Williams präsentierte zwar schon vor den Testfahrten, allerdings gab es da nur eine neue Lackierung samt neuem Hauptsponsor zu sehen. Auf das Auto durfte man noch länger warten., Foto: Williams
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Williams präsentierte zwar schon vor den Testfahrten, allerdings gab es da nur eine neue Lackierung samt neuem Hauptsponsor zu sehen. Auf das Auto durfte man noch länger warten.

Erst am dritten Testtag zeigte sich der FW42 erstmals in der Öffentlichkeit. Kann er wenigstens mit technischen Überraschungen aufwarten?, Foto: LAT Images
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Erst am dritten Testtag zeigte sich der FW42 erstmals in der Öffentlichkeit. Kann er wenigstens mit technischen Überraschungen aufwarten?

Der Frontflügel ist interessant. Wie Ferrari, Mercedes und Renault hat auch Williams ein Stück der Endplatte entfernt. Am FW42 wird der Grund dafür besonders offensichtlich..., Foto: LAT Images
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Der Frontflügel ist interessant. Wie Ferrari, Mercedes und Renault hat auch Williams ein Stück der Endplatte entfernt. Am FW42 wird der Grund dafür besonders offensichtlich...

Der Verstellmechanismus ist so angebracht, dass er Luft nach außen leitet. Genau an die Stelle, an der die Endplatte fehlt. , Foto: LAT Images
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Der Verstellmechanismus ist so angebracht, dass er Luft nach außen leitet. Genau an die Stelle, an der die Endplatte fehlt.

Die Querlenker sind auf Radträger-Seite nun eine Etage höher. Der obere Querlenker ist über einen monströsen Hebel am Radträger befestigt., Foto: LAT Images
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Die Querlenker sind auf Radträger-Seite nun eine Etage höher. Der obere Querlenker ist über einen monströsen Hebel am Radträger befestigt.

Bei anderen Teams (hier Mercedes) fällt das Verbindungsstück deutlich filigraner aus., Foto: Mercedes
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Bei anderen Teams (hier Mercedes) fällt das Verbindungsstück deutlich filigraner aus.

An der Chassis-Abedeckung ist ein kleiner Knick zu erkennen. Darunter befinden sich Umlenkhebel und Feder-Dämpfer-Einheit., Foto: LAT Images
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An der Chassis-Abedeckung ist ein kleiner Knick zu erkennen. Darunter befinden sich Umlenkhebel und Feder-Dämpfer-Einheit.

Die Bargeboards sehen vergleichsweise simpel aus. Im Vorjahr baute Williams hier noch deutlich komplexer., Foto: LAT Images
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Die Bargeboards sehen vergleichsweise simpel aus. Im Vorjahr baute Williams hier noch deutlich komplexer.

Hier der letztjährige Williams mit Bumerang-Flügel und Co., Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 15

Hier der letztjährige Williams mit Bumerang-Flügel und Co.

Die Seitenkastenöffnung ist nur ein kleiner Schlitz. Das liegt an der unteren Kante. Diese wird vom oberen Crash-Element gebildet. , Foto: LAT Images
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Die Seitenkastenöffnung ist nur ein kleiner Schlitz. Das liegt an der unteren Kante. Diese wird vom oberen Crash-Element gebildet.

Den Preis für die kleinen Öffnungen zahlt Williams im Heck. Das ist dafür offen wie ein Scheunentor. Ebenfalls zu sehen: Teile des Aluminium-Getriebegehäuses. Alle anderen Teams setzen hier auf Karbon., Foto: LAT Images
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Den Preis für die kleinen Öffnungen zahlt Williams im Heck. Das ist dafür offen wie ein Scheunentor. Ebenfalls zu sehen: Teile des Aluminium-Getriebegehäuses. Alle anderen Teams setzen hier auf Karbon.

Die Spiegel wirken dafür innovativ. Die senkrechte Befestigung ist ein Leitblech und verwächst mit dem Gehäuse., Foto: LAT Images
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Die Spiegel wirken dafür innovativ. Die senkrechte Befestigung ist ein Leitblech und verwächst mit dem Gehäuse.

In der Seitenansicht zeigt sich ein ähnlicher Trend wie am Racing Point: Die Motorabdeckung fällt weiter hinten ab als im Vorjahr. Beim Mercedes-Werksteam ist das nicht der Fall., Foto: LAT Images
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In der Seitenansicht zeigt sich ein ähnlicher Trend wie am Racing Point: Die Motorabdeckung fällt weiter hinten ab als im Vorjahr. Beim Mercedes-Werksteam ist das nicht der Fall.

Auf eine große Finne verzichtet Williams. Stattdessen gibt es direkt vor dem Heckflügel dieses rudimentäre Element., Foto: LAT Images
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Auf eine große Finne verzichtet Williams. Stattdessen gibt es direkt vor dem Heckflügel dieses rudimentäre Element.

Die Hinterachse wurde deutlich überarbeitet - hier nutzen die Ingenieure ihre vom Getriebe erkauften Freiheiten aus. Der Pullrod (Zugstrebe) verläuft nun über dem vorderen unteren Querlenker., Foto: LAT Images
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Die Hinterachse wurde deutlich überarbeitet - hier nutzen die Ingenieure ihre vom Getriebe erkauften Freiheiten aus. Der Pullrod (Zugstrebe) verläuft nun über dem vorderen unteren Querlenker.