2012 war eine Ausnahme - Warwick verspricht Silverstone-Verbesserungen
Derek Warwick, Präsident des British Racing Drivers Club, versprach Verbesserungen in Silverstone. Die Probleme von 2012 sollen sich nicht wiederholen.
Kerstin Hasenbichler
Regen soll nicht mehr für Chaos in Silverstone sorgen, Foto: Sutton
Als chaotisch kann die Situation 2012 in Silverstone bezeichnet werden. Die Parkplätze an der Rennstrecke waren überflutet, die Fans standen stundenlang im Stau. Den Organisatoren drohte sogar eine Rückerstattungsforderung in Millionenhöhe. Damit sich das 2013 nicht wiederholt, versprach Ex-Formel-1-Fahrer Derek Warwick, heute Präsident des British Racing Drivers Club, Verbesserungen.
"Wenn es so stark wie im letzten Jahr regnet, dann ist das für sämtliche Verantwortliche eines GPs eine schwierige Situation. Aber wir haben aus unseren Fehlern gelernt", betonte Warwick. So wurde eine Kilometer lange Drainage gelegt, die Campingplätze verbessert sowie ein Park&Ride-System eingeführt. "Die Probleme im Vorjahr waren eine Ausnahme. Wir haben uns die Beschwerden der Fans angehört und darauf reagiert", sagte Warwick.
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