rennen alles glatt geht, ist eine andere Frage.
Qualifying-Duell - Vettel vs. Räikkönen: 10:3

Freitag: Ein starker Ferrari ist nicht ungewöhnlich, daher sind die Positionen 2 und 5 nicht allzu überraschend. Überraschend ist, dass Sebastian Vettel einen und Kimi Räikkönen gar zwei Mercedes-Fahrer hinter sich lassen konnte. Die Scuderia hat eine gute Ausgangslage für das Nachtrennen in der Königsklasse, denn durch die Reifenschonende bauweise, könnten Vettel und Räikkönen durch eine alternative Strategie zum Erfolg gelangen.

Red Bull

Ricciardo war nicht schnell genug für den Sieg, Foto: Sutton
Ricciardo war nicht schnell genug für den Sieg, Foto: Sutton

Sonntag: Mit dem Ergebnis beim Nachtrennen kann Red Bull nicht wirklich zufrieden sein. Zwar kämpfte Daniel Ricciardo am Ende um den Sieg, das war jedoch eher den Safety-Car-Phasen geschuldet, als der eigenen Pace, denn zuvor konnte sich Sebastian Vettel immer wieder absetzen. Ärgerlicher war für das Team jedoch die Endposition von Daniil Kvyat. Aufgrund schlechten Timings bei den Boxenstopps fiel der Russe erst hinter die beiden Silberpfeile und dann auch noch hinter Bottas zurück.

Samstag: Red Bull bestätigte die starke Leistung des Freitags und kämpfte mit Ferrari um die Pole Position. Der Fabelrunde von Sebastian Vettel hatten Daniel Ricciardo und Daniil Kvyat dann aber doch nichts entgegenzusetzen. Siegchancen bestehen für das ehemalige Team des Heppenheimers dennoch, denn bei den Zeiten aus den Longruns hatte das Team um Christian Horner am Freitag die Nase vorn.
Qualifying-Duell - Ricciardo vs. Kvyat: 8:5

Freitag: Red Bull sorgte für die erste große Überraschung an einem Trainingsfreitag in der Formel-1-Saison 2015. Dabei setzte Daniil Kvyat die Bestzeit knapp vor Kimi Räikkönen und seinem Teamkollegen Daniel Ricciardo. Trotz der außergewöhnlichen Leistung bleibt sich Red Bull zurückhaltend. Das Team spricht davon, dass Mercedes noch nicht alles gezeigt hat. In Singapur ist jedoch die Chassis-Leistung von enormer Bedeutung und dort waren die Bullen immer eine Macht.

Mercedes

Hamilton musste das Rennen frühzeitig beenden, Foto: Sutton
Hamilton musste das Rennen frühzeitig beenden, Foto: Sutton

Sonntag: Für Nico Rosberg war es Schadensbegrenzung, für das gesamte Mercedes-Team eine herbe Enttäuschung. Vom Start weg fehlte den Silberpfeilen die Pace um wirklich gegen die Konkurrenz von Red Bull und Ferrari zu kämpfen. Stattdessen mussten sie sich damit begnügen nur dritte Kraft zu sein. Es folgte jedoch noch ein weiterer Rückschlag, als ein kleines Teil für einen Leistungsverlust bei Lewis Hamilton sorgte und durch die Aufgabe zu einer erhöhten Punkteeinbuße führte. Trotz des schlechten Ergebnisses bleibt Mercedes dennoch das Team, das es zu schlagen gilt.

Samstag: Frustration und Enttäuschung treffen die Gefühlslage bei Mercedes nach der Schlappe in der Qualifikation für den Singapur GP am besten. Anstatt wie bei den vorherigen zwölf Rennwochenende mindestens einen Silberpfeil in der ersten Startreihe zu haben, mussten sich Lewis Hamilton und Nico Rosberg mit Startreihe drei zufrieden geben und die Teamverantwortlichen mussten kleinlaut zugeben, in die falsche Richtung entwickelt zu haben. Die Chancen auf den nächsten Sieg sind beim Nachtrennen eher gering.
Qualifying-Duell - Hamilton vs. Rosberg: 12:1

Freitag: Mercedes wurde in der Vermutung bekräftigt, dass Ferrari und Red Bull beim zeiten Straßenrennen des Jahres stark sein werden. Ob die Silberpfeile jedoch die Katze aus dem Sack gelassen haben, wissen nur Lewis Hamilton und Nico Rosberg. Bei Nico Rosberg misslang zudem ein Versuch in der Abstimmungsfindung, sodass der Deutsche mit Untersteuern zu kämpfen hatte. Er sah es positiv: "Ich weiß jetzt, wie es nicht geht." Für die Qualifikation ist jedoch erneut mit Mercedes zu rechnen, denn das Team um Toto Wolff hat am Samstag immer noch einiges an Zeit finden können.

Williams

Massa musste aufgrund der Folgen einer Kollision aufgeben, Foto: Sutton
Massa musste aufgrund der Folgen einer Kollision aufgeben, Foto: Sutton

Sonntag: Zu Beginn des Rennens sah es für die Williams-Piloten noch gut aus, denn die Silberpfeile konnten sich nicht wirklich absetzen. Doch der Optimismus flaute etwas ab, als Felipe Massa nach einem schlechten ersten Boxenstopp in eine Kollision verwickelt wurde. Das zwang den Brasilianer zu einem weiteren Reifenwechsel und später zur Aufgabe. Immerhin bei Valtteri Bottas lief alles rund und er beendete das Rennen auf dem fünften Rang.

Samstag: Williams ist mit den Startplätzen für das dreizehnte Rennen der Formel-1-Saison 2015 nicht zufrieden. Zwar war das Team deutlich näher an den Silberpfeilen als in der Vergangenheit, doch das war den Problemen bei Mercedes geschuldet. Dementsprechend musste das Team aus Grove sich nicht nur dem Dominator der aktuellen Saison, sondern auch noch Ferrari, Red Bull und im Fall von Felipe Massa auch noch einem Toro Rosso geschlagen geben. Keine vielversprechende Ausgangslage, aber die Piloten erhoffen sich im anstrengensten Rennen der Saison dennoch gute Chancen.
Qualifying-Duell - Massa vs. Bottas: 7:6

Freitag: Williams begann seinen Freitag in gewohnt zurückhaltender Manier. Im zweiten Training belegten Felipe Massa und Valtteri Bottas die Plätze 11 und 17, doch ein Kandidat für Q3 und die Punkte ist das Team aus Grove immer. Besonders Bottas hat ein Interesse an einem guten Ergebnis beim Nachtrennen, denn auf einem Straßenkurs kam der Finne noch nie unter den besten Zehn ins Ziel.

Force India

Nach dieser Kollision war das Rennen für Hülkenberg beendet, Foto: Sutton
Nach dieser Kollision war das Rennen für Hülkenberg beendet, Foto: Sutton

Sonntag: Nach einem guten Start fanden sich Sergio Perez und Nico Hülkenberg in den Punkterängen wieder. Dort konnten sie bis zum ersten Boxenstopp festsetzen, denn kurz danach kollidierte der deutsche Force-India-Pilot mit Felipe Massa und landete anschließend in der Wand. Der Mexikaner konnte das Rennen ohne Zwischenfälle fortsetzen, musste seinen siebten Platz jedoch am Ende gegen Max Verstappen verteidigen, was ihm erfolgreich gelang.

Samstag: Punkte sind das erklärte Ziel von Force India, die von 11 und 13 ins Rennen gehen. In der Qualifikation waren Nico Hülkenberg und Sergio Perez nicht zufrieden. Der Deutsche hatte Probleme mit der Balance, die nicht so gut wie am Freitag war, während sein mexikanischer Teamkollege seine beste Runde wegen einer gelben Flagge abbrechen musste. Durch den zusätzlichen frischen Reifensatz hat das Duo jedoch noch gute Chancen auf Punkte.
Qualifying-Duell - Hülkenberg vs. Perez: 9:4

Freitag: Force India hat den Schwung von einem erfolgreichen Italien GP mitnehmen können und es am Freitag erneut unter die besten Zehn geschafft. Sergio Perez gelang es dabei sogar, Nico Rosberg hinter sich zu lassen. Die guten Zeiten auf eine Runde sind jedoch nur die halbe Miete, denn wie Nico Hülkenberg bestätigte, machten die Long-Runs dem Team noch sorgen. Bis zum Rennen ist es jedoch noch ein langer Weg, weshalb die Chancen weiterhin gut stehen.

Toro Rosso

Verstappen lieferte eine starke Aufholjagd, Foto: Sutton
Verstappen lieferte eine starke Aufholjagd, Foto: Sutton

Sonntag: Beim Start gab es die erste Schrecksekunde für Max Verstappen, denn er blieb stehen und musste aus der Box nachstarten. Doch das Team um Franz Tost hatte Glück im Unglück, denn der Niederländer durfte sich bei der ersten Safety-Car-Phase zurückrunden und fand schnell wieder Anschluss an das Feld. Durch einen anderen Strategierhythmus und ein zweites Safety-Car landete er sogar vor seinem Teamkollegen und wurde Achter. Carlos Sainz Jr. komplettierte ein gutes Teamergebnis auf Position neun.

Samstag: Max Verstappen konnte ein weiteres Mal zeigen, wie stark der Rookie ist. Im Toro Rosso schaffte der junge Niederländer den Sprung in den letzten Abschnitt und sicherte sich dort Startplatz acht. Mit dieser Startposition ist das Team von Franz Tost sehr zufrieden. Sein Teamkollege Carlos Sainz Jr. ärgert sich derweil über Startposition 14, denn Verstappen zeigte, dass mehr möglich war. Deshalb hofft Sainz auf Glück im Rennen.
Qualifying-Duell - Sainz vs. Verstappen: 7:6

Freitag: Die beiden jüngsten Piloten im Feld deuteten am Freitag an, wo es an diesem Wochenende hingehen. Dabei schaffte Max Verstappen in beiden Trainingssitzungen den Sprung unter die besten Zehn, obwohl er sich durch einen kleinen Fehler selbst etwas Streckenzeit nahm. Carlos Sainz Jr. belegte im ersten Training noch den neunten Rang, kam in der zweiten Session jedoch nicht über den fünfzehnten Platz hinaus. Für das Rennen ist Toro Rosso jedoch optimistisch.

Sauber

Nasr sicherte Sauber immerhin einen Punkt, Foto: Sutton
Nasr sicherte Sauber immerhin einen Punkt, Foto: Sutton

Sonntag: Der zehnte Platz von Felipe Nasr ist ein schwacher Trost für Sauber, denn es waren viele Ausfälle der stärkeren Konkurrenz nötig, um den Punkt zu erringen. Das lang ersehnte Update-Paket hat also entweder nicht die gewünschte Leistung gebracht, oder der Kurs kam dem Boliden nicht entgegen. Nichtsdestotrotz fiel das Ergebnis schlechter aus als erwartet oder erhofft und gibt dem Team aus Hinwil eine Menge Hausaufgaben vor dem Japan GP im nächsten Rennen.

Samstag: Für das Team aus Hinwil war die Qualifikation zum Singapur GP eine herbe Enttäuschung. Nach dem großen Update sollte es ins Q3 gehen, doch stattdessen hatten Marcus Ericsson und Felipe Nasr bereits nach Q1 Feierabend. Für das Rennen der beiden Sauber-Piloten bedeutet das die Startpositionen 16 und 17 und damit keine guten Chancen auf Punkte.
Qualifying-Duell - Nasr vs. Ericsson 7:6

Freitag: Mit dem großen Update soll der lang ersehnte Leistungssprung endlich gemacht werden. Doch erstmal muss einige Arbeit geleistet werden. Doch schon während der Optimierungsphase zeigten Marcus Ericsson und Felipe Nasr gute Zeiten und platzierten sich im zweiten Training in Schlagdistanz zu den Punkten. Damit ist Sauber in Singapur auf jeden Fall ein Überraschungskandidat für das Q3 und weitere WM-Zähler.

Lotus

Grosjean beendete kurz vor Schluss das Rennen, Foto: Sutton
Grosjean beendete kurz vor Schluss das Rennen, Foto: Sutton

Sonntag: 20 Runden vor dem Rennende sah es für Lotus noch nach einem starken Ergebnis aus. Romain Grosjean und Pastor Maldonado lagen auf den Positionen acht und neun. Doch dann ging für das Team aus Enstone alles schief. Erst gerieten Jenson Button und Maldonado aneinander, dann wurden gegen Ende Grosjeans Zeiten immer schlechter und auch der Franzose musste die Segel streichen, wodurch Lotus insgesamt punktlos blieb.

Samstag: Lotus war nach der Qualifikation für das Nachtrennen zwiegespalten. Romain Grosjean sicherte sich einen Startplatz unter den besten Zehn, während für Pastor Maldonado der Arbeitstag bereits nach dem ersten Abschnitt vorbei war. Entsprechend unterschiedlich sind die Ziele für die Fahrer, auch wenn beide über fehlenden Grip klagen. Für den Franzosen geht es um Punkte, für seinen Teamkollegen um Schadensbegrenzung.
Qualifying-Duell - Grosjean vs. Maldonado: 11:2

Freitag: Für Pastor Maldonado und Romain Grosjean war das Endergebnis des Freitags eine herbe Enttäuschung. Mehr als die Plätze 16 und 18 war scheinbar nicht drin. Immerhin war der Rückstand von Romain Grosjean zum Mittelfeld nicht allzu groß, sodass mit etwas Abstimmungsarbeit ein besseres Ergebnis möglich sein sollte.

Manor

Rossi hatte seinen Teamkollegen das ganze Rennen im Griff, Foto: Sutton
Rossi hatte seinen Teamkollegen das ganze Rennen im Griff, Foto: Sutton

Sonntag: Für Manor war es ein relativ ereignisarmes Rennen, denn insgesamt fehlte dem Team die Pace. Auch das teaminterne Duell war wenig spannend. Beim Start ging Alexander Rossi an Will Stevens vorbei und setzte sich Runde für Runde ab. Bei der ersten Safety-Car-Phase rundeten sie sich noch zurück, während es beim zweiten Safety-Car unter anderem wegen Funkproblemen nicht dazu kam und die beiden Piloten beim Neustart auf die ganzen schnelleren Konkurrenten achten mussten, was sie vorbildlich taten.

Samstag: Für die beiden Manor Piloten ging es erneut primär um den teaminternen Zweikampf. Dabei schlug sich Alex Rossi stark, denn obwohl Will Stevens zwölf Rennen Erfahrungsvorsprung im Boliden hat, lag der US-Amerikaner nur etwas über eine halbe Sekunde zurück. Da der Abstand zu den Konkurrenten in Singapur jedoch enorm war, geht es für Stevens und Rossi beim Nachtrennen nur um die Ehre.
Qualifying-Duell - Stevens vs. Rossi: 1:0

Freitag: Für Manor war der Freitag in Singapur der reinste Horror. Zwei Unfälle, Getriebewechsel und nur 50 Runden waren die ernüchternde Bilanz von drei Stunden Streckenzeit. Einen wichtigen Punkt hat das ehemalige Marussia Team bereits erfüllt. Die 107 Prozent Marke knackte das Team im ersten Training und wird daher wohl auch auf diesem anspruchsvollen Kurs keine Probleme bekommen, sich zu qualifizieren.

McLaren

Keiner der beiden McLaren-Piloten schaffte es ins Ziel, Foto: Sutton
Keiner der beiden McLaren-Piloten schaffte es ins Ziel, Foto: Sutton

Sonntag: Nach einem vielversprechenden Rennbeginn hielten sich Jenson Button und Fernando Alonso zur Rennhalbzeit in den Punkterängen auf. Doch das Pech verfolgte die erneute Vereinigung auch beim Nachtrennen. Erst musste Alonso mit einem Getriebeschaden aufgeben, dann geriet Button mit Pastor Maldonado aneinander und beschädigte sich den Frontflügel. Er kam an die Box um sich eine neue Nase zu holen, gab aber einige Runden später auch auf. Ein enttäuschendes Wochenende, von dem sich das Team so viel erhofft hatte.

Samstag: Auch McLaren war mit der Qualifikation für das Nachtrennen alles andere als zufrieden. Bei der letzten Möglichkeit für McLaren, in dieser Saison noch einmal zu punkten, gelangen Fernando Alonso und Jenson Button nur die Startpositionen 12 und 15. Auf einem Kurs, auf dem überholen beinahe unmöglich ist, keine gute Ausgangslage für das arg gebeutelte Top-Team. Hoffnungen macht sich das Team aus Woking trotzdem auf Punkte.
Qualifying-Duell - Button vs. Alonso 5:7

Freitag: Für Singapur macht sich McLaren große Hoffnungen, denn auf Kursen wie in Monaco oder Ungarn sicherten sich die beiden ehemaligen Weltmeister ihre besten Ergebnisse. Das Nachtrennen durch die Stadt ist daher wohl die letzte Möglichkeit auf ein besonders gutes Ergebnis. Fernando Alonso zeigte mit dem achten Platz bereits an, welche Ziele für das Wochenende gesteckt sind. Ob der Spanier und sein Teamkollege Jenson Button diese Leistung bis ins Rennen bestätigen können, bleibt abzuwarten.