Eine Fotostrecke von MSM-Redakteur Manuel Schulz:
Das Comeback der Formel 1 in Frankreich begann mit einem Erstrundenchaos, ausgelöst durch Sebastian Vettel, dass nicht nur das gesamte Feld durcheinanderwarf, kostete Vettel und Valtteri Bottas einen zusätzlichen Stopp, sondern endete für Pierre Gasly und Esteban Ocon nach einer Kollision auch für einen frühen Feierabend. Die Analyse der Teams: Das Rennen kompakt., Foto: Sutton
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Eine Fotostrecke von MSM-Redakteur Manuel Schulz:
Das Comeback der Formel 1 in Frankreich begann mit einem Erstrundenchaos, ausgelöst durch Sebastian Vettel, dass nicht nur das gesamte Feld durcheinanderwarf, kostete Vettel und Valtteri Bottas einen zusätzlichen Stopp, sondern endete für Pierre Gasly und Esteban Ocon nach einer Kollision auch für einen frühen Feierabend. Die Analyse der Teams: Das Rennen kompakt.

Mercedes hat sich keine Fehler erlaubt und trotzdem kein optimales Ergebnis eingefahren. Verantwortlich dafür war Sebastian Vettel, der Valtteri Bottas einen Plattfuß bescherte und den Unterboden beschädigte. Trotzdem fuhr der Finne noch ein starkes Rennen und kämpfte sich, trotz zweier Boxenstopps noch auf den siebten Rang nach vorne., Foto: Sutton
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Mercedes hat sich keine Fehler erlaubt und trotzdem kein optimales Ergebnis eingefahren. Verantwortlich dafür war Sebastian Vettel, der Valtteri Bottas einen Plattfuß bescherte und den Unterboden beschädigte. Trotzdem fuhr der Finne noch ein starkes Rennen und kämpfte sich, trotz zweier Boxenstopps noch auf den siebten Rang nach vorne.

Auch für Red Bull verlief das Rennen beinahe optimal. Daniel Ricciardo litt jedoch ein wenig unter der gesplitteten Strategie, da er sein Auto ein wenig mehr für den erwarteten Regen abstimmte, der aber erst nach dem Rennen kam. Das kostete den Australier am Ende des Rennens noch den dritten Platz. Insgesamt zeigte Red Bull ein starkes Rennen, forderte Mercedes allerdings nie wirklich heraus., Foto: Sutton
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Auch für Red Bull verlief das Rennen beinahe optimal. Daniel Ricciardo litt jedoch ein wenig unter der gesplitteten Strategie, da er sein Auto ein wenig mehr für den erwarteten Regen abstimmte, der aber erst nach dem Rennen kam. Das kostete den Australier am Ende des Rennens noch den dritten Platz. Insgesamt zeigte Red Bull ein starkes Rennen, forderte Mercedes allerdings nie wirklich heraus.

Die Startphase war für keinen der beiden Ferrari-Piloten wirklich von Vorteil. Sebastian Vettel musste einen zusätzlichen Boxenstopp einlegen und bekam für das Verursachen der Kollision eine Strafe. Dennoch schaffte er es, sich auf den fünften Platz zu verbessern. Für einen Zweikampf mit einem anderen Piloten der Top-Teams reichte seine Pace dann aber nicht mehr. Kimi Räikkönen nutzte eine seiner wenigen Chancen und fuhr ohne Rücksicht auf Vettel nehmen zu müssen auf das Podium., Foto: LAT Images
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Die Startphase war für keinen der beiden Ferrari-Piloten wirklich von Vorteil. Sebastian Vettel musste einen zusätzlichen Boxenstopp einlegen und bekam für das Verursachen der Kollision eine Strafe. Dennoch schaffte er es, sich auf den fünften Platz zu verbessern. Für einen Zweikampf mit einem anderen Piloten der Top-Teams reichte seine Pace dann aber nicht mehr. Kimi Räikkönen nutzte eine seiner wenigen Chancen und fuhr ohne Rücksicht auf Vettel nehmen zu müssen auf das Podium.

Kevin Magnussen fuhr ein regelrecht brilliantes, wenn auch unauffälliges Rennen, das er auf dem sechsten Platz beendete. Damit unterstrich er die starke Leistung, die das Haas-Team schon das gesamte Wochenende an den Tag legte. Romain Grosjean konnte die Pace seines Teamkollegen allerdings nicht ganz mitgehen und wurde dann auch noch für eine Kollision bestraft, was ihn weitere Zeit kostete. Am Ende verpasste der Franzose beim Heimrennen die Punkteränge nur knapp., Foto: Sutton
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Kevin Magnussen fuhr ein regelrecht brilliantes, wenn auch unauffälliges Rennen, das er auf dem sechsten Platz beendete. Damit unterstrich er die starke Leistung, die das Haas-Team schon das gesamte Wochenende an den Tag legte. Romain Grosjean konnte die Pace seines Teamkollegen allerdings nicht ganz mitgehen und wurde dann auch noch für eine Kollision bestraft, was ihn weitere Zeit kostete. Am Ende verpasste der Franzose beim Heimrennen die Punkteränge nur knapp.

Herbe Enttäuschung für Renault. Ein Motorproblem bei Carlos Sainz kostete die sechste Position, auf der der Spanier unterwegs war. Am Ende konnte er dank des virtuellen Safety-Cars zumindest noch den achten Platz vor seinem Teamkollegen Nico Hülkenberg und Charles Leclerc ins Ziel retten, die zuvor mit riesigen Schritten aufgeholt hatten., Foto: Sutton
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Herbe Enttäuschung für Renault. Ein Motorproblem bei Carlos Sainz kostete die sechste Position, auf der der Spanier unterwegs war. Am Ende konnte er dank des virtuellen Safety-Cars zumindest noch den achten Platz vor seinem Teamkollegen Nico Hülkenberg und Charles Leclerc ins Ziel retten, die zuvor mit riesigen Schritten aufgeholt hatten.

Die Konstanz in der Charles Leclerc seine Ergebnisse liefert, ist erstaunlich. Zu Beginn der Saison hatte der Monegasse noch viel zu lernen, jetzt fährt er regelmäßig in die Punkte. Dabei beweist die Leistung von Marcus Ericsson, wie schlecht der Sauber eigentlich ist. Das Team muss noch hart arbeiten, um das angestrebte Ziel als Mittelfeldteam zu erreichen, denn aktuell rettet nur die starke Leistungs Leclercs die Bilanz., Foto: LAT Images
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Die Konstanz in der Charles Leclerc seine Ergebnisse liefert, ist erstaunlich. Zu Beginn der Saison hatte der Monegasse noch viel zu lernen, jetzt fährt er regelmäßig in die Punkte. Dabei beweist die Leistung von Marcus Ericsson, wie schlecht der Sauber eigentlich ist. Das Team muss noch hart arbeiten, um das angestrebte Ziel als Mittelfeldteam zu erreichen, denn aktuell rettet nur die starke Leistungs Leclercs die Bilanz.

Nach einer Qualifikation zum Vergessen verlief das Rennen zu Beginn zumindest ein wenig besser für McLaren. Die Pace war in Ordnung und durch das Startchaos wurde Alonso sogar in die Punkteränge gespült. Doch dort konnte er sich nicht halten und wurde zurückgereicht. Stoffel Vandoorne konnte seinen Teamkollegen sogar überholen und wurde am Ende Zwölfter. Alonso schied in der letzten Runde noch wegen eines Aufhängungsbruchs aus., Foto: Sutton
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Nach einer Qualifikation zum Vergessen verlief das Rennen zu Beginn zumindest ein wenig besser für McLaren. Die Pace war in Ordnung und durch das Startchaos wurde Alonso sogar in die Punkteränge gespült. Doch dort konnte er sich nicht halten und wurde zurückgereicht. Stoffel Vandoorne konnte seinen Teamkollegen sogar überholen und wurde am Ende Zwölfter. Alonso schied in der letzten Runde noch wegen eines Aufhängungsbruchs aus.

Für Toro Rosso war das Rennen in Le Castellet eines zum Vergessen. Der besserplatzierte Pierre Gasly kollidierte in der ersten Runde mit Esteban Ocon, sodass für ihn das Rennen vorbei war. Brendon Hartley kämpfte am Ende des Feldes und kam am Ende über den vorletzten Platz der ins Ziel gekommenen nicht hinaus., Foto: LAT Images
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Für Toro Rosso war das Rennen in Le Castellet eines zum Vergessen. Der besserplatzierte Pierre Gasly kollidierte in der ersten Runde mit Esteban Ocon, sodass für ihn das Rennen vorbei war. Brendon Hartley kämpfte am Ende des Feldes und kam am Ende über den vorletzten Platz der ins Ziel gekommenen nicht hinaus.

Es gibt beinahe keine Worte mehr für das Tief, dass das Traditionsteam aus Grove momentan erlebt. Sergey Sirotkin und Lance Stroll fuhren dem Feld das gesamte Rennen nur hinterher und dennoch schaffte es Lance Stroll seinen Reifen derart zu kaputtzufahren, dass er einen Reifenschaden erlitt und in Folge dessen ausschied., Foto: LAT Images
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Es gibt beinahe keine Worte mehr für das Tief, dass das Traditionsteam aus Grove momentan erlebt. Sergey Sirotkin und Lance Stroll fuhren dem Feld das gesamte Rennen nur hinterher und dennoch schaffte es Lance Stroll seinen Reifen derart zu kaputtzufahren, dass er einen Reifenschaden erlitt und in Folge dessen ausschied.

Der Doppelausfall für Force India war natürlich nicht das, was sich das Team vorgenommen hatte, wenngleich das Qualifikationsergebnis auch nicht übermäßig gut war. Doch für Esteban Ocon war bei seinem Heimspiel bereits in der ersten Runde Schluss, als er mit Pierre Gasly kollidierte. Sergio Perez lag auf dem Weg zu einem soliden Ergebnis, als er das Rennen wegen Motorproblemen abbrechen musste., Foto: Sutton
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Der Doppelausfall für Force India war natürlich nicht das, was sich das Team vorgenommen hatte, wenngleich das Qualifikationsergebnis auch nicht übermäßig gut war. Doch für Esteban Ocon war bei seinem Heimspiel bereits in der ersten Runde Schluss, als er mit Pierre Gasly kollidierte. Sergio Perez lag auf dem Weg zu einem soliden Ergebnis, als er das Rennen wegen Motorproblemen abbrechen musste.