Unmittelbar nach jedem Rennen können die Leser in unserer Umfrage nach dem Fahrer des Wochenendes ihre Stimme abgeben. Das Voting im F1-Channel von Motorsport-Magazin.com ist bis zum Montagmorgen nach dem Rennwochenende offen. Daraus ergibt sich die User-Wertung.
Parallel bewertet unser F1-Kernteam um Christian Menath, Florian Becker und Jonas Fehling die Leistungen aller Fahrer. Aus diesen drei Ranglisten bilden wir den Mittelwert, welcher das MSM-Ranking darstellt. Dieses wird dann im Verhältnis 1:1 der User-Bewertung gegenüber gestellt, woraus sich das Gesamtergebnis errechnet.
, Foto: Ferrari
Foto: Ferrari1 von 21

Unmittelbar nach jedem Rennen können die Leser in unserer Umfrage nach dem Fahrer des Wochenendes ihre Stimme abgeben. Das Voting im F1-Channel von Motorsport-Magazin.com ist bis zum Montagmorgen nach dem Rennwochenende offen. Daraus ergibt sich die User-Wertung.

Parallel bewertet unser F1-Kernteam um Christian Menath, Florian Becker und Jonas Fehling die Leistungen aller Fahrer. Aus diesen drei Ranglisten bilden wir den Mittelwert, welcher das MSM-Ranking darstellt. Dieses wird dann im Verhältnis 1:1 der User-Bewertung gegenüber gestellt, woraus sich das Gesamtergebnis errechnet.

Platz 20, Sergey Sirotkin: Nach seinem kuriosen Butterbrot-Tüten-Ausfall von Melbourne war Bahrain für Sirotkin das erste richtige Rennen in der Formel 1. Schon an seinem zweiten Wochenende in der Königsklasse ließ er Williams-Teamleader Lance Stroll im Qualifying hinter sich. Im Rennen überquerte, wenn auch als Letzter, weniger als eine Sekunde hinter dem Kanadier die Ziellinie. Teamintern überzeugt, insgesamt jedoch keine Glanzleistung.
MSM-Rang: 18,3
User-Rang: 19
Gesamt: 18,65
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Platz 20, Sergey Sirotkin: Nach seinem kuriosen Butterbrot-Tüten-Ausfall von Melbourne war Bahrain für Sirotkin das erste richtige Rennen in der Formel 1. Schon an seinem zweiten Wochenende in der Königsklasse ließ er Williams-Teamleader Lance Stroll im Qualifying hinter sich. Im Rennen überquerte, wenn auch als Letzter, weniger als eine Sekunde hinter dem Kanadier die Ziellinie. Teamintern überzeugt, insgesamt jedoch keine Glanzleistung.
MSM-Rang: 18,3
User-Rang: 19
Gesamt: 18,65

Platz 19, Lance Stroll: Als Vorletzter, im Grand Prix wie im Fahrer-Ranking, macht Lance Stroll die Williams-Pleite komplett. Der Kanadier soll für den Traditionsrennstall 2018 eigentlich als Nummer eins die Kastanien aus dem Feuer holen, doch stattdessen hängt er zusammen mit seinem Rookie-Teamkollegen Sirotkin am Ende des Feldes fest. Den sollte er eigentlich im Griff haben, stattdessen qualifizierte sich Stroll am Samstag als 20. und Letzter so schlecht wie seit seinem Debüt 2017 in Melbourne nicht mehr.
MSM-Rang: 18,7
User-Rang: 18
Gesamt: 18,35
, Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 21

Platz 19, Lance Stroll: Als Vorletzter, im Grand Prix wie im Fahrer-Ranking, macht Lance Stroll die Williams-Pleite komplett. Der Kanadier soll für den Traditionsrennstall 2018 eigentlich als Nummer eins die Kastanien aus dem Feuer holen, doch stattdessen hängt er zusammen mit seinem Rookie-Teamkollegen Sirotkin am Ende des Feldes fest. Den sollte er eigentlich im Griff haben, stattdessen qualifizierte sich Stroll am Samstag als 20. und Letzter so schlecht wie seit seinem Debüt 2017 in Melbourne nicht mehr.
MSM-Rang: 18,7
User-Rang: 18
Gesamt: 18,35

Platz 18, Romain Grosjean: Haas wollte sich in Bahrain um jeden Preis vom Boxenstopp-Debakel in Australien rehabilitieren. Erfolgreich war damit aber nur Kevin Magnussen. Teamkollege Romain Grosjean hatte wie schon in Melbourne das Nachsehen - dieses Mal jedoch umso deutlicher. Im Qualifying von Magnussen fast um eine ganze Sekunde distanziert, war schon im Q1 Feierabend. Während der Däne im Rennen Fünfter wurde und das Resultat für die US-Amerikaner einfuhr, wurde Grosjean abgeschlagen 15.
MSM-Rang: 19
User-Rang: 17
Gesamt: 18
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Foto: Sutton4 von 21

Platz 18, Romain Grosjean: Haas wollte sich in Bahrain um jeden Preis vom Boxenstopp-Debakel in Australien rehabilitieren. Erfolgreich war damit aber nur Kevin Magnussen. Teamkollege Romain Grosjean hatte wie schon in Melbourne das Nachsehen - dieses Mal jedoch umso deutlicher. Im Qualifying von Magnussen fast um eine ganze Sekunde distanziert, war schon im Q1 Feierabend. Während der Däne im Rennen Fünfter wurde und das Resultat für die US-Amerikaner einfuhr, wurde Grosjean abgeschlagen 15.
MSM-Rang: 19
User-Rang: 17
Gesamt: 18

Platz 17, Sergio Perez: Sergio Perez ein Wochenende zum Vergessen. Im Qualifying störte ein Leistungsverlust seinen Rhythmus, das Duell am Samstag verlor er als 12. gegen Teamkollege Esteban Ocon. Im Rennen stand der Mexikaner mit dem falschen Fuß auf, als er in der Formationsrunde versehentlich Brandon Hartley überholte und dann versäumte, diesen wieder vorbeizulassen. Dafür gab es von den Offiziellen eine Zeitstrafe von 30 Sekunden auf seine Rennzeit. Das Rennen konnte er aber ohnehin schon nach der ersten Runde abschreiben, nachdem er in Kurve vier von Hartley torpediert und gedreht wurde.
MSM-Rang: 14
User-Rang: 20
Gesamt: 17
, Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 21

Platz 17, Sergio Perez: Sergio Perez ein Wochenende zum Vergessen. Im Qualifying störte ein Leistungsverlust seinen Rhythmus, das Duell am Samstag verlor er als 12. gegen Teamkollege Esteban Ocon. Im Rennen stand der Mexikaner mit dem falschen Fuß auf, als er in der Formationsrunde versehentlich Brandon Hartley überholte und dann versäumte, diesen wieder vorbeizulassen. Dafür gab es von den Offiziellen eine Zeitstrafe von 30 Sekunden auf seine Rennzeit. Das Rennen konnte er aber ohnehin schon nach der ersten Runde abschreiben, nachdem er in Kurve vier von Hartley torpediert und gedreht wurde.
MSM-Rang: 14
User-Rang: 20
Gesamt: 17

Platz 16, Carlos Sainz: Nach dem physischen Brechreiz von Australien kotzte sich Carlos Sainz in Bahrain dieses Mal lediglich über seinen Renault R.S.18 aus. Der Spanier beschwerte sich vom ersten Training an über die Balance seines Autos und landete so gegen Teamkollege Nico Hülkenberg keinen Stich. Im Qualifying zwar noch Zehnter, dafür aber fast eine halbe Sekunde hinter dem Emmericher, kam Sainz am Sonntag nicht über Platz elf hinaus.
MSM-Rang: 14,3
User-Rang: 16
Gesamt: 15,5
, Foto: Sutton
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Platz 16, Carlos Sainz: Nach dem physischen Brechreiz von Australien kotzte sich Carlos Sainz in Bahrain dieses Mal lediglich über seinen Renault R.S.18 aus. Der Spanier beschwerte sich vom ersten Training an über die Balance seines Autos und landete so gegen Teamkollege Nico Hülkenberg keinen Stich. Im Qualifying zwar noch Zehnter, dafür aber fast eine halbe Sekunde hinter dem Emmericher, kam Sainz am Sonntag nicht über Platz elf hinaus.
MSM-Rang: 14,3
User-Rang: 16
Gesamt: 15,5

Platz 15, Brendon Hartley: Brendon Hartley stand in Bahrain klar im Schatten des Teamkollegen. Einerseits durfte er am Freitag im Gegensatz zu Gasly nicht mit den Updates am STR13 ausrücken, andererseits fehlte ihm aber wohl auch fahrerisch ein Quäntchen auf den Franzosen. Drei Zehntel Rückstand im Q2 bedeuteten für ihn das Aus. Im Rennen erhielt Hartley dann gleich mehrere Strafen. Da er in der Einführungsrunde Perez nach dessen Aktion nicht zurücküberhole, gab es zwei Strafpunkte - warum auch immer. Für den Abschuss des Mexikaners in der Startrunde folgten zwei weitere sowie eine 10-Sekunden-Zeitstrafe. Als 13. ging er wenig überraschend leer aus.
MSM-Rang: 16,3
User-Rang: 12
Gesamt: 14,15
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Platz 15, Brendon Hartley: Brendon Hartley stand in Bahrain klar im Schatten des Teamkollegen. Einerseits durfte er am Freitag im Gegensatz zu Gasly nicht mit den Updates am STR13 ausrücken, andererseits fehlte ihm aber wohl auch fahrerisch ein Quäntchen auf den Franzosen. Drei Zehntel Rückstand im Q2 bedeuteten für ihn das Aus. Im Rennen erhielt Hartley dann gleich mehrere Strafen. Da er in der Einführungsrunde Perez nach dessen Aktion nicht zurücküberhole, gab es zwei Strafpunkte - warum auch immer. Für den Abschuss des Mexikaners in der Startrunde folgten zwei weitere sowie eine 10-Sekunden-Zeitstrafe. Als 13. ging er wenig überraschend leer aus.
MSM-Rang: 16,3
User-Rang: 12
Gesamt: 14,15

Platz 14, Charles Leclerc: Über Ferrari-Youngster Charles Leclerc gab es in Bahrain nicht allzu viel zu berichten. Nachdem er in Melbourne fehlerfrei geblieben war, kam er in der Wüste nicht so gut zurecht. Im Qualifying unterlag er dann Teamkollege Marcus Ericsson deutlich, konnte aber zumindest noch einen Williams hinter sich lassen. Mit Platz 14 landete er im Rennen klar vor dem Williams-Duo und auch vor Grosjean und zeigte einen soliden zweiten Grand Prix.
MSM-Rang: 15,7
User-Rang: 11
Gesamt: 13,35
, Foto: Sutton
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Platz 14, Charles Leclerc: Über Ferrari-Youngster Charles Leclerc gab es in Bahrain nicht allzu viel zu berichten. Nachdem er in Melbourne fehlerfrei geblieben war, kam er in der Wüste nicht so gut zurecht. Im Qualifying unterlag er dann Teamkollege Marcus Ericsson deutlich, konnte aber zumindest noch einen Williams hinter sich lassen. Mit Platz 14 landete er im Rennen klar vor dem Williams-Duo und auch vor Grosjean und zeigte einen soliden zweiten Grand Prix.
MSM-Rang: 15,7
User-Rang: 11
Gesamt: 13,35

Platz 13, Daniel Ricciardo: Für den Red Bull mit der Startnummer 3 war am Sonntag schon in der zweiten Runde Feierabend. Ein Batterie-Defekt legte Daniel Ricciardo lahm. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Australier ein ordentliches Wochenende gezeigt. Während Garagen-Nachbar Max Verstappen am Samstag im Q1 abflog, qualifizierte er den RB14 mit überschaubarem Rückstand als Fünfter. Seine Gesamtleistung einzuordnen, gestaltete sich aufgrund des frühen Ausfalls aber schwierig.
MSM-Rang: 11
User-Rang: 15
Gesamt: 13
, Foto: LAT Images
Foto: LAT Images9 von 21

Platz 13, Daniel Ricciardo: Für den Red Bull mit der Startnummer 3 war am Sonntag schon in der zweiten Runde Feierabend. Ein Batterie-Defekt legte Daniel Ricciardo lahm. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Australier ein ordentliches Wochenende gezeigt. Während Garagen-Nachbar Max Verstappen am Samstag im Q1 abflog, qualifizierte er den RB14 mit überschaubarem Rückstand als Fünfter. Seine Gesamtleistung einzuordnen, gestaltete sich aufgrund des frühen Ausfalls aber schwierig.
MSM-Rang: 11
User-Rang: 15
Gesamt: 13

Platz 12, Max Verstappen: Bahrain war für Max Verstappen vom Anfang bis zum Ende ein schwieriges Wochenende. Im ersten Training fuhr der Niederländer aufgrund eines Defekts gar nicht, im Zeittraining flog er im Q1 aufgrund einer Fehlprogrammierung seiner Power Unit völlig unvermittelt ab. Diese Unzulänglichkeiten gingen nicht auf seine Kappe. Was im Rennen passierte, hingegen schon. In der zweiten Runde griff er im Mittelfeld Lewis Hamilton beim bei der Anfahrt auf Turn 1 innen an. Der Red-Bull-Pilot war beim Herausbeschleunigen eigentlich schon vorbei, drückte den Mercedes dennoch weiter Richtung Auslaufzone. Die daraus resultierende Berührung zerstörte Verstappens Differential und beendete sein Rennen.
MSM-Rang: 15,3
User-Rang: 10
Gesamt: 12,65
, Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 21

Platz 12, Max Verstappen: Bahrain war für Max Verstappen vom Anfang bis zum Ende ein schwieriges Wochenende. Im ersten Training fuhr der Niederländer aufgrund eines Defekts gar nicht, im Zeittraining flog er im Q1 aufgrund einer Fehlprogrammierung seiner Power Unit völlig unvermittelt ab. Diese Unzulänglichkeiten gingen nicht auf seine Kappe. Was im Rennen passierte, hingegen schon. In der zweiten Runde griff er im Mittelfeld Lewis Hamilton beim bei der Anfahrt auf Turn 1 innen an. Der Red-Bull-Pilot war beim Herausbeschleunigen eigentlich schon vorbei, drückte den Mercedes dennoch weiter Richtung Auslaufzone. Die daraus resultierende Berührung zerstörte Verstappens Differential und beendete sein Rennen.
MSM-Rang: 15,3
User-Rang: 10
Gesamt: 12,65

Platz 11, Esteban Ocon: Force India zeigte in Bahrain deutlich mehr Performance als beim Auftakt. Während Perez ein katastrophales Wochenende hatte, fuhr Esteban Ocon für die Pinken die Ergebnisse ein. Als Neunter erreichte er im Qualifying das Q3, im Rennen fuhr er als Zehnter das erste Pünktchen für sein Team ein.
MSM-Rang: 12
User-Rang: 13
Gesamt: 12,5
, Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 21

Platz 11, Esteban Ocon: Force India zeigte in Bahrain deutlich mehr Performance als beim Auftakt. Während Perez ein katastrophales Wochenende hatte, fuhr Esteban Ocon für die Pinken die Ergebnisse ein. Als Neunter erreichte er im Qualifying das Q3, im Rennen fuhr er als Zehnter das erste Pünktchen für sein Team ein.
MSM-Rang: 12
User-Rang: 13
Gesamt: 12,5

Platz 10, Stoffel Vandoorne: McLaren tat sich in Bahrain äußerst schwer, sich im Mittelfeld in Szene zu setzen. Nachdem Stoffel Vandoorne wie sein Teamkollege Fernando Alonso im Q2 rausgeflogen war, fuhr der Belgier am Sonntag hinter dem Spanier als Achter zum zweiten Mal in Folge in die Punkteränge.
MSM-Rang: 10,3
User-Rang: 14
Gesamt: 12,15
, Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 21

Platz 10, Stoffel Vandoorne: McLaren tat sich in Bahrain äußerst schwer, sich im Mittelfeld in Szene zu setzen. Nachdem Stoffel Vandoorne wie sein Teamkollege Fernando Alonso im Q2 rausgeflogen war, fuhr der Belgier am Sonntag hinter dem Spanier als Achter zum zweiten Mal in Folge in die Punkteränge.
MSM-Rang: 10,3
User-Rang: 14
Gesamt: 12,15

Platz 9, Nico Hülkenberg: Renaults heißes Eisen hieß in Bahrain Nico Hülkenberg. Der Hulk zeigte das gesamte Wochenende über die bessere Leistung in der Garage der Gelben. Um sein Team als vierte Kraft in Szene zu setzen, reichte jedoch auch das nicht. Platz acht im Qualifying und Rang sechs im Rennen waren eine solide Ausbeute, aber nicht weltbewegend.
MSM-Rang: 7
User-Rang: 9
Gesamt: 8
, Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 21

Platz 9, Nico Hülkenberg: Renaults heißes Eisen hieß in Bahrain Nico Hülkenberg. Der Hulk zeigte das gesamte Wochenende über die bessere Leistung in der Garage der Gelben. Um sein Team als vierte Kraft in Szene zu setzen, reichte jedoch auch das nicht. Platz acht im Qualifying und Rang sechs im Rennen waren eine solide Ausbeute, aber nicht weltbewegend.
MSM-Rang: 7
User-Rang: 9
Gesamt: 8

Platz 8, Fernando Alonso: Der MCL33 lieferte in Bahrain auch für Fernando Alonso nicht die Performance, die sich der zweimalige Weltmeister gewünscht hatte. Der K.o. im Q2 traf den Spanier hart, im Rennen kämpfte er aber wie immer beherzt um jede Position. Platz sieben war der Lohn dafür, Stallgefährte Vandoorne hatte er dabei wie immer fest im Griff.
MSM-Rang: 9
User-Rang: 6
Gesamt: 7,5
, Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 21

Platz 8, Fernando Alonso: Der MCL33 lieferte in Bahrain auch für Fernando Alonso nicht die Performance, die sich der zweimalige Weltmeister gewünscht hatte. Der K.o. im Q2 traf den Spanier hart, im Rennen kämpfte er aber wie immer beherzt um jede Position. Platz sieben war der Lohn dafür, Stallgefährte Vandoorne hatte er dabei wie immer fest im Griff.
MSM-Rang: 9
User-Rang: 6
Gesamt: 7,5

Platz 7, Kevin Magnussen: Kevin Magnussen war in Bahrain Haas' Retter in der Not. K-MAG war das gesamte Wochenende über stärker aufgelegt als Teamkollege Grosjean. Platz sieben im Qualifying und ein sauberes sowie schnelles Rennen zu Position sechs sorgten bei Haas nach dem bitteren Doppelausfall von Australien wieder für strahlende Gesichter.
MSM-Rang: 4,3
User-Rang: 8
Gesamt: 6,15
, Foto: LAT Images
Foto: LAT Images15 von 21

Platz 7, Kevin Magnussen: Kevin Magnussen war in Bahrain Haas' Retter in der Not. K-MAG war das gesamte Wochenende über stärker aufgelegt als Teamkollege Grosjean. Platz sieben im Qualifying und ein sauberes sowie schnelles Rennen zu Position sechs sorgten bei Haas nach dem bitteren Doppelausfall von Australien wieder für strahlende Gesichter.
MSM-Rang: 4,3
User-Rang: 8
Gesamt: 6,15

Platz 6, Kimi Räikkönen: Der Iceman rutschte in Bahrain von einem Schlamassel ins nächste. Es begann mit einem im 2. Freien Training nicht richtig montierten Rad - ein Fauxpas, der im Vergleich zu dem, was darauf folgte, harmlos war. Im Qualifying schickten ihn die Ferrari-Strategen für seinen entscheidenden Run im Q3 in den Verkehr, wodurch Räikkönen dem Teamkollegen Sebastian Vettel im Kampf um die Pole Position nicht mehr gefährlich werden konnte. Im Rennen verlor er den Start gegen Bottas, war danach aber die ganze Zeit in erweiterter Schlagdistanz zur Spitze. Platz drei schien sicher. Der Katastrophen-Boxenstopp, bei dem sich einer seiner Mechaniker das Bein brach, beendete sein Rennen auf eine unschöne Art und Weise.
MSM-Rang: 6,3
User-Rang: 5
Gesamt: 5,65
, Foto: Sutton
Foto: Sutton16 von 21

Platz 6, Kimi Räikkönen: Der Iceman rutschte in Bahrain von einem Schlamassel ins nächste. Es begann mit einem im 2. Freien Training nicht richtig montierten Rad - ein Fauxpas, der im Vergleich zu dem, was darauf folgte, harmlos war. Im Qualifying schickten ihn die Ferrari-Strategen für seinen entscheidenden Run im Q3 in den Verkehr, wodurch Räikkönen dem Teamkollegen Sebastian Vettel im Kampf um die Pole Position nicht mehr gefährlich werden konnte. Im Rennen verlor er den Start gegen Bottas, war danach aber die ganze Zeit in erweiterter Schlagdistanz zur Spitze. Platz drei schien sicher. Der Katastrophen-Boxenstopp, bei dem sich einer seiner Mechaniker das Bein brach, beendete sein Rennen auf eine unschöne Art und Weise.
MSM-Rang: 6,3
User-Rang: 5
Gesamt: 5,65

Platz 5, Valtteri Bottas: Für Valtteri Bottas war das Bahrain-Wochenende ein zweischneidiges Schwert. Einerseits erholte er sich mit einem Qualifying-Sieg über Lewis Hamilton von seinem Melbourne-Unfall. Andererseits blieb auch seine tadellose Vorstellung im Rennen, die ihn in den Schlussrunden ganz nah an den Sieg brachte, letztlich unbelohnt. Platz zwei zauberte Bottas angesichts des so knapp gegen Sebastian Vettel verlorenen Rennens kein Lächeln ins Gesicht.
MSM-Rang: 3,7
User-Rang: 7
Gesamt: 5,35
, Foto: Sutton
Foto: Sutton17 von 21

Platz 5, Valtteri Bottas: Für Valtteri Bottas war das Bahrain-Wochenende ein zweischneidiges Schwert. Einerseits erholte er sich mit einem Qualifying-Sieg über Lewis Hamilton von seinem Melbourne-Unfall. Andererseits blieb auch seine tadellose Vorstellung im Rennen, die ihn in den Schlussrunden ganz nah an den Sieg brachte, letztlich unbelohnt. Platz zwei zauberte Bottas angesichts des so knapp gegen Sebastian Vettel verlorenen Rennens kein Lächeln ins Gesicht.
MSM-Rang: 3,7
User-Rang: 7
Gesamt: 5,35

Platz 4, Lewis Hamilton: Das Bahrain-Wochenende fand mit Platz drei für Lewis Hamilton noch ein versöhnliches Ende. Durch den Getriebewechsel am Freitag war früh klar, dass er es schwer haben würde, um den Sieg zu kämpfen - zumal er sich als Vierter im Qualifying auch nicht die beste Ausgangslage sicher konnte. Von Startplatz neun aus wurde es für ihn in der zweiten Runde beim Zusammentreffen mit Verstappen dann auch noch richtig haarig. Hamiltons Rennen hätte nach der Kollision genauso gut vorbei sein können.
MSM-Rang: 7,3
User-Rang: 3
Gesamt: 5,15
, Foto: LAT Images
Foto: LAT Images18 von 21

Platz 4, Lewis Hamilton: Das Bahrain-Wochenende fand mit Platz drei für Lewis Hamilton noch ein versöhnliches Ende. Durch den Getriebewechsel am Freitag war früh klar, dass er es schwer haben würde, um den Sieg zu kämpfen - zumal er sich als Vierter im Qualifying auch nicht die beste Ausgangslage sicher konnte. Von Startplatz neun aus wurde es für ihn in der zweiten Runde beim Zusammentreffen mit Verstappen dann auch noch richtig haarig. Hamiltons Rennen hätte nach der Kollision genauso gut vorbei sein können.
MSM-Rang: 7,3
User-Rang: 3
Gesamt: 5,15

Platz 3, Marcus Ericsson: Zwei Punkte für Sauber durften in Bahrain durchaus als kleine Sensation gefeiert werden - und der Held der Schweizer hieß an diesem Sonntag Marcus Ericsson. Der Schwede war am Freitag im Training mit einem Abflug noch holprig ins Wochenende gestartet, nahm denn jedoch richtig Fahrt auf. Im Qualifying hatte er als 17. den so hoch geschätzten Charles Leclerc im Griff, im Rennen blieb der 27-Jährige fehlerfrei, setzte die Taktik seines Kommandostands um und sicherte Alfa Romeo Sauber den neunten Platz.
MSM-Rang: 4
User-Rang: 4
Gesamt: 4
, Foto: Sutton
Foto: Sutton19 von 21

Platz 3, Marcus Ericsson: Zwei Punkte für Sauber durften in Bahrain durchaus als kleine Sensation gefeiert werden - und der Held der Schweizer hieß an diesem Sonntag Marcus Ericsson. Der Schwede war am Freitag im Training mit einem Abflug noch holprig ins Wochenende gestartet, nahm denn jedoch richtig Fahrt auf. Im Qualifying hatte er als 17. den so hoch geschätzten Charles Leclerc im Griff, im Rennen blieb der 27-Jährige fehlerfrei, setzte die Taktik seines Kommandostands um und sicherte Alfa Romeo Sauber den neunten Platz.
MSM-Rang: 4
User-Rang: 4
Gesamt: 4

Platz 2, Pierre Gasly: Waren die zwei Punkte für Sauber eine wahre Wohltat, so dürfen die zwölf Zähler für Pierre Gaslys vierten Platz ohne jeden Zweifel als eine Erlösung für Toro Rosso und Honda bezeichnet werden. Der Red-Bull-Youngster zeigte an seinem erst siebten Rennwochenende in der Formel 1 eine bärenstarke Leistung. Von Beginn übernahm er im Mittelfeld hinter den drei Top-Teams das Kommando. Im Rennen fuhr er so völlig abgebrüht ein Ergebnis ein, von dem McLaren Honda in den vergangenen Jahren nur träumen konnte.
MSM-Rang: 1,3
User-Rang: 2
Gesamt: 1,65
, Foto: Sutton
Foto: Sutton20 von 21

Platz 2, Pierre Gasly: Waren die zwei Punkte für Sauber eine wahre Wohltat, so dürfen die zwölf Zähler für Pierre Gaslys vierten Platz ohne jeden Zweifel als eine Erlösung für Toro Rosso und Honda bezeichnet werden. Der Red-Bull-Youngster zeigte an seinem erst siebten Rennwochenende in der Formel 1 eine bärenstarke Leistung. Von Beginn übernahm er im Mittelfeld hinter den drei Top-Teams das Kommando. Im Rennen fuhr er so völlig abgebrüht ein Ergebnis ein, von dem McLaren Honda in den vergangenen Jahren nur träumen konnte.
MSM-Rang: 1,3
User-Rang: 2
Gesamt: 1,65

Platz 1, Sebastian Vettel: Spiel, Satz und Sieg für Super-Seb. Besser lässt sich Bahrain für den Ferrari-Start nicht zusammenfassen. Nach dem glücklichen Sieg in Australien zeigte Sebastian Vettel in der Wüste, das mit der Scuderia auch 2018 im WM-Kampf gerechnet werden muss. Nichts war es mit Party Mode oder Mercedes-Dominanz. Vettel schnappe sich die Pole und brachte am Sonntag, wenn auch die Luft am Ende etwas dünn wurde, den Sieg sicher nach Hause.
MSM-Rang: 2
User-Rang: 1
Gesamt: 1,5
, Foto: Sutton
Foto: Sutton21 von 21

Platz 1, Sebastian Vettel: Spiel, Satz und Sieg für Super-Seb. Besser lässt sich Bahrain für den Ferrari-Start nicht zusammenfassen. Nach dem glücklichen Sieg in Australien zeigte Sebastian Vettel in der Wüste, das mit der Scuderia auch 2018 im WM-Kampf gerechnet werden muss. Nichts war es mit Party Mode oder Mercedes-Dominanz. Vettel schnappe sich die Pole und brachte am Sonntag, wenn auch die Luft am Ende etwas dünn wurde, den Sieg sicher nach Hause.
MSM-Rang: 2
User-Rang: 1
Gesamt: 1,5