Die Formel 1 wurde am Sonntag Zeuge eines spannenden Saisonauftakts. Lewis Hamilton und Max Verstappen lieferten auf der 5,421 Kilometer langen Rennstrecke einen epischen Kampf um den Rennsieg, der erst in der letzten Runde entschieden wurde. Wie der Renntag für die zehn Formel-1-Rennställe von Mercedes bis Williams gelaufen ist, erfahrt Ihr hier., Foto: LAT Images
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Die Formel 1 wurde am Sonntag Zeuge eines spannenden Saisonauftakts. Lewis Hamilton und Max Verstappen lieferten auf der 5,421 Kilometer langen Rennstrecke einen epischen Kampf um den Rennsieg, der erst in der letzten Runde entschieden wurde. Wie der Renntag für die zehn Formel-1-Rennställe von Mercedes bis Williams gelaufen ist, erfahrt Ihr hier.

Mercedes: Nachdem beide Mercedes-Piloten im Qualifying keine Chance gegen Max Verstappen hatten konnte es am Sonntag zumindest Lewis Hamilton mit dem Niederländer aufnehmen. Lewis Hamilton lag am Start noch zurück, bleib aber auf Schlag Distanz, bis ihn ein Undercut vor den Niederländer spülte. Der Brite schien im Vergleich zu Verstappen zwar das langsamere Auto zu haben, ließ den Red-Bull-Piloten bis auf eine Ausnahme aber nicht mehr vorbei. Verstappen überholte den Briten nämlich kurzzeitig, musste die Spitzenposition aber wieder zurückgeben, da er beim Überholmanöver die Track-Limits überfahren hatte. Sowohl Hamilton als auch die Mercedes-Strategieabteilung konnten am Sonntag glänzen.
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Mercedes: Nachdem beide Mercedes-Piloten im Qualifying keine Chance gegen Max Verstappen hatten konnte es am Sonntag zumindest Lewis Hamilton mit dem Niederländer aufnehmen. Lewis Hamilton lag am Start noch zurück, bleib aber auf Schlag Distanz, bis ihn ein Undercut vor den Niederländer spülte. Der Brite schien im Vergleich zu Verstappen zwar das langsamere Auto zu haben, ließ den Red-Bull-Piloten bis auf eine Ausnahme aber nicht mehr vorbei. Verstappen überholte den Briten nämlich kurzzeitig, musste die Spitzenposition aber wieder zurückgeben, da er beim Überholmanöver die Track-Limits überfahren hatte. Sowohl Hamilton als auch die Mercedes-Strategieabteilung konnten am Sonntag glänzen.

Die Situation sah bei Teamkollege Valtteri Bottas hingegen etwas anders aus. Der Finne konnte das Tempo des Niederländers und Hamiltons nicht mitgehen, seine geringen Chancen auf einen Sieg wurden nach einem misslungenen Boxenstopp allerdings endgültig im Keim erstickt. Bottas beendete das Rennen auf Position drei, was einen erfolgreichen Arbeitstag für Mercedes dennoch nicht schmälerte.
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Die Situation sah bei Teamkollege Valtteri Bottas hingegen etwas anders aus. Der Finne konnte das Tempo des Niederländers und Hamiltons nicht mitgehen, seine geringen Chancen auf einen Sieg wurden nach einem misslungenen Boxenstopp allerdings endgültig im Keim erstickt. Bottas beendete das Rennen auf Position drei, was einen erfolgreichen Arbeitstag für Mercedes dennoch nicht schmälerte.

Red Bull: Max Verstappen konnte sich in der Startphase vor Lewis Hamilton halten. Der Niederländer wurde allerdings wesentlich später reingeschickt als Hamilton, womit versucht wurde, den Briten am Ende des Rennens mit frischeren Reifen einzuholen. Die Strategie ging allerdings nicht auf: Die bereits angesprochenen Track-Limits und kleinere Probleme am Wagen Verstappens verhinderten, dass der Niederländer die Spitzenposition zurückerobern konnte und kosteten einem im Nachhinein enttäuschten Verstappen den Auftaktsieg.
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Red Bull: Max Verstappen konnte sich in der Startphase vor Lewis Hamilton halten. Der Niederländer wurde allerdings wesentlich später reingeschickt als Hamilton, womit versucht wurde, den Briten am Ende des Rennens mit frischeren Reifen einzuholen. Die Strategie ging allerdings nicht auf: Die bereits angesprochenen Track-Limits und kleinere Probleme am Wagen Verstappens verhinderten, dass der Niederländer die Spitzenposition zurückerobern konnte und kosteten einem im Nachhinein enttäuschten Verstappen den Auftaktsieg.

In der Einführungsrunde sah es für Teamkollege Sergio Pérez so aus, als wäre das Rennen für ihn nach einem kurzen Ausfall aller System gelaufen. Der Mexikaner konnte den RB16B allerdings wieder in Bewegung setzen und das Rennen aus der Boxengasse starten. Pérez konnte sich vom Ende des Feldes aber wieder auf einen starken fünften Platz vorkämpfen. Starkes Red-Bull-Debüt für den Mexikaner., Foto: LAT Images
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In der Einführungsrunde sah es für Teamkollege Sergio Pérez so aus, als wäre das Rennen für ihn nach einem kurzen Ausfall aller System gelaufen. Der Mexikaner konnte den RB16B allerdings wieder in Bewegung setzen und das Rennen aus der Boxengasse starten. Pérez konnte sich vom Ende des Feldes aber wieder auf einen starken fünften Platz vorkämpfen. Starkes Red-Bull-Debüt für den Mexikaner.

McLaren: McLaren-Teamchef Andres Seidl war sich bereits vor dem Rennen sicher, dass seine beiden Schützlinge am Sonntag einige wichtige Punkte nach Hause fahren könnten. Tatsächlich waren sowohl Lando Norris als auch Daniel Ricciardo richtig schnell unterwegs. Vor allem Norris hat in dem Rennen bewiesen, das in dem MCL35M eine starke Racepace steckt. Der Brite konnte bereits früh die vierte Position von Charles Leclerc erobern und gab diesen Rang letztlich nicht mehr ab. , Foto: LAT Images
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McLaren: McLaren-Teamchef Andres Seidl war sich bereits vor dem Rennen sicher, dass seine beiden Schützlinge am Sonntag einige wichtige Punkte nach Hause fahren könnten. Tatsächlich waren sowohl Lando Norris als auch Daniel Ricciardo richtig schnell unterwegs. Vor allem Norris hat in dem Rennen bewiesen, das in dem MCL35M eine starke Racepace steckt. Der Brite konnte bereits früh die vierte Position von Charles Leclerc erobern und gab diesen Rang letztlich nicht mehr ab.

Ricciardo lieferte sich zu Beginn des Rennens ein kleines Duell mit Norris, konnte die Pace des jungen Briten am Sonntag aber nicht mitgehen. Der Australier fuhr dennoch einen soliden Grand Prix, den er auf dem siebten Platz beendete - damit ist McLaren nach dem ersten Rennen die dritte Kraft in der Konstrukteursweltmeisterschaft.
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Ricciardo lieferte sich zu Beginn des Rennens ein kleines Duell mit Norris, konnte die Pace des jungen Briten am Sonntag aber nicht mitgehen. Der Australier fuhr dennoch einen soliden Grand Prix, den er auf dem siebten Platz beendete - damit ist McLaren nach dem ersten Rennen die dritte Kraft in der Konstrukteursweltmeisterschaft.

Aston Martin: Nach dem enttäuschenden Qualifying am Samstag konnte Aston Martin das Ruder am Sonntag nicht herumreißen. Lance Stroll konnte am Start eine Position gutmachen, mehr als Platz 10 war für den Kanadier aber nicht drinnen. "Ich freue mich über diesen Punkt, wenn ich ehrlich bin, wollten wir heute aber natürlich mehr als das", erklärte Stroll nach dem Rennen. , Foto: LAT Images
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Aston Martin: Nach dem enttäuschenden Qualifying am Samstag konnte Aston Martin das Ruder am Sonntag nicht herumreißen. Lance Stroll konnte am Start eine Position gutmachen, mehr als Platz 10 war für den Kanadier aber nicht drinnen. "Ich freue mich über diesen Punkt, wenn ich ehrlich bin, wollten wir heute aber natürlich mehr als das", erklärte Stroll nach dem Rennen.

Sebastian Vettel erwischte ebenfalls einen guten Start und konnte vom letzten Startplatz bis auf Position 14 vorfahren, hatte mit einer Ein-Stopp-Strategie allerdings keine Chance auf Punkte. Im weiteren Rennverlauf verursachte Vettel zudem eine Kollision mit Esteban Ocon, die ihm einen beschädigten Frontflügel und eine 10-Sekunden-Strafe bescherte. Ein weiterer Tag zum Vergessen für den Heppenheimer.
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Sebastian Vettel erwischte ebenfalls einen guten Start und konnte vom letzten Startplatz bis auf Position 14 vorfahren, hatte mit einer Ein-Stopp-Strategie allerdings keine Chance auf Punkte. Im weiteren Rennverlauf verursachte Vettel zudem eine Kollision mit Esteban Ocon, die ihm einen beschädigten Frontflügel und eine 10-Sekunden-Strafe bescherte. Ein weiterer Tag zum Vergessen für den Heppenheimer.

Alpine: Fernando Alonso erlebte einen durchwachsenen Renntag. Lange Zeit sah es so aus, als könne der Rückkehrer einige WM-Zähler einfahren und lieferte sich am Sonntag zudem einige brisante Duelle gegen Rivalen vergangener Tage wie beispielsweise Sebastian Vettel oder Kimi Räikkönen. Ein Bremsdefekt sorgte in Runde 34 aber für das vorzeitige Aus des Spaniers. , Foto: LAT Images
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Alpine: Fernando Alonso erlebte einen durchwachsenen Renntag. Lange Zeit sah es so aus, als könne der Rückkehrer einige WM-Zähler einfahren und lieferte sich am Sonntag zudem einige brisante Duelle gegen Rivalen vergangener Tage wie beispielsweise Sebastian Vettel oder Kimi Räikkönen. Ein Bremsdefekt sorgte in Runde 34 aber für das vorzeitige Aus des Spaniers.

Teamkollege Esteban Ocon konnte das Ergebnis des französischen Rennstalls nicht aufbessern und fuhr das gesamte Rennen ohne Aussicht auf WM-Punkte. Die Kollision mit Sebastian Vettel in Runde 47 rundete einen enttäuschenden Arbeitstag des Franzosen ab, der das Rennen damit nur auf Position 13 beendete.
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Teamkollege Esteban Ocon konnte das Ergebnis des französischen Rennstalls nicht aufbessern und fuhr das gesamte Rennen ohne Aussicht auf WM-Punkte. Die Kollision mit Sebastian Vettel in Runde 47 rundete einen enttäuschenden Arbeitstag des Franzosen ab, der das Rennen damit nur auf Position 13 beendete.

Ferrari: Dem erfolgreichen Qualifying am Samstag folgte am Sonntag ein solides Rennergebnis. Charles Leclerc lieferte sich mit Valtteri Bottas zu Beginn des Rennens einen kleinen Kampf um Position drei, gegen den der Monegasse aber bereits nach wenigen Runden zurückstecken musste. Auch Lando Norris war für Ferrari heute eine Nummer zu groß. Dieser schnappte sich im Rennen Leclercs vierte Position und konnte Ferrari damit den Titel 'Best of the Rest' streitig machen. Leclerc beendete das Rennen auf Postion fünf., Foto: LAT Images
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Ferrari: Dem erfolgreichen Qualifying am Samstag folgte am Sonntag ein solides Rennergebnis. Charles Leclerc lieferte sich mit Valtteri Bottas zu Beginn des Rennens einen kleinen Kampf um Position drei, gegen den der Monegasse aber bereits nach wenigen Runden zurückstecken musste. Auch Lando Norris war für Ferrari heute eine Nummer zu groß. Dieser schnappte sich im Rennen Leclercs vierte Position und konnte Ferrari damit den Titel 'Best of the Rest' streitig machen. Leclerc beendete das Rennen auf Postion fünf.

Carlos Sainz verlor am Start einige Positionen, konnte sich im Laufe des Rennens aber wieder auf den achten Rang zurückkämpfen, auf dem er das Rennen begonnen hatte. Der Spanier erzielte damit seine ersten vier WM-Punkte für seinen neuen Dienstgeber. , Foto: LAT Images
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Carlos Sainz verlor am Start einige Positionen, konnte sich im Laufe des Rennens aber wieder auf den achten Rang zurückkämpfen, auf dem er das Rennen begonnen hatte. Der Spanier erzielte damit seine ersten vier WM-Punkte für seinen neuen Dienstgeber.

AlphaTauri: Ein unbefriedigendes Rennen für AlphaTauri. Pierre Gasly zeigte an diesem Wochenende durchgehend eine starke Leistung und stellte seinen AT02 im Qualifying sogar auf die fünfte Startposition. Das Rennen verlief für den Franzosen weniger erfolgreich. Zwar konnte sich Gasly am Start behaupten, verlor nach einer Kollision mit Ricciardo jedoch seinen Frontflügel, womit das Rennen für ihn im Prinzip schon gelaufen war. , Foto: LAT Images
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AlphaTauri: Ein unbefriedigendes Rennen für AlphaTauri. Pierre Gasly zeigte an diesem Wochenende durchgehend eine starke Leistung und stellte seinen AT02 im Qualifying sogar auf die fünfte Startposition. Das Rennen verlief für den Franzosen weniger erfolgreich. Zwar konnte sich Gasly am Start behaupten, verlor nach einer Kollision mit Ricciardo jedoch seinen Frontflügel, womit das Rennen für ihn im Prinzip schon gelaufen war.

Umgekehrt lief es für Yuki Tsunoda. Der Debütant brauchte eine Weile, um in das Rennen zu kommen, überzeugte in der Folge aber mit einigen Überholmanövern und konnte das Rennen auf einem guten neunten Platz beenden. "Ich bin wirklich stolz über meine heutige Leistung und freue mich darauf, zu sehen, wie wir uns nächstes Mal schlagen werden", gab ein erleichterter Tsunoda nach dem Rennen von sich.
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Umgekehrt lief es für Yuki Tsunoda. Der Debütant brauchte eine Weile, um in das Rennen zu kommen, überzeugte in der Folge aber mit einigen Überholmanövern und konnte das Rennen auf einem guten neunten Platz beenden. "Ich bin wirklich stolz über meine heutige Leistung und freue mich darauf, zu sehen, wie wir uns nächstes Mal schlagen werden", gab ein erleichterter Tsunoda nach dem Rennen von sich.

Alfa Romeo: Alfa Romeo war im Rennen dort, wo sie bereits das gesamte Wochenende waren. Der Abstand zum hinteren Ende des Feldes wurde vergrößert und die Chance an diesem Wochenende Punkte einzufahren, blieb bis zum Schluss am Leben. Giovinazzi konnte vor allem zu Rennbeginn überzeugen und fand sich nach einem guten Start auf Position 10 wieder, den er im Laufe des Rennens aber wieder abgeben musste. , Foto: LAT Images
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Alfa Romeo: Alfa Romeo war im Rennen dort, wo sie bereits das gesamte Wochenende waren. Der Abstand zum hinteren Ende des Feldes wurde vergrößert und die Chance an diesem Wochenende Punkte einzufahren, blieb bis zum Schluss am Leben. Giovinazzi konnte vor allem zu Rennbeginn überzeugen und fand sich nach einem guten Start auf Position 10 wieder, den er im Laufe des Rennens aber wieder abgeben musste.

Auch Kimi Räikkönen präsentierte am Sonntag eine fehlerfreie Fahrt, die Ziellinie überquerte der Finne eine Position vor seinem Teamkollegen auf Platz elf, womit Räikkönen nur knapp einen Punkt verpasste. "Wir haben demonstriert, dass wir um die Top-10 kämpfen können. Daher blicken wir mit viel Optimismus in die restliche Saison", resümierte der dennoch zufriedene Teamchef Frédéric Vasseur., Foto: LAT Images
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Auch Kimi Räikkönen präsentierte am Sonntag eine fehlerfreie Fahrt, die Ziellinie überquerte der Finne eine Position vor seinem Teamkollegen auf Platz elf, womit Räikkönen nur knapp einen Punkt verpasste. "Wir haben demonstriert, dass wir um die Top-10 kämpfen können. Daher blicken wir mit viel Optimismus in die restliche Saison", resümierte der dennoch zufriedene Teamchef Frédéric Vasseur.

Haas: Nikita Mazepin beendete sein Rennen auf dieselbe Art und Weise wie sein Qualifying am Samstag. Bereits in der ersten Runde verlor der Russe nach Kurve zwei sein Heck und prallte mit seinem VF-21 in die Streckenbegrenzung. , Foto: LAT Images
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Haas: Nikita Mazepin beendete sein Rennen auf dieselbe Art und Weise wie sein Qualifying am Samstag. Bereits in der ersten Runde verlor der Russe nach Kurve zwei sein Heck und prallte mit seinem VF-21 in die Streckenbegrenzung.

Teamkollege Mick Schumacher dagegen überstand sein erstes Formel-1-Rennen, bis auf einen kleinen Dreher in der Anfangsphase, ohne gröberen Schnitzer, fuhr aufgrund seines unterlegenen Wagens aber bis zum Schluss ein einsames Rennen am Ende des Feldes. Für Schumacher bedeutete dies nach einige Ausfällen vor ihm Position 16.
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Teamkollege Mick Schumacher dagegen überstand sein erstes Formel-1-Rennen, bis auf einen kleinen Dreher in der Anfangsphase, ohne gröberen Schnitzer, fuhr aufgrund seines unterlegenen Wagens aber bis zum Schluss ein einsames Rennen am Ende des Feldes. Für Schumacher bedeutete dies nach einige Ausfällen vor ihm Position 16.

Williams: Williams absolvierte einen unspektakulären Arbeitstag. Der FW43B hatte am Rennsonntag nicht die Pace, um mit dem Mittelfeld oder gar um Punkte zu kämpfen. George Russell konnte sich am Sonntag gegen seinen Stallgefährten Nicholas Latifi behauten und überholte am Ende des Rennens sogar Sebastian Vettel im Aston Martin, dessen Frontflügel nach einer Kollision mit Esteban Ocon allerdings Beschädigungen davongetragen hatte. , Foto: LAT Images
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Williams: Williams absolvierte einen unspektakulären Arbeitstag. Der FW43B hatte am Rennsonntag nicht die Pace, um mit dem Mittelfeld oder gar um Punkte zu kämpfen. George Russell konnte sich am Sonntag gegen seinen Stallgefährten Nicholas Latifi behauten und überholte am Ende des Rennens sogar Sebastian Vettel im Aston Martin, dessen Frontflügel nach einer Kollision mit Esteban Ocon allerdings Beschädigungen davongetragen hatte.

Nicholas Latifi tat sich am Sonntag wesentlich schwerer. Der Kanadier fiel im Laufe des Rennens weit hinter seinen Teamkollegen zurück, musste seinen Boliden in Runde 51 zudem aufgrund eines Verdachts auf einen Defekt in der Garage abstellen. Latifi zeigte sich nach dem Rennen aber zufrieden mit dem Handling des neuen FW43B., Foto: LAT Images
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Nicholas Latifi tat sich am Sonntag wesentlich schwerer. Der Kanadier fiel im Laufe des Rennens weit hinter seinen Teamkollegen zurück, musste seinen Boliden in Runde 51 zudem aufgrund eines Verdachts auf einen Defekt in der Garage abstellen. Latifi zeigte sich nach dem Rennen aber zufrieden mit dem Handling des neuen FW43B.