Heute vor 28 Jahren verlor die Formel 1 eine Ikone ihrer Geschichte. Mit nur 45 Jahren verstarb James Hunt, bekannt als Playboy des Fahrerlagers und großer Rivale Niki Laudas, an einem Herzinfarkt. Zu diesem Anlass erinnert
Motorsport-Magazin.com im Rahmen unserer Geschichtsserie 'On this day' in einer Bilderserie an den exzentrischen Rennfahrer., Foto: Sutton
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Heute vor 28 Jahren verlor die Formel 1 eine Ikone ihrer Geschichte. Mit nur 45 Jahren verstarb James Hunt, bekannt als Playboy des Fahrerlagers und großer Rivale Niki Laudas, an einem Herzinfarkt. Zu diesem Anlass erinnertMotorsport-Magazin.com im Rahmen unserer Geschichtsserie 'On this day' in einer Bilderserie an den exzentrischen Rennfahrer.

Der Brite fuhr von 1973 bis 1979 in der Formel 1, holte zehn Siege, 23 Podestplätze und 179 WM-Punkte., Foto: Sutton
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Der Brite fuhr von 1973 bis 1979 in der Formel 1, holte zehn Siege, 23 Podestplätze und 179 WM-Punkte.

Hunt war ein völlig anderer Typ als sein großer Gegenspieler, der penible Tüftler Niki Lauda. Er genoss das Leben, trank viel Alkohol, ging oft auf Partys und war starker Raucher. Dieses Bild entstand etwa beim Japan GP 1976, am Tag, bevor er Weltmeister wurde., Foto: Phipps/Sutton
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Hunt war ein völlig anderer Typ als sein großer Gegenspieler, der penible Tüftler Niki Lauda. Er genoss das Leben, trank viel Alkohol, ging oft auf Partys und war starker Raucher. Dieses Bild entstand etwa beim Japan GP 1976, am Tag, bevor er Weltmeister wurde.

Zudem umgab sich 'Playboy' Hunt nahezu permanent mit schönen Frauen., Foto: Sutton
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Zudem umgab sich 'Playboy' Hunt nahezu permanent mit schönen Frauen.

Mit der körperlichen Fitness stand es bei Hunt oft nicht zum Besten. Er kam mitunter übermüdet zu den Sessions. Niki Lauda berichtete, dass sein Rivale sogar einmal im Cockpit seines Autos einschlief., Foto: Phipps/Sutton
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Mit der körperlichen Fitness stand es bei Hunt oft nicht zum Besten. Er kam mitunter übermüdet zu den Sessions. Niki Lauda berichtete, dass sein Rivale sogar einmal im Cockpit seines Autos einschlief.

Mit Lauda verband Hunt eine jahrelange Rivalität, die jedoch mit gegenseitigem Respekt einherging. Hier werden beide 1975 nach dem Frankreich GP geehrt., Foto: Sutton
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Mit Lauda verband Hunt eine jahrelange Rivalität, die jedoch mit gegenseitigem Respekt einherging. Hier werden beide 1975 nach dem Frankreich GP geehrt.

1976 feierte Hunt seinen größten Erfolg: Nach dem Regenchaos beim letzten Saisonrennen in Japan wurde er Weltmeister., Foto: Phipps/Sutton
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1976 feierte Hunt seinen größten Erfolg: Nach dem Regenchaos beim letzten Saisonrennen in Japan wurde er Weltmeister.

Lauda hatte in jenem Jahr seinen schweren Unfall auf dem Nürburgring und konnte an zwei Rennen nicht teilnehmen. In Fuji stellte er seinen Boliden vorzeitig ab, weil ihm die nasse Strecke zu riskant erschien., Foto: Sutton
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Lauda hatte in jenem Jahr seinen schweren Unfall auf dem Nürburgring und konnte an zwei Rennen nicht teilnehmen. In Fuji stellte er seinen Boliden vorzeitig ab, weil ihm die nasse Strecke zu riskant erschien.

Der Film "Rush" setzte dem Duell um die Formel-1-WM 1976 ein Denkmal. Hunt wurde darin vom australischen Schauspieler Chris Hemsworth dargestellt., Foto: Sutton
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Der Film "Rush" setzte dem Duell um die Formel-1-WM 1976 ein Denkmal. Hunt wurde darin vom australischen Schauspieler Chris Hemsworth dargestellt.

James Hunts Sohn Tom bei der Premiere von "Rush" 2013 in London., Foto: Sutton
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James Hunts Sohn Tom bei der Premiere von "Rush" 2013 in London.

1979 (hier ein Bild vom Großbritannien GP) war seine letzte Saison in der Formel 1., Foto: Sutton
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1979 (hier ein Bild vom Großbritannien GP) war seine letzte Saison in der Formel 1.

Sein finales Rennen bestritt er beim Monaco GP., Foto: Sutton
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Sein finales Rennen bestritt er beim Monaco GP.

Nach seiner aktiven Karriere verdingte sich James Hunt als Geschäftsmann und TV-Kommentator. Bei der BBC bildete er gemeinsam mit dem ruhigen Murray Walker ein kongeniales Duo., Foto: LAT Images
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Nach seiner aktiven Karriere verdingte sich James Hunt als Geschäftsmann und TV-Kommentator. Bei der BBC bildete er gemeinsam mit dem ruhigen Murray Walker ein kongeniales Duo.

Am Morgen des 15. Juni 1993 starb James Hunt mit nur 45 Jahren im Schlaf in seinem Zuhause in Wimbledon an einem Herzinfarkt. Unvergessen ist Hunt bei vielen F1-Fans weltweit bis heute. Als großartiger Racer, Charakterkopf und unverwechselbarer Typ Mensch., Foto: Sutton
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Am Morgen des 15. Juni 1993 starb James Hunt mit nur 45 Jahren im Schlaf in seinem Zuhause in Wimbledon an einem Herzinfarkt. Unvergessen ist Hunt bei vielen F1-Fans weltweit bis heute. Als großartiger Racer, Charakterkopf und unverwechselbarer Typ Mensch.