Seit der Große Preis von Bahrain 2011 aufgrund der politisch angespannten Lage im Wüstenstaat abgesagt wurde, hängt ein Damoklesschwert über dem Rennen. Im Vorjahr sorgte die Durchführung des Grand Prix für erhitzte Gemüter, trotz der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen. Schon damals verstand Bernie Ecclestone all die Kritik nicht. Für ihn hat sich in Bahrain die Lage längst beruhigt.

"Beide Gruppierungen haben Gespräche aufgenommen und keiner wird diese durch Proteste gefährden. Die Protestaktionen haben schon im Vorjahr nichts gebracht. Wenn die Leute intelligent sind, werden sie weiterhin auf Gespräche setzen", meinte der 82-Jährige. Geht es nach Ecclestone wird Bahrain noch lange im Rennkalender der Formel 1 stehen. "Das Rennen ist ein absoluter Fixpunkt. Die Organisatoren machen einen guten Job, die Unterstützung des Staats ist da - es stimmt einfach alles", so Ecclestone.