Der erste Trainingstag der Formel 1 beim Australien GP 2018 ist absolviert und die Teams waren traditionell fleißig, denn in Melbourne durften sie zum ersten Mal guten Bedingungen ihre Autos testen. Motorsport-Magazin.com vergleicht alle Teams im Team-für-Team-Check., Foto: Sutton
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Der erste Trainingstag der Formel 1 beim Australien GP 2018 ist absolviert und die Teams waren traditionell fleißig, denn in Melbourne durften sie zum ersten Mal guten Bedingungen ihre Autos testen. Motorsport-Magazin.com vergleicht alle Teams im Team-für-Team-Check.

Im Mercedes legte Lewis Hamilton die beste Zeit des Tages hin. Mit der drittschnellsten Runde komplettierte Valtteri Bottas ein starkes Ergebnis für die Silberpfeile. Die Vormachtstellung der Silberpfeile sollte es jetzt nicht mehr geben., Foto: Sutton
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Im Mercedes legte Lewis Hamilton die beste Zeit des Tages hin. Mit der drittschnellsten Runde komplettierte Valtteri Bottas ein starkes Ergebnis für die Silberpfeile. Die Vormachtstellung der Silberpfeile sollte es jetzt nicht mehr geben.

Max Verstappen schaffte im Red Bull eine kleine Überraschung. Er konnte im zweiten Training die zweitschnellste Zeit fahren und verhinderte im zweiten Australien-Training eine erneute Mercedes-Doppelspitze. Allerdings ist fraglich, ob Red Bull zur Qualifikation noch ähnlich viel nachlegen kann wie Ferrari und die Silberpfeile., Foto: Sutton
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Max Verstappen schaffte im Red Bull eine kleine Überraschung. Er konnte im zweiten Training die zweitschnellste Zeit fahren und verhinderte im zweiten Australien-Training eine erneute Mercedes-Doppelspitze. Allerdings ist fraglich, ob Red Bull zur Qualifikation noch ähnlich viel nachlegen kann wie Ferrari und die Silberpfeile.

Ferrari fehlte im Melbourne-Training noch ein wenig Zeit auf die direkte Konkurrenz. Allerdings haben die Teams jetzt noch eine Nacht Zeit, ihre Autos zu verbessern. Ganz zufrieden werden die Roten aber vermutlich nicht mit den Plätzen vier und fünf sein., Foto: Sutton
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Ferrari fehlte im Melbourne-Training noch ein wenig Zeit auf die direkte Konkurrenz. Allerdings haben die Teams jetzt noch eine Nacht Zeit, ihre Autos zu verbessern. Ganz zufrieden werden die Roten aber vermutlich nicht mit den Plätzen vier und fünf sein.

Trotz kleinerer Schwierigkeiten bestätigte Haas am Freitag die positive Form aus den Testfahrten. Mit seiner besten Runde konnte Romain Grosjean sogar Daniel Ricciardo hinter sich lassen und belegte den sechsten Rang., Foto: Sutton
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Trotz kleinerer Schwierigkeiten bestätigte Haas am Freitag die positive Form aus den Testfahrten. Mit seiner besten Runde konnte Romain Grosjean sogar Daniel Ricciardo hinter sich lassen und belegte den sechsten Rang.

Ein zwiegespalterner Trainingstag war der Freitag des Australien GP für das Team von McLaren. Im ersten Training hagelte es erneut Probleme. In der zweiten Trainingssession in Melbourne konnten Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne dann zeigen, was mit dem McLaren möglich ist und sortierten sich hinter Haas ein., Foto: Sutton
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Ein zwiegespalterner Trainingstag war der Freitag des Australien GP für das Team von McLaren. Im ersten Training hagelte es erneut Probleme. In der zweiten Trainingssession in Melbourne konnten Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne dann zeigen, was mit dem McLaren möglich ist und sortierten sich hinter Haas ein.

Renault hatte sich im zweiten Training ein wenig mehr erhofft. Nachdem es im ersten Training zeitweise so aussah, als ob das französische Werksteam die neue vierte Kraft sein könnte, erreichten weder Carlos Sainz noch Nico Hülkenberg im zweiten Training die Top-Ten. Allerdings war es im Mittelfeld sehr eng., Foto: Sutton
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Renault hatte sich im zweiten Training ein wenig mehr erhofft. Nachdem es im ersten Training zeitweise so aussah, als ob das französische Werksteam die neue vierte Kraft sein könnte, erreichten weder Carlos Sainz noch Nico Hülkenberg im zweiten Training die Top-Ten. Allerdings war es im Mittelfeld sehr eng.

Force India ist nach dem Trainingstag in Australien ganz klar die negative Überraschung, zumindest, wenn sie nicht mit mehr Benzin gefahren sind als die Konkurrenz, aber das wird sich erst in der Qualifikation zeigen. So belegten Sergio Perez und Esteban Ocon nur die Plätze 12 und 15 im zweiten Training im Albert Park., Foto: Sutton
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Force India ist nach dem Trainingstag in Australien ganz klar die negative Überraschung, zumindest, wenn sie nicht mit mehr Benzin gefahren sind als die Konkurrenz, aber das wird sich erst in der Qualifikation zeigen. So belegten Sergio Perez und Esteban Ocon nur die Plätze 12 und 15 im zweiten Training im Albert Park.

Williams setzt die schwache Leistung aus dem vergangenen Jahr nahtlos fort. Die Fahrerpaarung ist dabei der größte Kritikpunkt. Es ist eher unwahrscheinlich, dass Lance Stroll und Sergey Sirotkin in der Qualifikation zum Australien GP für Überraschungen sorgen können. , Foto: Sutton
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Williams setzt die schwache Leistung aus dem vergangenen Jahr nahtlos fort. Die Fahrerpaarung ist dabei der größte Kritikpunkt. Es ist eher unwahrscheinlich, dass Lance Stroll und Sergey Sirotkin in der Qualifikation zum Australien GP für Überraschungen sorgen können.

Keine überragende Leistung zeigte Toro Rosso, dafür waren sie trotz Honda-Motoren fleißig unterwegs. Ob sie dabei das Aggregat hauptsächlich geschont haben, wird sich im Kampf um die Startplätze zeigen. Immerhin konnten sie Sauber problemlos hinter sich halten., Foto: LAT Images
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Keine überragende Leistung zeigte Toro Rosso, dafür waren sie trotz Honda-Motoren fleißig unterwegs. Ob sie dabei das Aggregat hauptsächlich geschont haben, wird sich im Kampf um die Startplätze zeigen. Immerhin konnten sie Sauber problemlos hinter sich halten.

Die rote Laterne geht wie schon im vergangenen Jahr in die Schweiz. Der Sauber-F1-Bolide ist einfach zu langsam. Knapp eine Sekunde fehlten Marcus Ericsson und Charles Leclerc auf die Konkurrenz. Das Team aus Hinwil wird in der Saison hauptsächlich darum kämpfen nicht letzter zu werden., Foto: Sutton
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Die rote Laterne geht wie schon im vergangenen Jahr in die Schweiz. Der Sauber-F1-Bolide ist einfach zu langsam. Knapp eine Sekunde fehlten Marcus Ericsson und Charles Leclerc auf die Konkurrenz. Das Team aus Hinwil wird in der Saison hauptsächlich darum kämpfen nicht letzter zu werden.