Max Verstappen ist zum dritten Mal in Folge Weltmeister! Ein zweiter Platz im Sprint von Katar reicht ihm, um den 2023er-Titel zu fixieren. Motorsport-Magazin.com beleuchtet Red Bulls Ausnahmetalent zum Anlass im Detail., Foto: LAT Images
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Max Verstappen ist zum dritten Mal in Folge Weltmeister! Ein zweiter Platz im Sprint von Katar reicht ihm, um den 2023er-Titel zu fixieren. Motorsport-Magazin.com beleuchtet Red Bulls Ausnahmetalent zum Anlass im Detail.

 A wie Ausfälle: Von denen hatte Max Verstappen 2023 keinen Einzigen hinzunehmen. Lediglich Lewis Hamilton und Lando Norris sind ebenfalls ohne Nuller in der Saison 2023., Foto: LAT Images
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A wie Ausfälle: Von denen hatte Max Verstappen 2023 keinen Einzigen hinzunehmen. Lediglich Lewis Hamilton und Lando Norris sind ebenfalls ohne Nuller in der Saison 2023.

 B wie Belgien: Max Verstappen fährt in der Formel 1 zwar unter niederländischer Flagge, geboren wurde er allerdings in Belgien. Genauer gesagt in Hasselt, dem Heimatort seiner Mutter. Verstappen besitzt daher auch die belgische Staatsbürgerschaft. 2023 gelang ihm hier ein perfektes Wochenende, als er sich den Sieg im Sprint und Hauptrennen sicherte. , Foto: Getty Images / Red Bull Content Pool
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B wie Belgien: Max Verstappen fährt in der Formel 1 zwar unter niederländischer Flagge, geboren wurde er allerdings in Belgien. Genauer gesagt in Hasselt, dem Heimatort seiner Mutter. Verstappen besitzt daher auch die belgische Staatsbürgerschaft. 2023 gelang ihm hier ein perfektes Wochenende, als er sich den Sieg im Sprint und Hauptrennen sicherte.

 C wie Circuit de Barcelona-Catalunya: Hier feierte Max Verstappen im Jahr 2016 seinen ersten Formel-1-Sieg. Der Niederländer, gerade erst zu Red Bull befördert, profitierte vom Doppel-Ausfall der Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg. , Foto: Sutton
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C wie Circuit de Barcelona-Catalunya: Hier feierte Max Verstappen im Jahr 2016 seinen ersten Formel-1-Sieg. Der Niederländer, gerade erst zu Red Bull befördert, profitierte vom Doppel-Ausfall der Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg.

 D wie Daniel Ricciardo: Der Australier ist nicht nur Max Verstappens längster Teamkollege (2016 - 2018), er ist bis heute auch der einzige Teamkollege, der Verstappen über eine ganze Saison hinweg besiegen konnte. Das gelang Ricciardo in den Jahren 2016 und 2017. , Foto: LAT Images
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D wie Daniel Ricciardo: Der Australier ist nicht nur Max Verstappens längster Teamkollege (2016 - 2018), er ist bis heute auch der einzige Teamkollege, der Verstappen über eine ganze Saison hinweg besiegen konnte. Das gelang Ricciardo in den Jahren 2016 und 2017.

 E wie Emilian: So lautet Verstappens Zweitname. Der Niederländer heißt mit vollem Namen Max Emilian Verstappen. , Foto: LAT Images
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E wie Emilian: So lautet Verstappens Zweitname. Der Niederländer heißt mit vollem Namen Max Emilian Verstappen.

 F wie Formelsport: Hinter Max Verstappen liegt ein ungewöhnlicher Karriereverlauf. Im Gegensatz zu den meisten seiner Formel-1-Kollegen verbrachte der Niederländer nur ein Jahr im Formelsport, bevor er 2015 in der Königsklasse debütierte. 2014 partizipierte Verstappen zunächst in der Florida Winter Series und anschließend in der Europäischen Formel 3. , Foto: FIA F3
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F wie Formelsport: Hinter Max Verstappen liegt ein ungewöhnlicher Karriereverlauf. Im Gegensatz zu den meisten seiner Formel-1-Kollegen verbrachte der Niederländer nur ein Jahr im Formelsport, bevor er 2015 in der Königsklasse debütierte. 2014 partizipierte Verstappen zunächst in der Florida Winter Series und anschließend in der Europäischen Formel 3.

 G wie Großverdiener: Max Verstappen ist gerade mal 26 Jahre alt - und zählt trotzdem längst zu den Großverdienern in der Formel 1. Bis zu 50 Millionen Euro soll Verstappen verdienen, schreibt 'De Telegraaf'. Verstappen liegt zählt damit natürlich zu den bestbezahltesten Formel 1-Piloten. Nur Lewis Hamilton liegt in einer ähnlichen Gehaltsklasse., Foto: Getty Images / Red Bull Content Pool
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G wie Großverdiener: Max Verstappen ist gerade mal 26 Jahre alt - und zählt trotzdem längst zu den Großverdienern in der Formel 1. Bis zu 50 Millionen Euro soll Verstappen verdienen, schreibt 'De Telegraaf'. Verstappen liegt zählt damit natürlich zu den bestbezahltesten Formel 1-Piloten. Nur Lewis Hamilton liegt in einer ähnlichen Gehaltsklasse.

 H wie Heimrennen: In Zandvoort scheint Verstappen unschlagbar. Bei der Riesenparty der 'Orange Army' siegte der Lokalmatador schon in den vergangenen beiden Jahren. 2023 kam der dritte Zandvoort-Sieg in Folge hinzu. Auch bei seinem zweiten Heimrennen in Belgien und beim Heimspiel von Red Bull in Österreich gewann Verstappen in diesem Jahr. , Foto: Getty Images / Red Bull Content Pool
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H wie Heimrennen: In Zandvoort scheint Verstappen unschlagbar. Bei der Riesenparty der 'Orange Army' siegte der Lokalmatador schon in den vergangenen beiden Jahren. 2023 kam der dritte Zandvoort-Sieg in Folge hinzu. Auch bei seinem zweiten Heimrennen in Belgien und beim Heimspiel von Red Bull in Österreich gewann Verstappen in diesem Jahr.

 I wie iRacing: Nicht nur im realen Leben ist Max Verstappen ein ausgezeichneter Rennfahrer, auch im e-Sport ist der Niederländer erfolgreich aktiv. 2019 gewann er gemeinsam mit McLaren-Pilot Lando Norris das virtuelle 24-Stunden-Rennen von Spa. , Foto: Instagram/Max Verstappen
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I wie iRacing: Nicht nur im realen Leben ist Max Verstappen ein ausgezeichneter Rennfahrer, auch im e-Sport ist der Niederländer erfolgreich aktiv. 2019 gewann er gemeinsam mit McLaren-Pilot Lando Norris das virtuelle 24-Stunden-Rennen von Spa.

 J wie Jos Verstappen: Max Verstappens Vater, Jos Verstappen, war selbst Formel-1-Pilot. Zwischen 1994 und 2003 bestritt er 106 Rennen in der Königsklasse. Zwei dritte Plätze sind Jos Verstappen beste Ergebnisse, beide erzielte er 1994 als Teamkollege von Michael Schumacher im Benetton., Foto: Red Bull
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J wie Jos Verstappen: Max Verstappens Vater, Jos Verstappen, war selbst Formel-1-Pilot. Zwischen 1994 und 2003 bestritt er 106 Rennen in der Königsklasse. Zwei dritte Plätze sind Jos Verstappen beste Ergebnisse, beide erzielte er 1994 als Teamkollege von Michael Schumacher im Benetton.

 K wie Kelly Piquet: Seit 2020 ist Max Verstappen mit Kelly Piquet, der Tochter des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet, liiert. , Foto: LAT Images
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K wie Kelly Piquet: Seit 2020 ist Max Verstappen mit Kelly Piquet, der Tochter des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet, liiert.

 L wie Lewis Hamilton: Der Brite und Max Verstappen lieferten sich 2021 einen heißen Kampf um die Weltmeisterschaft. Mehrfach wechselte die WM-Führung zwischen ihnen, auch auf der Strecke kamen sie sich mehrfach ins Gehege. Gleich dreimal krachte es sogar: Erst in Silverstone, dann in Monza und zuletzt beim Großen Preis von Saudi-Arabien. 2022 und 2023 hatte Hamilton hingegen nicht das Material, um gegen Verstappen zu kämpfen., Foto: LAT Images
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L wie Lewis Hamilton: Der Brite und Max Verstappen lieferten sich 2021 einen heißen Kampf um die Weltmeisterschaft. Mehrfach wechselte die WM-Führung zwischen ihnen, auch auf der Strecke kamen sie sich mehrfach ins Gehege. Gleich dreimal krachte es sogar: Erst in Silverstone, dann in Monza und zuletzt beim Großen Preis von Saudi-Arabien. 2022 und 2023 hatte Hamilton hingegen nicht das Material, um gegen Verstappen zu kämpfen.

 M wie Moving under Braking: In den frühen Jahren seiner Formel-1-Karriere machte Max Verstappen mit seiner aggressiven Fahrweise auch negativ auf sich aufmerksam. Vor allem seine Art, Positionen durch Moving under Braking, also durch spätes Bewegen während des Bremsvorgangs, zu verteidigen, stieß vielen Konkurrenten sauer auf., Foto: Sutton
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M wie Moving under Braking: In den frühen Jahren seiner Formel-1-Karriere machte Max Verstappen mit seiner aggressiven Fahrweise auch negativ auf sich aufmerksam. Vor allem seine Art, Positionen durch Moving under Braking, also durch spätes Bewegen während des Bremsvorgangs, zu verteidigen, stieß vielen Konkurrenten sauer auf.

 N wie Niederlande: Max Verstappen ist der erfolgreichste niederländische Formel-1-Pilot in der Geschichte. Er ist nicht nur erster niederländischer Formel-1-Weltmeister, sondern auch der Niederländer mit den meisten Rennsiegen, Podestplätzen oder Rennteilnahmen. , Foto: LAT Images
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N wie Niederlande: Max Verstappen ist der erfolgreichste niederländische Formel-1-Pilot in der Geschichte. Er ist nicht nur erster niederländischer Formel-1-Weltmeister, sondern auch der Niederländer mit den meisten Rennsiegen, Podestplätzen oder Rennteilnahmen.

 O wie Orange Army: Max Verstappens Fans gelten als verrückt und wahnsinnig leidenschaftlich. Schon in den vergangenen Jahren erschienen sie zahlreich in Österreich, Belgien, Deutschland oder Ungarn und verwandelten die Tribünen dort in ein orangenes Meer. Im September diesen Jahres sorgten sie in Zandvoort für einen unvergessliche Stimmung. Das Rennen wird wohl noch über Jahre hinweg immer ausgebucht sein., Foto: Dutch GP
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O wie Orange Army: Max Verstappens Fans gelten als verrückt und wahnsinnig leidenschaftlich. Schon in den vergangenen Jahren erschienen sie zahlreich in Österreich, Belgien, Deutschland oder Ungarn und verwandelten die Tribünen dort in ein orangenes Meer. Im September diesen Jahres sorgten sie in Zandvoort für einen unvergessliche Stimmung. Das Rennen wird wohl noch über Jahre hinweg immer ausgebucht sein.

 P wie Pole-Position: Lange musste Max Verstappen auf seinen ersten Start von Platz 1 warten. Erst beim Großen Preis von Ungarn im Jahr 2019 war es endlich soweit. Mit 21 Jahren und 309 Tagen ist Verstappen damit "nur" der viertjüngste Polesitter aller Zeiten. Sebastian Vettel, Charles Leclerc und Fernando Alonso waren noch jünger., Foto: LAT Images
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P wie Pole-Position: Lange musste Max Verstappen auf seinen ersten Start von Platz 1 warten. Erst beim Großen Preis von Ungarn im Jahr 2019 war es endlich soweit. Mit 21 Jahren und 309 Tagen ist Verstappen damit "nur" der viertjüngste Polesitter aller Zeiten. Sebastian Vettel, Charles Leclerc und Fernando Alonso waren noch jünger.

 Q wie Quali-Experte: Insgesamt 30 Mal stand Verstappen in seiner Karriere schon auf Pole-Position. Auch wenn es bis zur ersten Pole lange gedauert hat - inzwischen zeigt Verstappen, dass er auch zur Quali-Elite gehört. 27 seiner Poles kamen in den letzten drei Jahren. Seitdem er regelmäßig konkurrenzfähige Autos hat, steht er regelmäßig vorne., Foto: Getty Images / Red Bull Content Pool
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Q wie Quali-Experte: Insgesamt 30 Mal stand Verstappen in seiner Karriere schon auf Pole-Position. Auch wenn es bis zur ersten Pole lange gedauert hat - inzwischen zeigt Verstappen, dass er auch zur Quali-Elite gehört. 27 seiner Poles kamen in den letzten drei Jahren. Seitdem er regelmäßig konkurrenzfähige Autos hat, steht er regelmäßig vorne.

 R wie Red Bull: Seit August 2014 gehört Max Verstappen der Red-Bull-Academy an, seit 2016 fährt er für die Roten Bullen. Zuvor reifte der Niederländer 23 Rennen lang im Schwester-Team Toro Rosso (heute AlphaTauri). Mittlerweile bringt es Verstappen auf 179 Rennstarts, 49 Siege, 92 Podestplätze und 29 Pole-Positions für Red Bull. , Foto: LAT Images
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R wie Red Bull: Seit August 2014 gehört Max Verstappen der Red-Bull-Academy an, seit 2016 fährt er für die Roten Bullen. Zuvor reifte der Niederländer 23 Rennen lang im Schwester-Team Toro Rosso (heute AlphaTauri). Mittlerweile bringt es Verstappen auf 179 Rennstarts, 49 Siege, 92 Podestplätze und 29 Pole-Positions für Red Bull.

 S wie Suzuka: Hier gab Max Verstappen im Jahr 2014 sein Formel-1-Debüt. Während des Großen Preises von Japan durfte der Niederländer im FP1 im Toro Rosso von Jean-Eric Vergne ran - im Alter von 17 Jahren und drei Tagen. Dadurch wurde Verstappen zum jüngsten Fahrer, der je an einem Formel-1-Rennwochenende teilnahm., Foto: Sutton
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S wie Suzuka: Hier gab Max Verstappen im Jahr 2014 sein Formel-1-Debüt. Während des Großen Preises von Japan durfte der Niederländer im FP1 im Toro Rosso von Jean-Eric Vergne ran - im Alter von 17 Jahren und drei Tagen. Dadurch wurde Verstappen zum jüngsten Fahrer, der je an einem Formel-1-Rennwochenende teilnahm.

 T wie Teamkollegen: Im Verlauf seiner Formel-1-Karriere fuhr Max Verstappen an der Seite von fünf verschiedenen Teamkollegen: Carlos Sainz jr. (2015 - 2016), Daniel Ricciardo (2016 - 2018), Pierre Gasly (2019), Alexander Albon (2019 - 2020) und Sergio Perez (seit 2021)., Foto: Getty Images / Red Bull Content Pool
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T wie Teamkollegen: Im Verlauf seiner Formel-1-Karriere fuhr Max Verstappen an der Seite von fünf verschiedenen Teamkollegen: Carlos Sainz jr. (2015 - 2016), Daniel Ricciardo (2016 - 2018), Pierre Gasly (2019), Alexander Albon (2019 - 2020) und Sergio Perez (seit 2021).

 U wie Unfälle: Vor allem in seinen frühen Jahren machte Max Verstappen auch negativ auf sich aufmerksam. Immer wieder war der Niederländer an Unfällen beteiligt und trug oftmals zumindest eine Mitschuld. Speziell an den Start in die Saison 2018 dürfte sich Verstappen nicht gerne zurückerinnern. Dreher in Australien, Kollisionen mit Lewis Hamilton in Bahrain und mit Sebastian Vettel in China und schließlich auch noch ein verhängnisvoller Crash im FP3 in Monaco., Foto: Sutton
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U wie Unfälle: Vor allem in seinen frühen Jahren machte Max Verstappen auch negativ auf sich aufmerksam. Immer wieder war der Niederländer an Unfällen beteiligt und trug oftmals zumindest eine Mitschuld. Speziell an den Start in die Saison 2018 dürfte sich Verstappen nicht gerne zurückerinnern. Dreher in Australien, Kollisionen mit Lewis Hamilton in Bahrain und mit Sebastian Vettel in China und schließlich auch noch ein verhängnisvoller Crash im FP3 in Monaco.

 V wie Verhaltensauffällig: Max Verstappen gilt als emotionaler Mensch, der Niederländer nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Egal ob Pressekonferenz, Interview oder Team-Radio, Verstappen sagt, was er denkt - nicht immer kommt das gut an. In Erinnerung geblieben ist natürlich auch seine handgreifliche Auseinandersetzung mit Esteban Ocon 2018 in Brasilien. , Foto: Sutton
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V wie Verhaltensauffällig: Max Verstappen gilt als emotionaler Mensch, der Niederländer nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Egal ob Pressekonferenz, Interview oder Team-Radio, Verstappen sagt, was er denkt - nicht immer kommt das gut an. In Erinnerung geblieben ist natürlich auch seine handgreifliche Auseinandersetzung mit Esteban Ocon 2018 in Brasilien.

 W wie Weltmeister: Max Verstappen hat 2021 nicht nur seinen ersten Weltmeistertitel eingefahren, er ist auch der erste niederländische Formel-1-Weltmeister der Geschichte. Zudem ist Verstappen nach Sebastian Vettel (2010 - 2013) erst der zweite Fahrer, der sich mit Red Bull zum Champion krönen könnte. , Foto: LAT Images
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W wie Weltmeister: Max Verstappen hat 2021 nicht nur seinen ersten Weltmeistertitel eingefahren, er ist auch der erste niederländische Formel-1-Weltmeister der Geschichte. Zudem ist Verstappen nach Sebastian Vettel (2010 - 2013) erst der zweite Fahrer, der sich mit Red Bull zum Champion krönen könnte.

 X wie Römisch-Zehn: 10 Siege in Folge hat der Niederländer während der Saison von Monaco bis Monza eingefahren. Dies ist vor ihm noch niemanden gelungen. Beim GP in Monza knackte er Sebastian Vettels Rekord mit neun Siegen in Folge aus dem Jahr 2013., Foto: Getty Images / Red Bull Content Pool
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X wie Römisch-Zehn: 10 Siege in Folge hat der Niederländer während der Saison von Monaco bis Monza eingefahren. Dies ist vor ihm noch niemanden gelungen. Beim GP in Monza knackte er Sebastian Vettels Rekord mit neun Siegen in Folge aus dem Jahr 2013.

 Y wie Youngster: Max Verstappen hält gleich so einige Rekorde. Der Niederländer ist jüngster Fahrer beim Debüt-Rennen, jüngster Fahrer mit WM-Punkten, mit Führungskilometern, mit einer Podestplatzierung, mit schnellster Runde und mit Grand-Slam, sowie jüngster Grand-Prix-Sieger., Foto: Red Bull
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Y wie Youngster: Max Verstappen hält gleich so einige Rekorde. Der Niederländer ist jüngster Fahrer beim Debüt-Rennen, jüngster Fahrer mit WM-Punkten, mit Führungskilometern, mit einer Podestplatzierung, mit schnellster Runde und mit Grand-Slam, sowie jüngster Grand-Prix-Sieger.

 Z wie Zündstoff: Der WM-Kampf mit Lewis Hamilton elektrisierte nicht nur die Zuschauer, auch zwischen den beiden Fahrern und ihren Teams krachte es gleich mehrfach - auf und neben der Strecke. Im Folgejahr blieb es wesentlich ruhiger: Verstappen fuhr souverän zur Titelverteidiung, Zoff mit Konkurrent Ferrari gab es kaum., Foto: LAT Images
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Z wie Zündstoff: Der WM-Kampf mit Lewis Hamilton elektrisierte nicht nur die Zuschauer, auch zwischen den beiden Fahrern und ihren Teams krachte es gleich mehrfach - auf und neben der Strecke. Im Folgejahr blieb es wesentlich ruhiger: Verstappen fuhr souverän zur Titelverteidiung, Zoff mit Konkurrent Ferrari gab es kaum.