Die Formel 1 gastiert zum 31. Mal in Australien. Motorsport-Magazin.com hat für den Saisonauftakt in Melbourne einige interessante Fakten zusammengestellt. , Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 13

Die Formel 1 gastiert zum 31. Mal in Australien. Motorsport-Magazin.com hat für den Saisonauftakt in Melbourne einige interessante Fakten zusammengestellt.

Der Große Preis von Australien fand bisher 30 Mal statt. Von 1985 bis 1995 fuhr die Königsklasse in Adelaide, das erste Rennen in Down Under gewann Keke Rosberg., Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 13

Der Große Preis von Australien fand bisher 30 Mal statt. Von 1985 bis 1995 fuhr die Königsklasse in Adelaide, das erste Rennen in Down Under gewann Keke Rosberg.

1996 folgte der Wechsel in den Albert Park von Melbourne, wo bis heute zumeist der Saisonauftakt ausgetragen wird. , Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 13

1996 folgte der Wechsel in den Albert Park von Melbourne, wo bis heute zumeist der Saisonauftakt ausgetragen wird.

Der erfolgreichste Pilot in Melbourne ist Michael Schumacher. In Diensten von Ferrari gewann der Kerpener 2000, 2001, 2002 und 2004. Dahinter folgt Jenson Button, der im Albert Park drei Mal triumphierte., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 13

Der erfolgreichste Pilot in Melbourne ist Michael Schumacher. In Diensten von Ferrari gewann der Kerpener 2000, 2001, 2002 und 2004. Dahinter folgt Jenson Button, der im Albert Park drei Mal triumphierte.

Ferrari und McLaren gewannen in Melbourne bisher je sechs Rennen und stehen in dieser Wertung gemeinsam an der Spitze., Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 13

Ferrari und McLaren gewannen in Melbourne bisher je sechs Rennen und stehen in dieser Wertung gemeinsam an der Spitze.

Bei den Pole Positions liegen mit je drei Qualifying-Bestzeiten Lewis Hamilton, Michael Schumacher, Mika Häkkinen sowie Sebastian Vettel in Front., Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 13

Bei den Pole Positions liegen mit je drei Qualifying-Bestzeiten Lewis Hamilton, Michael Schumacher, Mika Häkkinen sowie Sebastian Vettel in Front.

Der Heppenheimer hält auch den Pole-Zeit-Rekord im Albert Park. Vor vier Jahren brannte er im Qualifying eine Zeit von 1:23.529 Minuten in den Asphalt., Foto: Pirelli
Foto: Pirelli7 von 13

Der Heppenheimer hält auch den Pole-Zeit-Rekord im Albert Park. Vor vier Jahren brannte er im Qualifying eine Zeit von 1:23.529 Minuten in den Asphalt.

Die schnellste Rennrunde geht hingegen auf das Konto von Michael Schumacher. 2004 umrundete er die Strecke in 1:24.125 Minuten., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 13

Die schnellste Rennrunde geht hingegen auf das Konto von Michael Schumacher. 2004 umrundete er die Strecke in 1:24.125 Minuten.

5,303 km beträgt die Länge der Strecke im Albert Park von Melbourne. Nach 58 Umrundungen ergibt das eine Renndistanz von 307,574 km., Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 13

5,303 km beträgt die Länge der Strecke im Albert Park von Melbourne. Nach 58 Umrundungen ergibt das eine Renndistanz von 307,574 km.

Pro Runde müssen die Piloten 16 Kurven nehmen. Zehn Mal geht es nach rechts, dem stehen sechs Linkskurven gegenüber., Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 13

Pro Runde müssen die Piloten 16 Kurven nehmen. Zehn Mal geht es nach rechts, dem stehen sechs Linkskurven gegenüber.

Sieben Kurven sind nach F1-Weltmeistern benannt. Diese Ehre wurde Alan Jones, Jack Brabham, Niki Lauda, Jim Clark, Alberto Ascari, Jackie Stewart und Alain Prost zu Teil. Der Streckenteil "Hill" wurde weder nach Phil, Graham oder Damon benannt, sondern lediglich nach dem dort befindlichen Erdwall für die Zuseher. , Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 13

Sieben Kurven sind nach F1-Weltmeistern benannt. Diese Ehre wurde Alan Jones, Jack Brabham, Niki Lauda, Jim Clark, Alberto Ascari, Jackie Stewart und Alain Prost zu Teil. Der Streckenteil "Hill" wurde weder nach Phil, Graham oder Damon benannt, sondern lediglich nach dem dort befindlichen Erdwall für die Zuseher.

Reifenhersteller Pirelli liefert für den Saisonauftakt die weiche und mittlere Mischung., Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 13

Reifenhersteller Pirelli liefert für den Saisonauftakt die weiche und mittlere Mischung.

Der Rennstart erfolgt eine Stunde früher als in den letzten Jahren, um Probleme mit der untergehenden Sonne zu verhindern. Die Ampeln gehen um 16:00 Uhr Ortszeit aus, das entspricht 06:00 mitteleuropäischer Zeit., Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz13 von 13

Der Rennstart erfolgt eine Stunde früher als in den letzten Jahren, um Probleme mit der untergehenden Sonne zu verhindern. Die Ampeln gehen um 16:00 Uhr Ortszeit aus, das entspricht 06:00 mitteleuropäischer Zeit.