Mit zwölf Doppelsiegen in einer Saison hat Mercedes seine Position in der Hall-of-Fame weiter gefestigt, nachdem die Silberpfeile im vergangenen Jahr elf Male die Positionen eins und zwei belegten., Foto: Mercedes-Benz
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Mit zwölf Doppelsiegen in einer Saison hat Mercedes seine Position in der Hall-of-Fame weiter gefestigt, nachdem die Silberpfeile im vergangenen Jahr elf Male die Positionen eins und zwei belegten.

Nico Rosberg dominierte auch das letzte Rennwochenende der Saison und beschließt die Saison mit zwei starken Serien. Sechs Pole-Positionen in Folge und den ersten Hattrick (Drei Siege in Serie) seiner Karriere durfte der Deutsche feiern., Foto: Mercedes-Benz
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Nico Rosberg dominierte auch das letzte Rennwochenende der Saison und beschließt die Saison mit zwei starken Serien. Sechs Pole-Positionen in Folge und den ersten Hattrick (Drei Siege in Serie) seiner Karriere durfte der Deutsche feiern.

Für Kimi Räikkönen war der dritte Platz in Abu Dhabi das erst dritte Podium der Saison. Neben Singapur stand der Finne zuvor nur in Bahrain auf dem Treppchen., Foto: Sutton
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Für Kimi Räikkönen war der dritte Platz in Abu Dhabi das erst dritte Podium der Saison. Neben Singapur stand der Finne zuvor nur in Bahrain auf dem Treppchen.

Zum 58. Mal in Folge ist das Mercedes AMG Team in den Punkten ins Ziel gekommen. Damit belegt das Team bereits den dritten Platz in der ewigen Tabelle und schickt sich an, bald McLaren vom Thron zu stoßen. Dazu müssen die Silberpfeile lediglich in den kommenden sieben Rennen punkten. Ferraris Rekordreihe (81 Rennen in Folge) liegt noch mehr als eine Saison entfernt., Foto: Mercedes-Benz
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Zum 58. Mal in Folge ist das Mercedes AMG Team in den Punkten ins Ziel gekommen. Damit belegt das Team bereits den dritten Platz in der ewigen Tabelle und schickt sich an, bald McLaren vom Thron zu stoßen. Dazu müssen die Silberpfeile lediglich in den kommenden sieben Rennen punkten. Ferraris Rekordreihe (81 Rennen in Folge) liegt noch mehr als eine Saison entfernt.

Die schnellste Rennrunde kam von Lewis Hamilton mit einer 1:44.517 Minuten in Runde 44 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 191,302 km/h., Foto: Mercedes-Benz
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Die schnellste Rennrunde kam von Lewis Hamilton mit einer 1:44.517 Minuten in Runde 44 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 191,302 km/h.

Das Rennen beendete Nico Rosberg nach 1:38'30.175 Stunden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 185,997 km/h. Damit war er gut 30 Sekunden schneller als Hamilton im Vorjahr, was mehr als eine halbe Sekunde pro Runde entspricht., Foto: Mercedes-Benz
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Das Rennen beendete Nico Rosberg nach 1:38'30.175 Stunden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 185,997 km/h. Damit war er gut 30 Sekunden schneller als Hamilton im Vorjahr, was mehr als eine halbe Sekunde pro Runde entspricht.

Lewis Hamilton und Nico Rosberg teilten sich die Führungsarbeit. Dabei beendete der Brite 12 Runden an der Spitze, sein Teamkollege 43., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton und Nico Rosberg teilten sich die Führungsarbeit. Dabei beendete der Brite 12 Runden an der Spitze, sein Teamkollege 43.

Die höchste Geschwindigkeit im Rennen betrug 344,1 km/h von Felipe Massa im Williams. Damit war der Brasilianer 11,5 km/h schneller als die zweitbeste Topspeed, gemessen bei seinem Teamkollegen Valtteri Bottas., Foto: Sutton
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Die höchste Geschwindigkeit im Rennen betrug 344,1 km/h von Felipe Massa im Williams. Damit war der Brasilianer 11,5 km/h schneller als die zweitbeste Topspeed, gemessen bei seinem Teamkollegen Valtteri Bottas.

Sebastian Vettel sorgte von Startplatz 15 für einige der 26 Überholmanöver. Am Ende hatte Vettel ganze elf Positionen gewonnen und beendete das Rennen auf Platz vier., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel sorgte von Startplatz 15 für einige der 26 Überholmanöver. Am Ende hatte Vettel ganze elf Positionen gewonnen und beendete das Rennen auf Platz vier.

Im Bezug auf die Anzahl der Boxenstopps verlief das Rennen eher so, wie sich Pirelli die Rennen gewünscht hatte. 42 Reifenwechsel ließen die 20 Piloten durchführen, was einem Schnitt von mehr als zwei Stopps pro Fahrer entspricht. Roberto Merhi stoppte als einziger Fahrer nur einmal., Foto: Sutton
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Im Bezug auf die Anzahl der Boxenstopps verlief das Rennen eher so, wie sich Pirelli die Rennen gewünscht hatte. 42 Reifenwechsel ließen die 20 Piloten durchführen, was einem Schnitt von mehr als zwei Stopps pro Fahrer entspricht. Roberto Merhi stoppte als einziger Fahrer nur einmal.

Von den im Optimalfall 1100 Runden beim Abu Dhabi GP wurden 1033 auch tatsächlich gefahren. 55 der fehlene Umläufe gingen dabei auf das Konto von Pastor Maldonado, der nach einer Kollision am Start noch in der ersten Runde aufgeben musste. Insgesamt wurden beim Saisonfinale 5735km zurückgelegt., Foto: Sutton
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Von den im Optimalfall 1100 Runden beim Abu Dhabi GP wurden 1033 auch tatsächlich gefahren. 55 der fehlene Umläufe gingen dabei auf das Konto von Pastor Maldonado, der nach einer Kollision am Start noch in der ersten Runde aufgeben musste. Insgesamt wurden beim Saisonfinale 5735km zurückgelegt.