Lewis Hamilton ist jetzt blond - zweifellos ein Hingucker. Doch auffällige Haarmode gab es in der Formel 1 schon früher. Wir zeigen die heißesten Bilder!, Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 12

Lewis Hamilton ist jetzt blond - zweifellos ein Hingucker. Doch auffällige Haarmode gab es in der Formel 1 schon früher. Wir zeigen die heißesten Bilder!

Zum Auftakt ein früher Sebastian Vettel aus dem Jahr 2007. Ein bißchen sieht er aus wie der sechste Beatle., Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 12

Zum Auftakt ein früher Sebastian Vettel aus dem Jahr 2007. Ein bißchen sieht er aus wie der sechste Beatle.

Bereits zehn Jahre vorher hatte Jaques Villeneuve blondierte Haare in der Formel 1 eingeführt. Das darf man nämlich nur als Weltmeister. Schon wieder so eine unsinnige Formel-1-Regel!, Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 12

Bereits zehn Jahre vorher hatte Jaques Villeneuve blondierte Haare in der Formel 1 eingeführt. Das darf man nämlich nur als Weltmeister. Schon wieder so eine unsinnige Formel-1-Regel!

Der Kanadier kann es aber auch in lila, wie dieses Foto aus dem Jahr darauf beweist., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 12

Der Kanadier kann es aber auch in lila, wie dieses Foto aus dem Jahr darauf beweist.

Im Jahr 2000 war endlich auf Eddie Irvine auf den Zug aufgesprungen. "Ganz stark, Eddie!", sagte Villeneuve damals, "so kannst Du bei den Mädels landen!", Foto: Sutton
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Im Jahr 2000 war endlich auf Eddie Irvine auf den Zug aufgesprungen. "Ganz stark, Eddie!", sagte Villeneuve damals, "so kannst Du bei den Mädels landen!"

Natürlich stinken all diese Milchgesichter gegen die wahren Stil-Ikonen der Formel 1 ab: Bernie Ecclestone und Max Mosley zeigten schon in den 70ern, wo der Hase läuft! , Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 12

Natürlich stinken all diese Milchgesichter gegen die wahren Stil-Ikonen der Formel 1 ab: Bernie Ecclestone und Max Mosley zeigten schon in den 70ern, wo der Hase läuft!

Während andere sich haarmodisch auf die Schädeldecke begrenzen, zeigt Fernando Alonso schon 2010 (und damit vor allen Hipstern) was in Sachen Bärte angesagt ist. , Foto: Ferrari
Foto: Ferrari7 von 12

Während andere sich haarmodisch auf die Schädeldecke begrenzen, zeigt Fernando Alonso schon 2010 (und damit vor allen Hipstern) was in Sachen Bärte angesagt ist.

Im selben Jahr kombinierte Nick Heidfeld Alonsos Bart (vielleicht sogar der selbe, wenns ein angeklebter war) mit Justin Biebers Kopf-Haaren., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 12

Im selben Jahr kombinierte Nick Heidfeld Alonsos Bart (vielleicht sogar der selbe, wenns ein angeklebter war) mit Justin Biebers Kopf-Haaren.

Kimi Räikkönen konnte sich 2013 nicht zwischen dem David Beckham-Irokesen aus dem Jahr 2002 und dem Marco Reus-Undercut, der damals noch kommen sollte, entscheiden. Oder ist das Marco Reus?, Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 12

Kimi Räikkönen konnte sich 2013 nicht zwischen dem David Beckham-Irokesen aus dem Jahr 2002 und dem Marco Reus-Undercut, der damals noch kommen sollte, entscheiden. Oder ist das Marco Reus?

Um noch mal auf die Siebziger zurückzukommen: Clay Regazzoni und Niki Lauda zeigen hier, dass die Frisur damals ohnehin nich soooo wichtig war. Es kam auf anderes an! , Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 12

Um noch mal auf die Siebziger zurückzukommen: Clay Regazzoni und Niki Lauda zeigen hier, dass die Frisur damals ohnehin nich soooo wichtig war. Es kam auf anderes an!

Doch Regazzonis Schnauzer ist ein gutes Stichwort. Der war nämlich 10 Jahre später immer noch angesagt. Hier vorbildlich getragen von Nigel Mansell in seiner Rolle als schottischer Landadeliger beim Formel-1-Krimidinner 1987., Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 12

Doch Regazzonis Schnauzer ist ein gutes Stichwort. Der war nämlich 10 Jahre später immer noch angesagt. Hier vorbildlich getragen von Nigel Mansell in seiner Rolle als schottischer Landadeliger beim Formel-1-Krimidinner 1987.

Die Aufführung von damals wurde stilprägend und so führte Norbert Haug die Tradition auch 1997 noch fort. "Hörts mor doch ouf mit Rasiera, des mach I net!", Foto: Sutton
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Die Aufführung von damals wurde stilprägend und so führte Norbert Haug die Tradition auch 1997 noch fort. "Hörts mor doch ouf mit Rasiera, des mach I net!"