Mit Guanyu Zhou fährt 2022 bei Alfa Romeo-Sauber der erste Chinese der F1-Geschichte. Zhou tritt in große Fußstapfen: Der Rennstall ist seit vielen Jahren eine Talentschmiede. Anfangs verhalf Mercedes seinen Junioren mit den Schweizern in die Formel 1. Als Sauber das BMW-Werksteam war, schnupperte Sebastian Vettel als Förderpilot des bayerischen Autobauers dort erstmals Formel-1-Luft. Zuletzt parkte Ferrari dort seine Junioren. Motorsport-Magazin.com bietet einen Überblick., Foto: LAT Images
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Mit Guanyu Zhou fährt 2022 bei Alfa Romeo-Sauber der erste Chinese der F1-Geschichte. Zhou tritt in große Fußstapfen: Der Rennstall ist seit vielen Jahren eine Talentschmiede. Anfangs verhalf Mercedes seinen Junioren mit den Schweizern in die Formel 1. Als Sauber das BMW-Werksteam war, schnupperte Sebastian Vettel als Förderpilot des bayerischen Autobauers dort erstmals Formel-1-Luft. Zuletzt parkte Ferrari dort seine Junioren. Motorsport-Magazin.com bietet einen Überblick.

Bei Sauber haben einige spätere Rennsieger und Weltmeister ihre Anfänge in der Formel 1 gemacht. Motorsport-Magazin.com blickt zurück auf die herausragenden Piloten des Teams in der Königsklasse., Foto: Sutton
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Bei Sauber haben einige spätere Rennsieger und Weltmeister ihre Anfänge in der Formel 1 gemacht. Motorsport-Magazin.com blickt zurück auf die herausragenden Piloten des Teams in der Königsklasse.

Heinz-Harald Frentzen: 1994 stieg der Mönchengladbacher bei Sauber in die Formel 1 ein. Zuvor gehörte zuvor zum Mercedes-Juniorteam. Als die traditionsreiche Automarke die in der Sportwagen-WM begonnene Partnerschaft mit Sauber in der Formel 1 fortführte, waren Frentzen und zunächst Karl Wendlinger die beiden von Mercedes unterstützten Piloten. Nach seinem schweren Unfall in Monaco kam Wendlinger nicht mehr zum Zuge., Foto: LAT Images
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Heinz-Harald Frentzen:
1994 stieg der Mönchengladbacher bei Sauber in die Formel 1 ein. Zuvor gehörte zuvor zum Mercedes-Juniorteam. Als die traditionsreiche Automarke die in der Sportwagen-WM begonnene Partnerschaft mit Sauber in der Formel 1 fortführte, waren Frentzen und zunächst Karl Wendlinger die beiden von Mercedes unterstützten Piloten. Nach seinem schweren Unfall in Monaco kam Wendlinger nicht mehr zum Zuge.

Frentzen blieb auch bei Sauber, nachdem Mercedes das Team ab 1995 nicht mehr mit Motoren versorgt hatte. Beim Italien GP 1995 fuhr er zum ersten Mal in der Formel 1 ein Podestergebnis ein. 1997 feierte Frentzen den größten Erfolg seiner Karriere. Er wurde bei Williams Vize-Weltmeister. 1999 wurde er im Team von Eddie Jordan WM-Dritter. Am Ende seiner Formel-1-Zeit kehrte Frentzen noch einmal zur Sauber zurück. 2003 schloss er seine Karriere mit einem dritten Platz beim vorletzten Rennen in Indianapolis ab., Foto: Sutton
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Frentzen blieb auch bei Sauber, nachdem Mercedes das Team ab 1995 nicht mehr mit Motoren versorgt hatte. Beim Italien GP 1995 fuhr er zum ersten Mal in der Formel 1 ein Podestergebnis ein. 1997 feierte Frentzen den größten Erfolg seiner Karriere. Er wurde bei Williams Vize-Weltmeister. 1999 wurde er im Team von Eddie Jordan WM-Dritter. Am Ende seiner Formel-1-Zeit kehrte Frentzen noch einmal zur Sauber zurück. 2003 schloss er seine Karriere mit einem dritten Platz beim vorletzten Rennen in Indianapolis ab.

Kimi Räikkönen: 2001 gab Kimi Räikkönen im Alter von 20 Jahren sein Formel-1-Debüt. Im Lebenslauf des Finnen standen bis zu seiner Verpflichtung nur wenige Rennteilnahmen. Doch in den unteren Klassen überzeugte der Iceman: 1999 gewann er in Großbritannien die Winterserie der Formel Renault, im Jahr darauf auch die reguläre Meisterschaft. Räikkönen holte beim ersten Grand Prix in Australien als Sechster gleich einen Punkt. Nach einem Jahr wechselte er bereits in ein Top-Team. Er ersetzte seinen Landsmann Mika Häkkinen bei McLaren-Mercedes., Foto: LAT Images
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Kimi Räikkönen:
2001 gab Kimi Räikkönen im Alter von 20 Jahren sein Formel-1-Debüt. Im Lebenslauf des Finnen standen bis zu seiner Verpflichtung nur wenige Rennteilnahmen. Doch in den unteren Klassen überzeugte der Iceman: 1999 gewann er in Großbritannien die Winterserie der Formel Renault, im Jahr darauf auch die reguläre Meisterschaft. Räikkönen holte beim ersten Grand Prix in Australien als Sechster gleich einen Punkt. Nach einem Jahr wechselte er bereits in ein Top-Team. Er ersetzte seinen Landsmann Mika Häkkinen bei McLaren-Mercedes.

In seinem ersten McLaren-Rennen fuhr Räikkönen auf das Podest. 2003 kämpfte er gegen Michael Schumacher um den WM-Titel und musste sich knapp geschlagen geben. Nach seinem Wechsel zu Ferrari in der Saison 2007 gewann er seinen einzigen WM-Titel. Am Ende seiner Karriere ist Räikkönen zum Ausbildungsteam Sauber zurückgekehrt. Seit 2019 geht er an der Seite von Antonio Giovinazzi an den Start. In seiner Karriere hat der Finne bislang 21 Formel-1-Rennen gewonnen., Foto: LAT Images
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In seinem ersten McLaren-Rennen fuhr Räikkönen auf das Podest. 2003 kämpfte er gegen Michael Schumacher um den WM-Titel und musste sich knapp geschlagen geben. Nach seinem Wechsel zu Ferrari in der Saison 2007 gewann er seinen einzigen WM-Titel. Am Ende seiner Karriere ist Räikkönen zum Ausbildungsteam Sauber zurückgekehrt. Seit 2019 geht er an der Seite von Antonio Giovinazzi an den Start. In seiner Karriere hat der Finne bislang 21 Formel-1-Rennen gewonnen.

Nick Heidfeld: Räikkönens Teamkollege 2001 war Nick Heidfeld. Er debütierte zwar nicht mit Sauber. Doch nach einem Lehrjahr bei Prost kämpfte er bei den Schweizern erstmals um Punkte. Bei seinem Dritten Rennen fuhr der Mönchengladbacher sogar ein Top-3-Ergebnis ein. Heidfeld blieb zunächst drei Saisons bei Sauber. 2006 kehrte er zurück, als BMW das Zepter übernahm. Bis zum Ausstieg des Autobauers nach der Saison 2009 blieb er ein Teil des Teams., Foto: Sutton
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Nick Heidfeld:
Räikkönens Teamkollege 2001 war Nick Heidfeld. Er debütierte zwar nicht mit Sauber. Doch nach einem Lehrjahr bei Prost kämpfte er bei den Schweizern erstmals um Punkte. Bei seinem Dritten Rennen fuhr der Mönchengladbacher sogar ein Top-3-Ergebnis ein. Heidfeld blieb zunächst drei Saisons bei Sauber. 2006 kehrte er zurück, als BMW das Zepter übernahm. Bis zum Ausstieg des Autobauers nach der Saison 2009 blieb er ein Teil des Teams.

2010 gab Heidfeld ein Kurz-Comeback, als er Pedro de la Rosa bei den letzten fünf Rennen ersetzte. Das Team war mit den Leistungen des Spaniers unzufrieden. Mit 125 Rennen, die er für Sauber bestritt, ist Heidfeld der Rekordfahrer des Teams., Foto: Sutton
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2010 gab Heidfeld ein Kurz-Comeback, als er Pedro de la Rosa bei den letzten fünf Rennen ersetzte. Das Team war mit den Leistungen des Spaniers unzufrieden. Mit 125 Rennen, die er für Sauber bestritt, ist Heidfeld der Rekordfahrer des Teams.

Felipe Massa: Im Alter von 19 Jahren kam Felipe Massa 2002 mit Sauber in die Formel 1. Der Brasilianer sicherte sich in vier Rennen Punkte, fiel aber auch durch Fehler auf. Weil er in Monza eine Kollision verursache hatte, hätte er beim darauffolgenden Rennen in Indianapolis eine Grid-Strafe bekommen. Diese schmälerte die Aussicht auf ein gutes Abschneiden erheblich und Sauber setzte stattdessen Frentzen ein. Massa bestritt zwar noch das Saisonfinale in Suzuka, erhielt aber für 2003 keinen Vertrag. Er wurde stattdessen Testfahrer bei Ferrari., Foto: Sutton
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Felipe Massa:
Im Alter von 19 Jahren kam Felipe Massa 2002 mit Sauber in die Formel 1. Der Brasilianer sicherte sich in vier Rennen Punkte, fiel aber auch durch Fehler auf. Weil er in Monza eine Kollision verursache hatte, hätte er beim darauffolgenden Rennen in Indianapolis eine Grid-Strafe bekommen. Diese schmälerte die Aussicht auf ein gutes Abschneiden erheblich und Sauber setzte stattdessen Frentzen ein. Massa bestritt zwar noch das Saisonfinale in Suzuka, erhielt aber für 2003 keinen Vertrag. Er wurde stattdessen Testfahrer bei Ferrari.

Massa kehrte 2004 zu Sauber zurück. Gegen seinen Teamkollegen Giancarlo Fisichella unterlag er in der WM-Wertung deutlich. Fisichella fuhr neun Mal Punkte ein, Massa fünf Mal. 2005 blieb er im Team und machte gegen seinen neuen Teamkollegen Jacques Villeneuve eine bessere Figur. Ab 2006 ging Massa für Ferrari an den Start. Er gewann elf Grands Prix und verpasste 2008 nur knapp den WM-Titel., Foto: Sutton
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Massa kehrte 2004 zu Sauber zurück. Gegen seinen Teamkollegen Giancarlo Fisichella unterlag er in der WM-Wertung deutlich. Fisichella fuhr neun Mal Punkte ein, Massa fünf Mal. 2005 blieb er im Team und machte gegen seinen neuen Teamkollegen Jacques Villeneuve eine bessere Figur. Ab 2006 ging Massa für Ferrari an den Start. Er gewann elf Grands Prix und verpasste 2008 nur knapp den WM-Titel.

Robert Kubica: BMW Sauber verpflichtete Robert Kubica 2006 als Ersatzfahrer. Der Pole hatte zuvor die Formel Renault 3.5 gewonnen. Nachdem er bei den ersten zwölf Rennen jeweils freitags zum Einsatz kam, ersetzte er ab dem Rennen in Ungarn den ehemaligen Weltmeister Jacques Villeneuve. Kubica kam in Budapest auf Platz sieben ins Ziel, wurde dann aber disqualifiziert, weil sein Auto untergewichtig war. Bei seiner dritten Formel-1-Teilnahme fuhr er erstmals auf das Podest., Foto: Sutton
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Robert Kubica:
BMW Sauber verpflichtete Robert Kubica 2006 als Ersatzfahrer. Der Pole hatte zuvor die Formel Renault 3.5 gewonnen. Nachdem er bei den ersten zwölf Rennen jeweils freitags zum Einsatz kam, ersetzte er ab dem Rennen in Ungarn den ehemaligen Weltmeister Jacques Villeneuve. Kubica kam in Budapest auf Platz sieben ins Ziel, wurde dann aber disqualifiziert, weil sein Auto untergewichtig war. Bei seiner dritten Formel-1-Teilnahme fuhr er erstmals auf das Podest.

Kubica gewann 2008 in Kanada das einzige Rennen von BMW Sauber. Nach dem Grand Prix, es war der siebte von 18, führte er sogar die WM-Wertung an. In der Schlussphase ging dem Team etwas die Puste aus. Kubica wurde WM-Vierter und war damit besser als sein Teamkollege Nick Heidfeld. Nach der Saison 2009 wechselte Kubica zu Renault. 2011 hatte er einen schweren Unfall bei einer Rallye, bei dem er sich unter anderem eine Verletzung an der linken Hand zuzog, die ihn bis heute beeinträchtigt., Foto: Sutton
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Kubica gewann 2008 in Kanada das einzige Rennen von BMW Sauber. Nach dem Grand Prix, es war der siebte von 18, führte er sogar die WM-Wertung an. In der Schlussphase ging dem Team etwas die Puste aus. Kubica wurde WM-Vierter und war damit besser als sein Teamkollege Nick Heidfeld. Nach der Saison 2009 wechselte Kubica zu Renault. 2011 hatte er einen schweren Unfall bei einer Rallye, bei dem er sich unter anderem eine Verletzung an der linken Hand zuzog, die ihn bis heute beeinträchtigt.

2019 gab der Pole ein bemerkenswertes Formel-1-Comeback bei Williams. 2020 bestritt er ein Doppelprogramm aus Rennen für BMW-Privatteam ART in der DTM und Testeinsetzen für Alfa Romeo. Kubica gewann einen Grand Prix in der Königsklasse und beendete drei Rennen auf dem Podest., Foto: LAT Images
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2019 gab der Pole ein bemerkenswertes Formel-1-Comeback bei Williams. 2020 bestritt er ein Doppelprogramm aus Rennen für BMW-Privatteam ART in der DTM und Testeinsetzen für Alfa Romeo. Kubica gewann einen Grand Prix in der Königsklasse und beendete drei Rennen auf dem Podest.

Sebastian Vettel: In seiner Jugend wurde Sebastian Vettel nicht nur von Red Bull gefördert, sondern auch von BMW. Durch die Unterstützung des deutschen Autobauers schnupperte er 2006 erstmals Formel-1-Luft. Beim Türkei GP kam er für BMW Sauber als Testfahrer zum Einsatz. Dies wiederholte sich bis zum Jahresende vier Mal. Auch zu Beginn der Saison 2007 bekam der Heppenheimer Testgelegenheiten. Nach einem schweren Unfall Robert Kubicas beim Kanada GP, bekam der Pole für das darauffolgende Rennen in Indianapolis keine Startfreigabe. Damit war der Weg frei für Vettels ersten Renneinsatz. Als Achter für er einen Punkt. Schon vier Grands Prix später war er Stammfahrer bei Toro Rosso., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel:
In seiner Jugend wurde Sebastian Vettel nicht nur von Red Bull gefördert, sondern auch von BMW. Durch die Unterstützung des deutschen Autobauers schnupperte er 2006 erstmals Formel-1-Luft. Beim Türkei GP kam er für BMW Sauber als Testfahrer zum Einsatz. Dies wiederholte sich bis zum Jahresende vier Mal. Auch zu Beginn der Saison 2007 bekam der Heppenheimer Testgelegenheiten. Nach einem schweren Unfall Robert Kubicas beim Kanada GP, bekam der Pole für das darauffolgende Rennen in Indianapolis keine Startfreigabe. Damit war der Weg frei für Vettels ersten Renneinsatz. Als Achter für er einen Punkt. Schon vier Grands Prix später war er Stammfahrer bei Toro Rosso.

Danach beschritt Vettel seinen Karriereweg von Toro Rosso über Red Bull zu Ferrari. Bei Red Bull wurde er von 2010 bis 2013 vier Mal in Folge Weltmeister. Er ist der jüngste Champion der Geschichte. Der Heppenheimer hat 53 Formel-1-Rennen gewonnen und stand 120 Mal auf dem Podest. Damit ist er der erfolgreichste Formel-1-Pilot, der durch die Sauber-Schule gegangen ist., Foto: FIA
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Danach beschritt Vettel seinen Karriereweg von Toro Rosso über Red Bull zu Ferrari. Bei Red Bull wurde er von 2010 bis 2013 vier Mal in Folge Weltmeister. Er ist der jüngste Champion der Geschichte. Der Heppenheimer hat 53 Formel-1-Rennen gewonnen und stand 120 Mal auf dem Podest. Damit ist er der erfolgreichste Formel-1-Pilot, der durch die Sauber-Schule gegangen ist.

Charles Leclerc: Der Ferrari-Pilot Charles Leclerc ist die derzeit letzte Nachwuchshoffnung, die über Sauber in die Weltspitze gelangt ist. Der Monegasse bekam zwar 2016 erste Testeinsätze für Haas. Doch wegen der Verbindung zu Ferrari erhielt er 2017 weitere Testgelegenheiten bei Sauber. 2018 bestritt er für das Team, das seit jener Saison Alfa Romeo heißt, sein Formel-1-Renndebüt. Er setzte sich in den Qualifying- und Rennduellen deutlich gegen seinen Teamkollegen Marcus Ericsson durch, für den es bereits die fünfte Saison in der Königsklasse war. Nach einem Jahr im schweizerischen Rennstall stieg Leclerc 2019 ins Ferrari-Werksteam auf, wo er sich gleich gegen Sebastian Vettel behauptete. Das Jahr schloss er auf dem vierten Platz und damit vor Vettel ab., Foto: Sutton
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Charles Leclerc:
Der Ferrari-Pilot Charles Leclerc ist die derzeit letzte Nachwuchshoffnung, die über Sauber in die Weltspitze gelangt ist. Der Monegasse bekam zwar 2016 erste Testeinsätze für Haas. Doch wegen der Verbindung zu Ferrari erhielt er 2017 weitere Testgelegenheiten bei Sauber. 2018 bestritt er für das Team, das seit jener Saison Alfa Romeo heißt, sein Formel-1-Renndebüt. Er setzte sich in den Qualifying- und Rennduellen deutlich gegen seinen Teamkollegen Marcus Ericsson durch, für den es bereits die fünfte Saison in der Königsklasse war. Nach einem Jahr im schweizerischen Rennstall stieg Leclerc 2019 ins Ferrari-Werksteam auf, wo er sich gleich gegen Sebastian Vettel behauptete. Das Jahr schloss er auf dem vierten Platz und damit vor Vettel ab.

Bei Ferrari behauptete sich Leclerc sofort gegen Sebastian Vettel. Das Jahr 2019 schloss er auf dem vierten Platz und damit vor Vettel ab. Zwei Siege feierte er, und holte die meisten Poles der Saison. Danach folgten allerdings zwei Jahre Dürre, während Ferrari ins Mittelfeld abrutschte., Foto: LAT Images
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Bei Ferrari behauptete sich Leclerc sofort gegen Sebastian Vettel. Das Jahr 2019 schloss er auf dem vierten Platz und damit vor Vettel ab. Zwei Siege feierte er, und holte die meisten Poles der Saison. Danach folgten allerdings zwei Jahre Dürre, während Ferrari ins Mittelfeld abrutschte.