Williams feiert im Rahmen des Großbritannien GP 2013 den 600. Start bei einem Formel-1-Rennen. Zwar steht dieser eigentlich erst in Deutschland an, jedoch lag dem Team daran, den Meilenstein vor heimischem Publikum zu würdigen. Motorsport-Magazin.com blickt anlässlich dieses feierlichen Moments auf die reichhaltige Geschichte des Teams aus Grove. , Foto: Sutton
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Williams feiert im Rahmen des Großbritannien GP 2013 den 600. Start bei einem Formel-1-Rennen. Zwar steht dieser eigentlich erst in Deutschland an, jedoch lag dem Team daran, den Meilenstein vor heimischem Publikum zu würdigen. Motorsport-Magazin.com blickt anlässlich dieses feierlichen Moments auf die reichhaltige Geschichte des Teams aus Grove.

1978 Frank Williams und Patrick Head präsentieren ihren neuen FW06 Boliden in ihrer neuen Fabrik in Didcot. Saison: 9. Platz (11 Punkte, kein Sieg) , Foto: Williams
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1978 Frank Williams und Patrick Head präsentieren ihren neuen FW06 Boliden in ihrer neuen Fabrik in Didcot. Saison: 9. Platz (11 Punkte, kein Sieg)

1979 Das Williams Team zelebriert den ersten Grand Prix Sieg von Fahrer Clay Regazzoni. Saison: 2. Platz (75 Punkte, 5 Siege) , Foto: Williams
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1979 Das Williams Team zelebriert den ersten Grand Prix Sieg von Fahrer Clay Regazzoni. Saison: 2. Platz (75 Punkte, 5 Siege)

1980 Ex-Champion Jackie Stewart interviewt den frisch gebackenen Formel 1 Weltmeister 1980: Alan Jones. Den Williams-Erfolg komplettiert der Konstrukteurstitel. Saison: 1. Platz (120Punkte, 6 Siege) , Foto: Williams
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1980 Ex-Champion Jackie Stewart interviewt den frisch gebackenen Formel 1 Weltmeister 1980: Alan Jones. Den Williams-Erfolg komplettiert der Konstrukteurstitel. Saison: 1. Platz (120Punkte, 6 Siege)

1981 Carlos Reutemann (im Bild) und Alan Jones verteidigten 1981 den Teamtitel, mussten sich in der Fahrer-WM jedoch Nelson Piquet geschlagen geben. Saison: 1. Platz (95 Punkte, 4 Siege) , Foto: Williams
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1981 Carlos Reutemann (im Bild) und Alan Jones verteidigten 1981 den Teamtitel, mussten sich in der Fahrer-WM jedoch Nelson Piquet geschlagen geben. Saison: 1. Platz (95 Punkte, 4 Siege)

1982 In Anlehnung an den Tyrrell Sechsrad-Boliden testete das Williams Team 1982 in Donington einen sechsrädrigen FW07D. Alan Jones durfte das Auto jedoch nie in einem Rennen pilotieren. , Foto: Williams
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1982 In Anlehnung an den Tyrrell Sechsrad-Boliden testete das Williams Team 1982 in Donington einen sechsrädrigen FW07D. Alan Jones durfte das Auto jedoch nie in einem Rennen pilotieren.

1982 Nur einen Sieg durfte die Truppe von Frank Williams im Jahr 1982 feiern: Es war der Debütsieg des Finnen Keke Rosberg. Saison: 4. Platz (36 Punkte, 1 Sieg), Foto: Williams
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1982 Nur einen Sieg durfte die Truppe von Frank Williams im Jahr 1982 feiern: Es war der Debütsieg des Finnen Keke Rosberg. Saison: 4. Platz (36 Punkte, 1 Sieg)

1983 1983 waren die vorerst letzten Tage der Saugmotoren in der Formel 1 gekommen. Die Saison wurde ein zäher Kampf, erhellt lediglich von einem furiosen Rosberg-Sieg in Monaco. Saison: 4. Platz (38 Punkte, 1 Sieg) , Foto: Williams
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1983 1983 waren die vorerst letzten Tage der Saugmotoren in der Formel 1 gekommen. Die Saison wurde ein zäher Kampf, erhellt lediglich von einem furiosen Rosberg-Sieg in Monaco. Saison: 4. Platz (38 Punkte, 1 Sieg)

1984 Das erste volle Jahr mit Honda-Power im Heck des Williams brachte noch nicht den späteren Erfolg. Saison: 6. Platz (25,5 Punkte, 1 Sieg) , Foto: Williams
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1984 Das erste volle Jahr mit Honda-Power im Heck des Williams brachte noch nicht den späteren Erfolg. Saison: 6. Platz (25,5 Punkte, 1 Sieg)

1985 Beim Europa GP in Brands Hatch holte sich Nigel Mansell im FW10 seinen ersten GP-Sieg im Duell gegen Pole-Mann Ayrton Senna. Saison: 3. Platz (71 Punkte, 4 Siege) , Foto: Williams
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1985 Beim Europa GP in Brands Hatch holte sich Nigel Mansell im FW10 seinen ersten GP-Sieg im Duell gegen Pole-Mann Ayrton Senna. Saison: 3. Platz (71 Punkte, 4 Siege)

1986 Die Honda-Ära bei Williams hatte begonnen: Der FW11 beflügelte Nigel Mansell und Nelson Piquet zum Konstrukteurstitel. Die Fahrer-WM ging erneut an Alain Prost im McLaren. Saison: 1. Platz (141 Punkte, 9 Siege), Foto: Williams
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1986 Die Honda-Ära bei Williams hatte begonnen: Der FW11 beflügelte Nigel Mansell und Nelson Piquet zum Konstrukteurstitel. Die Fahrer-WM ging erneut an Alain Prost im McLaren. Saison: 1. Platz (141 Punkte, 9 Siege)

1987 Obwohl Nigel Mansell seinen Teamkollegen in einem dramatischen Rennen in Silverstone bezwingen konnte, wurde letztlich Nelson Piquet mit 12 Punkten Vorsprung Weltmeister. Saison: 1. Platz (137 Punkte, 9 Siege), Foto: Williams
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1987 Obwohl Nigel Mansell seinen Teamkollegen in einem dramatischen Rennen in Silverstone bezwingen konnte, wurde letztlich Nelson Piquet mit 12 Punkten Vorsprung Weltmeister. Saison: 1. Platz (137 Punkte, 9 Siege)

1988 Nachdem Ron Dennis Frank Williams Honda als Motorenpartner ausgespannt hatte, legte das Williams Team ein Übergangsjahr mit Judd Motoren ein. Saison: 7. Platz (20 Punkte, Kein Sieg) , Foto: Williams
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1988 Nachdem Ron Dennis Frank Williams Honda als Motorenpartner ausgespannt hatte, legte das Williams Team ein Übergangsjahr mit Judd Motoren ein. Saison: 7. Platz (20 Punkte, Kein Sieg)

1989 Im Jahr 1989 sollte dann die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Williams und Renault beginnen, welche offiziell bis 1997 Bestand haben sollte. Saison: 2. Platz (77 Punkte, 2 Siege) , Foto: Williams
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1989 Im Jahr 1989 sollte dann die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Williams und Renault beginnen, welche offiziell bis 1997 Bestand haben sollte. Saison: 2. Platz (77 Punkte, 2 Siege)

1990 Auch im zweiten Jahr der Partnerschaft mit den Franzosen war gegen McLaren-Honda kein Motor gewachsen. Doch Thierry Boutsen und Riccardo Patrese fahren je einen Sieg ein. Saison: 4. Platz (57 Punkte, 2 Siege) , Foto: Williams
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1990 Auch im zweiten Jahr der Partnerschaft mit den Franzosen war gegen McLaren-Honda kein Motor gewachsen. Doch Thierry Boutsen und Riccardo Patrese fahren je einen Sieg ein. Saison: 4. Platz (57 Punkte, 2 Siege)

1991 Zum vorerst letzten Mal musste sich Williams 1991 McLaren und Ayrton Senna geschlagen geben. Ein langes Bremspedal besiegelte beim vorletzten Rennen in Japan die Niederlage im Titelkampf. Saison: 2. Platz (124 Punkte, 7 Siege) , Foto: Williams
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1991 Zum vorerst letzten Mal musste sich Williams 1991 McLaren und Ayrton Senna geschlagen geben. Ein langes Bremspedal besiegelte beim vorletzten Rennen in Japan die Niederlage im Titelkampf. Saison: 2. Platz (124 Punkte, 7 Siege)

1992 Überlegen gingen die beiden WM-Titel des Jahres 1992 an Williams Renault und Nigel Mansell, der sich mit Ayrton Senna in Monte Carlo einen Kampf bis zur Erschöpfung lieferte (Bild). Saison: 1. Platz (164 Punkte, 10 Siege) , Foto: Williams
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1992 Überlegen gingen die beiden WM-Titel des Jahres 1992 an Williams Renault und Nigel Mansell, der sich mit Ayrton Senna in Monte Carlo einen Kampf bis zur Erschöpfung lieferte (Bild). Saison: 1. Platz (164 Punkte, 10 Siege)

1993 Auch 1993 führte im Titelkampf kein Weg an Williams-Renault vorbei. In der Fahrer-WM triumphierte diesmal jedoch der Franzose Alain Prost. Saison: 1. Platz (168 Punkte, 10 Siege) , Foto: Williams
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1993 Auch 1993 führte im Titelkampf kein Weg an Williams-Renault vorbei. In der Fahrer-WM triumphierte diesmal jedoch der Franzose Alain Prost. Saison: 1. Platz (168 Punkte, 10 Siege)

Ein schwarzes Jahr Am 1. Mai des Jahres 1994 sah Gerhard Berger die Sonne vom Himmel fallen als sein Freund Ayrton Senna beim Großen Preis von San Marino in Imola tödlich verunglückte. Die Formel 1 verlor einen ihrer größten Helden. , Foto: Williams
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Ein schwarzes Jahr Am 1. Mai des Jahres 1994 sah Gerhard Berger die Sonne vom Himmel fallen als sein Freund Ayrton Senna beim Großen Preis von San Marino in Imola tödlich verunglückte. Die Formel 1 verlor einen ihrer größten Helden.

1994 Sportlich verlief die Saison für Williams zweigeteilt: So konnte man den Teamtitel zwar verteidigen, doch verlor man den Fahrertitel nach einer Kollision in Adelaide an Michael Schumacher. Saison: 1. Platz (118 Punkte, 7 Siege), Foto: Williams
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1994 Sportlich verlief die Saison für Williams zweigeteilt: So konnte man den Teamtitel zwar verteidigen, doch verlor man den Fahrertitel nach einer Kollision in Adelaide an Michael Schumacher. Saison: 1. Platz (118 Punkte, 7 Siege)

1995 Auch 1995 setzte sich das Duell Williams gegen Benetton und Damon Hill gegen Michael Schumacher fort. Diesmal mit doppelt gutem Ende für Benetton und den Deutschen. Saison: 2. Platz (112 Punkte, 5 Siege) , Foto: Williams
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1995 Auch 1995 setzte sich das Duell Williams gegen Benetton und Damon Hill gegen Michael Schumacher fort. Diesmal mit doppelt gutem Ende für Benetton und den Deutschen. Saison: 2. Platz (112 Punkte, 5 Siege)

1996 Nach Michael Schumachers Wechsel zu Ferrari bekam Damon Hill 1996 einen neuen Titelkonkurrenten: Seinen neuen Teampartner Jacques Villeneuve. Letztlich reichte es aber für den Briten. Saison: 1. Platz (175 Punkte, 12 Siege) , Foto: Williams
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1996 Nach Michael Schumachers Wechsel zu Ferrari bekam Damon Hill 1996 einen neuen Titelkonkurrenten: Seinen neuen Teampartner Jacques Villeneuve. Letztlich reichte es aber für den Briten. Saison: 1. Platz (175 Punkte, 12 Siege)

1997 Ein Jahr später sollte es dann für den Franko-Kanadier reichen. Der Sohn von Gilles Villeneuve wurde nach einem Rammstoß von Schumacher in Jerez Weltmeister. Es war der letzte Titel bis heute. Saison: 1. Platz (123 Punkte, 8 Siege), Foto: Williams
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1997 Ein Jahr später sollte es dann für den Franko-Kanadier reichen. Der Sohn von Gilles Villeneuve wurde nach einem Rammstoß von Schumacher in Jerez Weltmeister. Es war der letzte Titel bis heute. Saison: 1. Platz (123 Punkte, 8 Siege)

1998 Ohne offizielle Werksunterstützung durch Renault fielen Heinz-Harald Frentzen und Jacques Villeneuve in den neuen roten Teamfarben weit zurück. Die Williams-Ära war zu Ende. Saison: 3. Platz (38 Punkte, kein Sieg), Foto: Williams
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1998 Ohne offizielle Werksunterstützung durch Renault fielen Heinz-Harald Frentzen und Jacques Villeneuve in den neuen roten Teamfarben weit zurück. Die Williams-Ära war zu Ende. Saison: 3. Platz (38 Punkte, kein Sieg)

1999 Auch 1999 sollten Ralf Schumacher und Alex Zanardi ohne Sieg bleiben. Immerhin zeichnete sich Licht am Ende des Tunnels ab: BMW kündigte seine F1-Rückkehr an. Saison: 5. Platz (35 Punkte, kein Sieg) , Foto: Williams
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1999 Auch 1999 sollten Ralf Schumacher und Alex Zanardi ohne Sieg bleiben. Immerhin zeichnete sich Licht am Ende des Tunnels ab: BMW kündigte seine F1-Rückkehr an. Saison: 5. Platz (35 Punkte, kein Sieg)

2000 Gleich im ersten Jahr der Partnerschaft mit den Münchnern schaffte Williams mit Ralf Schumacher und Jenson Button den Sprung zurück unter die Top-3. Saison: 3. Platz (36 Punkte, kein Sieg) , Foto: Williams
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2000 Gleich im ersten Jahr der Partnerschaft mit den Münchnern schaffte Williams mit Ralf Schumacher und Jenson Button den Sprung zurück unter die Top-3. Saison: 3. Platz (36 Punkte, kein Sieg)

2001 Im zweiten Jahr der britisch-bayrischen Allianz sprangen bereits vier Siege und WM-Rang drei heraus. Zudem setzte Neuzugang Juan Pablo Montoya Michael Schumacher mehrfach unter Druck. Saison: 3. Platz (80 Punkte, 4 Siege) , Foto: Williams
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2001 Im zweiten Jahr der britisch-bayrischen Allianz sprangen bereits vier Siege und WM-Rang drei heraus. Zudem setzte Neuzugang Juan Pablo Montoya Michael Schumacher mehrfach unter Druck. Saison: 3. Platz (80 Punkte, 4 Siege)

2002 Das Jahr 2002 begann mit Pokalen für Ralf und Juan Pablo und es endete mit WM-Rang zwei für Williams. Doch dazwischen lag eine von Ferrari beherrschte Saison. Saison: 2. Platz (92 Punkte, 1 Sieg), Foto: Williams
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2002 Das Jahr 2002 begann mit Pokalen für Ralf und Juan Pablo und es endete mit WM-Rang zwei für Williams. Doch dazwischen lag eine von Ferrari beherrschte Saison. Saison: 2. Platz (92 Punkte, 1 Sieg)

2003 Bis zum US Grand Prix in Indianapolis sollte Juan Pablo Montoya 2003 noch Titelchancen haben. Doch eine von ihm bis heute angezweifelte Strafe warf ihn aus dem Titelrennen. Saison: 2. Platz (144 Punkte, 4 Siege), Foto: Sutton
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2003 Bis zum US Grand Prix in Indianapolis sollte Juan Pablo Montoya 2003 noch Titelchancen haben. Doch eine von ihm bis heute angezweifelte Strafe warf ihn aus dem Titelrennen. Saison: 2. Platz (144 Punkte, 4 Siege)

2004 Mit einem radikal aussehenden FW26 wollte Frank Williams endlich wieder Siege und den WM-Titel feiern. Doch für Williams blieb nach einer enttäuschenden Saison nur ein Sieg beim Saisonfinale. Saison: 4. Platz (88 Punkte, 1 Sieg), Foto: Sutton
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2004 Mit einem radikal aussehenden FW26 wollte Frank Williams endlich wieder Siege und den WM-Titel feiern. Doch für Williams blieb nach einer enttäuschenden Saison nur ein Sieg beim Saisonfinale. Saison: 4. Platz (88 Punkte, 1 Sieg)

2005 Mit neuem Schwung wollte man an die früheren Erfolge anknüpfen. Doch der FW27 enttäuschte ebenso wie das Endergebnis. Nur Nick Heidfeld sorgte für Lichtblicke - aber er ging mit BMW. Saison: 5. Platz (66 Punkte, 0 Siege), Foto: xpb.cc
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2005 Mit neuem Schwung wollte man an die früheren Erfolge anknüpfen. Doch der FW27 enttäuschte ebenso wie das Endergebnis. Nur Nick Heidfeld sorgte für Lichtblicke - aber er ging mit BMW. Saison: 5. Platz (66 Punkte, 0 Siege)

2006 In einem Übergangsjahr baute Williams auf Cosworth-Motoren und fuhr in Person von Mark Webber und Debütant Nico Rosberg lediglich magere elf Punkt ein. Saison: 8. Platz (11 Punkte, 0 Siege), Foto: Sutton
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2006 In einem Übergangsjahr baute Williams auf Cosworth-Motoren und fuhr in Person von Mark Webber und Debütant Nico Rosberg lediglich magere elf Punkt ein. Saison: 8. Platz (11 Punkte, 0 Siege)

2007 Williams schloss einen Motorendeal mit Toyota ab und ersetzte den zu Red Bull abgewanderten Mark Webber durch Alexander Wurz. Während Rosberg konstant punktete, schaffte Wurz in Kanada den Sprung auf das Podium. Saison: 4. Platz (33 Punkte, 0 Siege), Foto: Sutton
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2007 Williams schloss einen Motorendeal mit Toyota ab und ersetzte den zu Red Bull abgewanderten Mark Webber durch Alexander Wurz. Während Rosberg konstant punktete, schaffte Wurz in Kanada den Sprung auf das Podium. Saison: 4. Platz (33 Punkte, 0 Siege)

2008 Da Wurz seine Karriere beendete hatte, trat Kazuki Nakajima an seine Stelle. Die Saison begann mit einem dritten Platz durch Rosberg gut und der Wiesbadener konnte in Singapur sogar den zweiten Rang belegte. Saison: 8. Platz (26 Punkte, 0 Siege) , Foto: Sutton
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2008 Da Wurz seine Karriere beendete hatte, trat Kazuki Nakajima an seine Stelle. Die Saison begann mit einem dritten Platz durch Rosberg gut und der Wiesbadener konnte in Singapur sogar den zweiten Rang belegte. Saison: 8. Platz (26 Punkte, 0 Siege)

2009 Die Fahrerpaarung blieb unverändert, doch Nakajima konnte trotz gesteigerter Erfahrung keine Punkte erringen, weshalb sich Williams am Ende der Saison von ihm trennte. Saison: 7. Platz (34,5 Punkte, 0 Siege), Foto: Sutton
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2009 Die Fahrerpaarung blieb unverändert, doch Nakajima konnte trotz gesteigerter Erfahrung keine Punkte erringen, weshalb sich Williams am Ende der Saison von ihm trennte. Saison: 7. Platz (34,5 Punkte, 0 Siege)

2010 Rosberg wechselte zu Mercedes, weshalb Williams - wieder mit Cosworth-Power - mit Rubens Barrichello und Nico Hülkenberg auf ein neues Fahrerduo setzte, das im ersten Jahr des neuen Punktesystems jedoch den Sprung auf das Podium verpasste. Saison: 6. Platz (69 Punkte, 0 Siege), Foto: Sutton
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2010 Rosberg wechselte zu Mercedes, weshalb Williams - wieder mit Cosworth-Power - mit Rubens Barrichello und Nico Hülkenberg auf ein neues Fahrerduo setzte, das im ersten Jahr des neuen Punktesystems jedoch den Sprung auf das Podium verpasste. Saison: 6. Platz (69 Punkte, 0 Siege)

2011 Williams erlebte das schwärzeste Jahr seiner ruhmreichen Geschichte, da sich der FW33 als Fehlkonstruktion herausstellte und Barrichello sowie Neuzugang Pastor Maldonado lediglich desaströse fünf Punkte sammelten. Saison: 9. Platz (5 Punkte, 0 Siege), Foto: Sutton
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2011 Williams erlebte das schwärzeste Jahr seiner ruhmreichen Geschichte, da sich der FW33 als Fehlkonstruktion herausstellte und Barrichello sowie Neuzugang Pastor Maldonado lediglich desaströse fünf Punkte sammelten. Saison: 9. Platz (5 Punkte, 0 Siege)

2012 Auf das Jahr der Ernüchterung folgte die triumphale Rückkehr an die Spitze der Formel 1. Williams schloss einen neuen Motorenvertrag mit Renault ab und feierte in Person von Pastor Maldonado in Barcelona nach langer Durstrecke endlich wieder einen Sieg. Saison: 8. Platz (76 Punkte, 1 Sieg), Foto: Sutton
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2012 Auf das Jahr der Ernüchterung folgte die triumphale Rückkehr an die Spitze der Formel 1. Williams schloss einen neuen Motorenvertrag mit Renault ab und feierte in Person von Pastor Maldonado in Barcelona nach langer Durstrecke endlich wieder einen Sieg. Saison: 8. Platz (76 Punkte, 1 Sieg)