2016 wird es mindestens zwei, maximal drei Auspuffendrohre geben. Der Gedanke dahinter: Die Geräuschkulisse soll besser werden., Foto: Renault Sport F1/Motorsport-Magazin.com
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2016 wird es mindestens zwei, maximal drei Auspuffendrohre geben. Der Gedanke dahinter: Die Geräuschkulisse soll besser werden.

Im Mittelpunkt: Das Wastegate-Ventil. Es befindet sich zwischen Abgaskrümmer und Turbolader. Geht das Ventil auf, fließen die Abgase am Turbo vorbei und ungenutzt hinten raus., Foto: Renault Sport F1/Motorsport-Magazin.com
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Im Mittelpunkt: Das Wastegate-Ventil. Es befindet sich zwischen Abgaskrümmer und Turbolader. Geht das Ventil auf, fließen die Abgase am Turbo vorbei und ungenutzt hinten raus.

Schon in der ersten Turbo-Ära funktionierte das so. Hier gab es nur zwei große Endrohre und zwei kleine. Jede Zylinderbank hatte ein eigenes großes Rohr., Foto: Renault Sport F1
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Schon in der ersten Turbo-Ära funktionierte das so. Hier gab es nur zwei große Endrohre und zwei kleine. Jede Zylinderbank hatte ein eigenes großes Rohr.

Schön zu sehen: Die kleineren Rohre wachsen aus den Wastegate-Ventilen heraus. Die Geräuschkulisse soll mit den zwei zusätzlichen Rohren besser werden., Foto: Renault Sport F1
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Schön zu sehen: Die kleineren Rohre wachsen aus den Wastegate-Ventilen heraus. Die Geräuschkulisse soll mit den zwei zusätzlichen Rohren besser werden.

Der Trompeten-Auspuff wurde 2014 bei Mercedes erfolglos getestet. Der Lärm wurde nicht mehr., Foto: Sutton
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Der Trompeten-Auspuff wurde 2014 bei Mercedes erfolglos getestet. Der Lärm wurde nicht mehr.

Und so könnte es aussehen: In der Mitte der große Auspuff für den Turbolader, daneben die zwei kleinen für die Wastegate-Rohre., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com
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Und so könnte es aussehen: In der Mitte der große Auspuff für den Turbolader, daneben die zwei kleinen für die Wastegate-Rohre.

Die Größenverhältisse sind etwas gewöhnungsbedürftig, schlecht sieht es jedoch nicht unbedingt aus. , Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com
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Die Größenverhältisse sind etwas gewöhnungsbedürftig, schlecht sieht es jedoch nicht unbedingt aus.

Auch zwei Endrohre sind denkbar. Hier könnte man die alte Lotus-Lösung aus 2014 wieder ausgraben: Ein Rohr links, ein Rohr rechts an der Heckflügelhalterung vorbei., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com
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Auch zwei Endrohre sind denkbar. Hier könnte man die alte Lotus-Lösung aus 2014 wieder ausgraben: Ein Rohr links, ein Rohr rechts an der Heckflügelhalterung vorbei.

Und so sah es in der ersten Turbo-Ära aus: Brachial., Foto: Renault Sport F1
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Und so sah es in der ersten Turbo-Ära aus: Brachial.

Egal ob ein oder zwei zusätzliche Rohre: Die Querschnittsfläche ist gleich. , Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com
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Egal ob ein oder zwei zusätzliche Rohre: Die Querschnittsfläche ist gleich.

Die Position ist natürlich eingeschränkt. Die Rohre müssen mittig am Fahrzeugheck angebracht sein, maximal 100 Millimeter vom Zentrum entfernt., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com
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Die Position ist natürlich eingeschränkt. Die Rohre müssen mittig am Fahrzeugheck angebracht sein, maximal 100 Millimeter vom Zentrum entfernt.

Die beiden verschiedenen Lösungen am gleichen Fahrzeug. , Foto: Sutton
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Die beiden verschiedenen Lösungen am gleichen Fahrzeug.

Hier die Version mit drei Endrohren. Zwei Wastegate-Pipes führen außen an der Heckflügelbefestigung vorbei, das Hauptrohr verläuft dazwischen., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com
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Hier die Version mit drei Endrohren. Zwei Wastegate-Pipes führen außen an der Heckflügelbefestigung vorbei, das Hauptrohr verläuft dazwischen.

Und hier die Variante mit zwei Rohren. Unten das Hauptrohr, oben das einzelne Wastegate-Pipe. , Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com
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Und hier die Variante mit zwei Rohren. Unten das Hauptrohr, oben das einzelne Wastegate-Pipe.