Lewis Hamilton hat sieben WM-Titel, 103 Siege, 103 Poles - allesamt Rekorde. Einer der wenigen, die ihm noch fehlen, ist der der meisten gefahrenen Formel-1-Rennen. Hier erreicht er beim Frankreich-GP 2022 allerdings einen Meilenstein. Es ist das 300. Rennen seiner Karriere. Nur Rubens Barichello, Michael Schumacher, Jenson Button, Kimi Räikkönen und Fernando Alonso haben den 300er ebenfalls geknackt., Foto: LAT Images
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Lewis Hamilton hat sieben WM-Titel, 103 Siege, 103 Poles - allesamt Rekorde. Einer der wenigen, die ihm noch fehlen, ist der der meisten gefahrenen Formel-1-Rennen. Hier erreicht er beim Frankreich-GP 2022 allerdings einen Meilenstein. Es ist das 300. Rennen seiner Karriere. Nur Rubens Barichello, Michael Schumacher, Jenson Button, Kimi Räikkönen und Fernando Alonso haben den 300er ebenfalls geknackt.

A wie Ausfälle: Davon verbuchte Lewis Hamilton 2021 nur einen einzigen - und zwar nach einer Kollision mit WM-Rivale Max Verstappen in Monza. Mit seiner Konstanz legte der Brite den Grundstein, für seinen Erfolg. Off-days? Kennt Hamilton kaum noch., Foto: LAT Images
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A wie Ausfälle: Davon verbuchte Lewis Hamilton 2021 nur einen einzigen - und zwar nach einer Kollision mit WM-Rivale Max Verstappen in Monza. Mit seiner Konstanz legte der Brite den Grundstein, für seinen Erfolg. Off-days? Kennt Hamilton kaum noch.

B wie Bling-Bling: Dicke Uhren, glitzernde Ohrringe und Ketten in Dimensionen, wie man sie sonst nur im Winter um LKW-Reifen geschnallt sieht. Hamilton hat ein Faible für extravaganten Schmuck - Hauptsache, es glitzert und glänzt ordentlich. Das sorgte 2022 für eine kleine Kontroverse, als die F1-Rennleitung ein radikales Schmuckverbot einführen wollte. Hamilton protestierte dagegen mit einem spektakulären Auftritt in der Pressekonferenz., Foto: LAT Images
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B wie Bling-Bling: Dicke Uhren, glitzernde Ohrringe und Ketten in Dimensionen, wie man sie sonst nur im Winter um LKW-Reifen geschnallt sieht. Hamilton hat ein Faible für extravaganten Schmuck - Hauptsache, es glitzert und glänzt ordentlich. Das sorgte 2022 für eine kleine Kontroverse, als die F1-Rennleitung ein radikales Schmuckverbot einführen wollte. Hamilton protestierte dagegen mit einem spektakulären Auftritt in der Pressekonferenz.

C wie Carl Lewis: Seinen Vornamen verdankt Lewis Hamilton dem US-amerikanischen Leichtathletikstar Carl Lewis. Anthony Hamilton ist ein großer Fan des neunfachen Olympiasiegers und entschied sich deshalb, seinen Sohn nach ihm zu benennen., Foto: Sutton
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C wie Carl Lewis: Seinen Vornamen verdankt Lewis Hamilton dem US-amerikanischen Leichtathletikstar Carl Lewis. Anthony Hamilton ist ein großer Fan des neunfachen Olympiasiegers und entschied sich deshalb, seinen Sohn nach ihm zu benennen.

D wie Dresscode: Ausgefallen und auffällig, so kann man den am besten beschreiben. Lewis Hamilton fällt im Formel-1-Fahrerlager, aber auch außerhalb davon immer auf. Manchmal etwas zu sehr. 2015 durfte er beim Tennis-Turnier in Wimbledon nicht in die königliche Box, weil seine Kleidung als nicht dem Dresscode entsprechend angesehen wurde., Foto: Sutton
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D wie Dresscode: Ausgefallen und auffällig, so kann man den am besten beschreiben. Lewis Hamilton fällt im Formel-1-Fahrerlager, aber auch außerhalb davon immer auf. Manchmal etwas zu sehr. 2015 durfte er beim Tennis-Turnier in Wimbledon nicht in die königliche Box, weil seine Kleidung als nicht dem Dresscode entsprechend angesehen wurde.

E wie Elizabeth II: Hamilton wurde im Vorjahr eine große Ehre zuteil. Von der britischen Monarchin Elizabeth II wurde er offiziell zum Ritter geschlagen. Davor war er für seinen ersten WM-Titel 2008 schon mit der ersten Stufe des Ordens des Britischen Empires (MBE) ausgezeichnet worden, und er hält eine Ehrenmitgliedschaft bei der Royal Academy of Engineering (HonFREng). Sein voller Name lautet daher nun Sir Lewis Carl Davidson Hamilton MBE HonFREng., Foto: LAT Images
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E wie Elizabeth II: Hamilton wurde im Vorjahr eine große Ehre zuteil. Von der britischen Monarchin Elizabeth II wurde er offiziell zum Ritter geschlagen. Davor war er für seinen ersten WM-Titel 2008 schon mit der ersten Stufe des Ordens des Britischen Empires (MBE) ausgezeichnet worden, und er hält eine Ehrenmitgliedschaft bei der Royal Academy of Engineering (HonFREng). Sein voller Name lautet daher nun Sir Lewis Carl Davidson Hamilton MBE HonFREng.

F wie Formelsport: Bevor er 2007 sein Debüt in der Formel-1-Weltmeisterschaft feiern durfte, musste sich Hamilton durch zahlreiche weitere Formel-Serien kämpfen. Von 2001 fuhr er in der britischen Formel Renault, dem Formel Renault 2.0 Eurocup, der deutschen Formel Renault, der britischen Formel 3, der Formel-3-Euroserie und der GP2., Foto: Sutton
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F wie Formelsport: Bevor er 2007 sein Debüt in der Formel-1-Weltmeisterschaft feiern durfte, musste sich Hamilton durch zahlreiche weitere Formel-Serien kämpfen. Von 2001 fuhr er in der britischen Formel Renault, dem Formel Renault 2.0 Eurocup, der deutschen Formel Renault, der britischen Formel 3, der Formel-3-Euroserie und der GP2.

G wie Ghetto: Anders als manch anderer Formel-1-Fahrer - wie zum Beispiel sein alter Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg - wuchs Hamilton in Stevenage nördlich von London auf. Die Stadt ist vor allem für eine der höchsten Zahlen an minderjährigen Müttern und die hohe Scheidungsrate bekannt., Foto: Sutton
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G wie Ghetto: Anders als manch anderer Formel-1-Fahrer - wie zum Beispiel sein alter Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg - wuchs Hamilton in Stevenage nördlich von London auf. Die Stadt ist vor allem für eine der höchsten Zahlen an minderjährigen Müttern und die hohe Scheidungsrate bekannt.

H wie Hund: Hamilton ist im wahrsten Sinne des Wortes auf den Hund gekommen. Seit 2013 gehört ihm Bulldogge Roscoe, wenig später folgte mit Coco der zweite Vierbeiner im Hause Hamilton., Foto: Sutton
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H wie Hund: Hamilton ist im wahrsten Sinne des Wortes auf den Hund gekommen. Seit 2013 gehört ihm Bulldogge Roscoe, wenig später folgte mit Coco der zweite Vierbeiner im Hause Hamilton.

I wie Instagram: Kein Formel-1-Pilot ist auf Social Media so populär wie Lewis Hamilton. Mit 29,2 Millionen Followern ist er der populärste F1-Account, liegt weit vor seinem Team Mercedes (9,7 Millionen) oder gar der F1 selbst (20,1 Millionen). #TeamLH #stillirise, Foto: Sutton
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I wie Instagram: Kein Formel-1-Pilot ist auf Social Media so populär wie Lewis Hamilton. Mit 29,2 Millionen Followern ist er der populärste F1-Account, liegt weit vor seinem Team Mercedes (9,7 Millionen) oder gar der F1 selbst (20,1 Millionen). #TeamLH #stillirise

J wie Jesus: Hamilton ist strenggläubig und macht daraus auch keinen Hehl. Regelmäßig dankt er Gott und Jesus für sein Leben und seine Erfolge. Nach seinem Sieg in Hockenheim 2018 etwa: "Ich habe immer gepusht, immer daran geglaubt, und es ist passiert. Ich habe heute meinen Traum wahr gemacht. Vielen Dank an Gott!", Foto: Sutton
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J wie Jesus: Hamilton ist strenggläubig und macht daraus auch keinen Hehl. Regelmäßig dankt er Gott und Jesus für sein Leben und seine Erfolge. Nach seinem Sieg in Hockenheim 2018 etwa: "Ich habe immer gepusht, immer daran geglaubt, und es ist passiert. Ich habe heute meinen Traum wahr gemacht. Vielen Dank an Gott!"

K wie Kanada: Vor mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt durfte Hamilton seinen ersten Grand-Prix-Erfolg bejubeln. Er gewann 2007 das Rennen in Montreal., Foto: Sutton
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K wie Kanada: Vor mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt durfte Hamilton seinen ersten Grand-Prix-Erfolg bejubeln. Er gewann 2007 das Rennen in Montreal.

L wie letzte Kurve: 2007 hatte Hamilton den Titel beim Saisonfinale in Interlagos verspielt, ein Jahr später schien sich das Szenario zu wiederholen. Felipe Massa gewann das Rennen und Hamilton lag nur auf Rang sechs, was den Brasilianer bei Punktegleichheit zum neuen Weltmeister gemacht hätte. Doch Hamilton überholte in der letzten Kurve des Rennens noch Timo Glock und schnappte sich den Titel., Foto: Sutton
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L wie letzte Kurve: 2007 hatte Hamilton den Titel beim Saisonfinale in Interlagos verspielt, ein Jahr später schien sich das Szenario zu wiederholen. Felipe Massa gewann das Rennen und Hamilton lag nur auf Rang sechs, was den Brasilianer bei Punktegleichheit zum neuen Weltmeister gemacht hätte. Doch Hamilton überholte in der letzten Kurve des Rennens noch Timo Glock und schnappte sich den Titel.

M wie McLaren: McLaren unter dem langjährigen Teamchef Ron Dennis spielt in der Karriere Hamiltons eine entscheidende Rolle. Nicht nur, dass er die ersten sechs Jahre für das Team aus Woking in der Formel 1 bestritt, er wurde bereits als Nachwuchsfahrer von McLaren unterstützt und gefördert., Foto: Sutton
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M wie McLaren: McLaren unter dem langjährigen Teamchef Ron Dennis spielt in der Karriere Hamiltons eine entscheidende Rolle. Nicht nur, dass er die ersten sechs Jahre für das Team aus Woking in der Formel 1 bestritt, er wurde bereits als Nachwuchsfahrer von McLaren unterstützt und gefördert.

N wie Nico Rosberg: Einst beste Freunde zu Kart-Zeiten, entwickelte sich eine der größten Rivalitäten der jüngeren Formel-1-Geschichte zwischen Hamilton und Rosberg. Zwischen 2014 und 2016 kämpften die beiden mit allen Mitteln und den WM-Titel. Hamilton siegte 2014 und 2015, Rosberg 2016. Der Deutsche beendete seine Karriere im Anschluss. , Foto: Sutton
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N wie Nico Rosberg: Einst beste Freunde zu Kart-Zeiten, entwickelte sich eine der größten Rivalitäten der jüngeren Formel-1-Geschichte zwischen Hamilton und Rosberg. Zwischen 2014 und 2016 kämpften die beiden mit allen Mitteln und den WM-Titel. Hamilton siegte 2014 und 2015, Rosberg 2016. Der Deutsche beendete seine Karriere im Anschluss.

O wie Ohne Konkurrenz: Gegen Nico Rosberg hatte es Lewis Hamilton bei Mercedes nicht immer leicht. Danach hatte der Brite lange Zeit leichtes Spiel. Ferrari und Sebastian Vettel oder auch Mercedes-Kollege Valtteri Bottas konnten Hamilton nie ernsthaft gefährden. Erst Max Verstappen und Red Bull brachten ihn 2021 ans Limit., Foto: Sutton
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O wie Ohne Konkurrenz: Gegen Nico Rosberg hatte es Lewis Hamilton bei Mercedes nicht immer leicht. Danach hatte der Brite lange Zeit leichtes Spiel. Ferrari und Sebastian Vettel oder auch Mercedes-Kollege Valtteri Bottas konnten Hamilton nie ernsthaft gefährden. Erst Max Verstappen und Red Bull brachten ihn 2021 ans Limit.

P wie Pole Position: Seit dem Großen Preis von Italien im Jahr 2017 hält Hamilton den Rekord für die meisten Poles in der Formel-1-Geschichte. Aktuell steht er bei 103 Pole-Positions, Michael Schumacher startete 'nur' 68-mal von Platz eins., Foto: Sutton
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P wie Pole Position: Seit dem Großen Preis von Italien im Jahr 2017 hält Hamilton den Rekord für die meisten Poles in der Formel-1-Geschichte. Aktuell steht er bei 103 Pole-Positions, Michael Schumacher startete 'nur' 68-mal von Platz eins.

Q wie Qual: Der Erfolg des Lewis Hamilton kommt nicht von ungefähr. Der Brite zählt zu den fittesten F1-Piloten überhaupt. Und das hat im Fahrerlager anno 2021 schon etwas zu bedeuten. Immer an seiner Seite: Physiotherapeutin Angela Cullen, die seit Jahren Hamiltons Fitness am Rennwochenende überantwortet., Foto: LAT Images
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Q wie Qual: Der Erfolg des Lewis Hamilton kommt nicht von ungefähr. Der Brite zählt zu den fittesten F1-Piloten überhaupt. Und das hat im Fahrerlager anno 2021 schon etwas zu bedeuten. Immer an seiner Seite: Physiotherapeutin Angela Cullen, die seit Jahren Hamiltons Fitness am Rennwochenende überantwortet.

R wie Rap: Hamilton ist großer Hip-Hop- und Rap-Fan. Er ist mit einigen Größen des Genres befreundet und hat auch bereits selbst einige Songs aufgenommen., Foto: Sutton
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R wie Rap: Hamilton ist großer Hip-Hop- und Rap-Fan. Er ist mit einigen Größen des Genres befreundet und hat auch bereits selbst einige Songs aufgenommen.

S wie Schwarz: Hamilton war der erste und bis heute der einzige schwarze Pilot in der Geschichte der Formel-1-Weltmeisterschaft. Er setzt sich vor allem seit der Black Lives Matter Bewegung verstärkt für eine vielfältigere Gesellschaft ein., Foto: LAT Images
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S wie Schwarz: Hamilton war der erste und bis heute der einzige schwarze Pilot in der Geschichte der Formel-1-Weltmeisterschaft. Er setzt sich vor allem seit der Black Lives Matter Bewegung verstärkt für eine vielfältigere Gesellschaft ein.

T wie TOMMYXLEWIS: Auch als Modedesigner hat sich Lewis Hamilton bereits beschäftigt. 2018 gestaltete er eine Kollektion für die Marke Tommy Hilfiger, unter dem Namen TOMMYXLEWIS. Und tauchte sogar zwischen den Formel-1-Rennen auf dem Laufsteg auf., Foto: LAT Images
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T wie TOMMYXLEWIS: Auch als Modedesigner hat sich Lewis Hamilton bereits beschäftigt. 2018 gestaltete er eine Kollektion für die Marke Tommy Hilfiger, unter dem Namen TOMMYXLEWIS. Und tauchte sogar zwischen den Formel-1-Rennen auf dem Laufsteg auf.

U wie United Kingdom: Lewis Hamilton ist der erfolgreichste Brite in der Formel 1 - bis 2018 auch der einzige Brite in der Formel 1. Die ganzen Hoffnungen des Empires liegen inzwischen nicht mehr ganz in seinen Händen. Lando Norris und George Russell helfen mit, sind allerdings noch in den Startlöchern ihrer Karrieren., Foto: Sutton
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U wie United Kingdom: Lewis Hamilton ist der erfolgreichste Brite in der Formel 1 - bis 2018 auch der einzige Brite in der Formel 1. Die ganzen Hoffnungen des Empires liegen inzwischen nicht mehr ganz in seinen Händen. Lando Norris und George Russell helfen mit, sind allerdings noch in den Startlöchern ihrer Karrieren.

V wie Vizeweltmeister: Drei Mal holte Lewis Hamilton in seiner Formel-1-Karriere den Vizemeistertitel. Zuerst in seinem allerersten Jahr, da unterlag er Kimi Räikkönen im dramatischen Saison-Finale in Brasilien. Nicht minder dramatisch endete die Saison 2016. Da zog Hamilton gegen seinen Teamkollegen Nico Rosberg den kürzeren. Ein Motorschaden in Sepang wurde zum Symbol seiner verpuffenden WM-Chancen. Hinzu kommt nun 2021 mit der bitteren Niederlage gegen Verstappen in der letzten Runde., Foto: Sutton
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V wie Vizeweltmeister: Drei Mal holte Lewis Hamilton in seiner Formel-1-Karriere den Vizemeistertitel. Zuerst in seinem allerersten Jahr, da unterlag er Kimi Räikkönen im dramatischen Saison-Finale in Brasilien. Nicht minder dramatisch endete die Saison 2016. Da zog Hamilton gegen seinen Teamkollegen Nico Rosberg den kürzeren. Ein Motorschaden in Sepang wurde zum Symbol seiner verpuffenden WM-Chancen. Hinzu kommt nun 2021 mit der bitteren Niederlage gegen Verstappen in der letzten Runde.

W wie W13: W13, oder im vollen Namen Mercedes-AMG F1 W13 Performance, heißt Hamiltons Arbeitsgerät der Saison 2022. Anders als die vorangegangenen "Ws" seiner Mercedes-Laufbahn ist der W13 jedoch bislang das schwächste in Hamiltons Karriere. Nach 11 Rennen ist er noch immer sieglos - so lange musste Hamilton noch nie auf einen Sieg warten. 2009 und 2013 waren dahingehend seine schlechtesten Jahre, aber in beiden Fällen gewann er den 10. GP., Foto: LAT Images
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W wie W13: W13, oder im vollen Namen Mercedes-AMG F1 W13 Performance, heißt Hamiltons Arbeitsgerät der Saison 2022. Anders als die vorangegangenen "Ws" seiner Mercedes-Laufbahn ist der W13 jedoch bislang das schwächste in Hamiltons Karriere. Nach 11 Rennen ist er noch immer sieglos - so lange musste Hamilton noch nie auf einen Sieg warten. 2009 und 2013 waren dahingehend seine schlechtesten Jahre, aber in beiden Fällen gewann er den 10. GP.

X wie Xenophobie: 2008 wurde Hamilton bei Testfahrten in Barcelona wiederholt Opfer von rassistischen Beschimpfungen. Diese Vorfälle gelten als Grund für die "Race Against Racism"-Kampagne der FIA. Im Jahr 2020 intensivierte Hamilton seinen Kampf gegen Diskriminierung. Im Zuge der Black Lives Matter Bewegung brachte er sogar Mercedes dazu, die Silberpfeile schwarz zu lackieren., Foto: LAT Images
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X wie Xenophobie: 2008 wurde Hamilton bei Testfahrten in Barcelona wiederholt Opfer von rassistischen Beschimpfungen. Diese Vorfälle gelten als Grund für die "Race Against Racism"-Kampagne der FIA. Im Jahr 2020 intensivierte Hamilton seinen Kampf gegen Diskriminierung. Im Zuge der Black Lives Matter Bewegung brachte er sogar Mercedes dazu, die Silberpfeile schwarz zu lackieren.

Y wie Yas Marina Circuit: Als erst zweiter Pilot in der Formel-1-Geschichte krönte sich Hamilton 2014 in Abu Dhabi zum Weltmeister. Zuvor durfte nur Sebastian Vettel am Yas Marina Circuit über einen Titel jubeln. Hamilton verbindet mit dem Kurs allerdings mittlerweile eher schlechte Erinnerungen: 2016 und 2021 unterlag er beide Male in einem Titel-Showdown, 2021 gegen Max Verstappen in der letzten Runde., Foto: Sutton
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Y wie Yas Marina Circuit: Als erst zweiter Pilot in der Formel-1-Geschichte krönte sich Hamilton 2014 in Abu Dhabi zum Weltmeister. Zuvor durfte nur Sebastian Vettel am Yas Marina Circuit über einen Titel jubeln. Hamilton verbindet mit dem Kurs allerdings mittlerweile eher schlechte Erinnerungen: 2016 und 2021 unterlag er beide Male in einem Titel-Showdown, 2021 gegen Max Verstappen in der letzten Runde.

Z wie Zündstoff: Hamilton war nicht unbedingt immer Everybody's Darling und galt mitunter auch als schwieriger Charakter, was im Duell mit Nico Rosberg für die ein oder andere heikle Situation sorgte. Inzwischen hat sich Hamilton abseits der Strecke aber als einer der "Staatsmänner" der Formel 1 etabliert. Seine Meinung zu kontroversen Themen wird hoch geschätzt., Foto: LAT Images
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Z wie Zündstoff: Hamilton war nicht unbedingt immer Everybody's Darling und galt mitunter auch als schwieriger Charakter, was im Duell mit Nico Rosberg für die ein oder andere heikle Situation sorgte. Inzwischen hat sich Hamilton abseits der Strecke aber als einer der "Staatsmänner" der Formel 1 etabliert. Seine Meinung zu kontroversen Themen wird hoch geschätzt.