Rene Rast hat sich in Zolder im spannendsten Qualifying der DTM-Saison 2020 in letzter Sekunde die Pole Position gesichert. Der Titelverteidiger verwies auf abtrocknender Strecke mit seiner letzten Runde BMW-Pilot Timo Glock vom ersten Platz. Der frühere Formel-1-Fahrer absolvierte die 20-minütige Session ohne einen Reifenwechsel und lag mit einer Rundenzeit von 1:29.333 Minuten lange Zeit auf dem ersten Platz.

Rast wurde im Schlussspurt auf dem Weg zur Pole zunächst von BMW-Fahrer Sheldon van der Linde aufgehalten und musste seinen vorletzten Run abbrechen. "Kein Problem, ich erwarte nicht, dass er Platz macht", sagte der Audi-Pilot im Nachgang. Mit der letzten Runde gelang dem zweifachen DTM-Meister doch noch eine Zeitenverbesserung hin zu einer 1:28.987. Das 13. Rennen der Saison startet am heutigen Samstag um 13:30 Uhr (live bei Sat.1 und im Livestream auf der DTM-Webseite).

Rast eroberte seine vierte Pole Position in dieser Saison und musste sogar kurz zittern, als die Rennleitung eine mögliche Überschreitung der Streckenlimits untersuchte. Wenig später gaben die Stewards Entwarnung - Rasts 17. Pole seiner DTM-Karriere war perfekt. Damit holte Audi auch im 13. Qualifying der laufenden Saison den ersten Startplatz. Saisonübergreifend war es die 20. Pole für den Autobauer aus Ingolstadt.

Kalender, Audi & BMW: Wie geht's in der DTM weiter? (09:26 Min.)

Frins wieder in Top-3 - Müller in Schwierigkeiten

Hinter Rast und Glock - sein bestes Ergebnis seit dem Finale 2019 in Hockenheim und die ersten Quali-Punkte für BMW 2020 - fuhr Robin Frijns auf den dritten Startplatz. Der Niederländer hatte knapp eine halbe Sekunde Rückstand auf Pole-Setter Rast. Frijns ist der einzige Fahrer, der in allen bisherigen Qualifyings in die Top-3 fuhr. Audi-Abt-Teamkollege und Titelfavorit Nico Müller kam hingegen nicht über den siebten Platz hinaus.

In einem chaotischen Qualifying - 17 Mal strich die Rennleitung einem Fahrer die Rundenzeit wegen Überschreitens der Streckenlimits - fuhren BMW-Pilot Marco Wittmann, Mike Rockenfeller und Sheldon van der Linde auf die Plätze vier bis sechs. Die letzte Startreihe teilen sich die DTM-Rookies Robert Kubica und Fabio Scherer mit 2,4 respektive 3,1 Sekunden Rückstand.

DTM Zolder: Die Stimmen aus der ersten Reihe

Rene Rast: "Ich bin sehr happy. Das war ein kniffliges Qualifying, die Strecke trocknete Runde um Runde ab. Wir haben die Zeit ziemlich gut eingeteilt. Zehn Sekunden vor Ablauf sind wir noch einmal über Start/Ziel gefahren und hatten am Ende die besten Streckenbedingungen. Das war der Schlüssel für die Pole Position. Im Rennen sollte es trocken sein, aber hoffentlich können wir da bleiben, wo wir sind."

Timo Glock: "Mit dem Qualifying müssen wir happy sein. Wir haben bis zur letzten Sekunde geführt. Ich hatte ein bisschen Pech in meiner letzten Runde, als Jamie Green genau vor mir abgeflogen ist in Turn 1. Ich musste dann im ersten Sektor langsamer fahren, um wegen der gelben Flagge keine persönliche Bestzeit zu fahren. Dann hatte ich in der letzten Ecke noch ein paar Probleme mit der Bremse, so wie schon im ganzen Qualifying. Aber mit dem zweiten Platz müssen wir zufrieden sein und im Rennen machen wir Maximum Attack!"

Rene Rast hat sich in Zolder im spannendsten Qualifying der DTM-Saison 2020 in letzter Sekunde die Pole Position gesichert. Der Titelverteidiger verwies auf abtrocknender Strecke mit seiner letzten Runde BMW-Pilot Timo Glock vom ersten Platz. Der frühere Formel-1-Fahrer absolvierte die 20-minütige Session ohne einen Reifenwechsel und lag mit einer Rundenzeit von 1:29.333 Minuten lange Zeit auf dem ersten Platz.

Rast wurde im Schlussspurt auf dem Weg zur Pole zunächst von BMW-Fahrer Sheldon van der Linde aufgehalten und musste seinen vorletzten Run abbrechen. "Kein Problem, ich erwarte nicht, dass er Platz macht", sagte der Audi-Pilot im Nachgang. Mit der letzten Runde gelang dem zweifachen DTM-Meister doch noch eine Zeitenverbesserung hin zu einer 1:28.987. Das 13. Rennen der Saison startet am heutigen Samstag um 13:30 Uhr (live bei Sat.1 und im Livestream auf der DTM-Webseite).

Rast eroberte seine vierte Pole Position in dieser Saison und musste sogar kurz zittern, als die Rennleitung eine mögliche Überschreitung der Streckenlimits untersuchte. Wenig später gaben die Stewards Entwarnung - Rasts 17. Pole seiner DTM-Karriere war perfekt. Damit holte Audi auch im 13. Qualifying der laufenden Saison den ersten Startplatz. Saisonübergreifend war es die 20. Pole für den Autobauer aus Ingolstadt.

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Frins wieder in Top-3 - Müller in Schwierigkeiten

Hinter Rast und Glock - sein bestes Ergebnis seit dem Finale 2019 in Hockenheim und die ersten Quali-Punkte für BMW 2020 - fuhr Robin Frijns auf den dritten Startplatz. Der Niederländer hatte knapp eine halbe Sekunde Rückstand auf Pole-Setter Rast. Frijns ist der einzige Fahrer, der in allen bisherigen Qualifyings in die Top-3 fuhr. Audi-Abt-Teamkollege und Titelfavorit Nico Müller kam hingegen nicht über den siebten Platz hinaus.

In einem chaotischen Qualifying - 17 Mal strich die Rennleitung einem Fahrer die Rundenzeit wegen Überschreitens der Streckenlimits - fuhren BMW-Pilot Marco Wittmann, Mike Rockenfeller und Sheldon van der Linde auf die Plätze vier bis sechs. Die letzte Startreihe teilen sich die DTM-Rookies Robert Kubica und Fabio Scherer mit 2,4 respektive 3,1 Sekunden Rückstand.

DTM Zolder: Die Stimmen aus der ersten Reihe

Rene Rast: "Ich bin sehr happy. Das war ein kniffliges Qualifying, die Strecke trocknete Runde um Runde ab. Wir haben die Zeit ziemlich gut eingeteilt. Zehn Sekunden vor Ablauf sind wir noch einmal über Start/Ziel gefahren und hatten am Ende die besten Streckenbedingungen. Das war der Schlüssel für die Pole Position. Im Rennen sollte es trocken sein, aber hoffentlich können wir da bleiben, wo wir sind."

Timo Glock: "Mit dem Qualifying müssen wir happy sein. Wir haben bis zur letzten Sekunde geführt. Ich hatte ein bisschen Pech in meiner letzten Runde, als Jamie Green genau vor mir abgeflogen ist in Turn 1. Ich musste dann im ersten Sektor langsamer fahren, um wegen der gelben Flagge keine persönliche Bestzeit zu fahren. Dann hatte ich in der letzten Ecke noch ein paar Probleme mit der Bremse, so wie schon im ganzen Qualifying. Aber mit dem zweiten Platz müssen wir zufrieden sein und im Rennen machen wir Maximum Attack!"

Rene Rast hat sich in Zolder im spannendsten Qualifying der DTM-Saison 2020 in letzter Sekunde die Pole Position gesichert. Der Titelverteidiger verwies auf abtrocknender Strecke mit seiner letzten Runde BMW-Pilot Timo Glock vom ersten Platz. Der frühere Formel-1-Fahrer absolvierte die 20-minütige Session ohne einen Reifenwechsel und lag mit einer Rundenzeit von 1:29.333 Minuten lange Zeit auf dem ersten Platz.

Rast wurde im Schlussspurt auf dem Weg zur Pole zunächst von BMW-Fahrer Sheldon van der Linde aufgehalten und musste seinen vorletzten Run abbrechen. "Kein Problem, ich erwarte nicht, dass er Platz macht", sagte der Audi-Pilot im Nachgang. Mit der letzten Runde gelang dem zweifachen DTM-Meister doch noch eine Zeitenverbesserung hin zu einer 1:28.987. Das 13. Rennen der Saison startet am heutigen Samstag um 13:30 Uhr (live bei Sat.1 und im Livestream auf der DTM-Webseite).

Rast eroberte seine vierte Pole Position in dieser Saison und musste sogar kurz zittern, als die Rennleitung eine mögliche Überschreitung der Streckenlimits untersuchte. Wenig später gaben die Stewards Entwarnung - Rasts 17. Pole seiner DTM-Karriere war perfekt. Damit holte Audi auch im 13. Qualifying der laufenden Saison den ersten Startplatz. Saisonübergreifend war es die 20. Pole für den Autobauer aus Ingolstadt.

Kalender, Audi & BMW: Wie geht's in der DTM weiter? (09:26 Min.)

Frins wieder in Top-3 - Müller in Schwierigkeiten

Hinter Rast und Glock - sein bestes Ergebnis seit dem Finale 2019 in Hockenheim und die ersten Quali-Punkte für BMW 2020 - fuhr Robin Frijns auf den dritten Startplatz. Der Niederländer hatte knapp eine halbe Sekunde Rückstand auf Pole-Setter Rast. Frijns ist der einzige Fahrer, der in allen bisherigen Qualifyings in die Top-3 fuhr. Audi-Abt-Teamkollege und Titelfavorit Nico Müller kam hingegen nicht über den siebten Platz hinaus.

In einem chaotischen Qualifying - 17 Mal strich die Rennleitung einem Fahrer die Rundenzeit wegen Überschreitens der Streckenlimits - fuhren BMW-Pilot Marco Wittmann, Mike Rockenfeller und Sheldon van der Linde auf die Plätze vier bis sechs. Die letzte Startreihe teilen sich die DTM-Rookies Robert Kubica und Fabio Scherer mit 2,4 respektive 3,1 Sekunden Rückstand.

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Rene Rast: "Ich bin sehr happy. Das war ein kniffliges Qualifying, die Strecke trocknete Runde um Runde ab. Wir haben die Zeit ziemlich gut eingeteilt. Zehn Sekunden vor Ablauf sind wir noch einmal über Start/Ziel gefahren und hatten am Ende die besten Streckenbedingungen. Das war der Schlüssel für die Pole Position. Im Rennen sollte es trocken sein, aber hoffentlich können wir da bleiben, wo wir sind."

Timo Glock: "Mit dem Qualifying müssen wir happy sein. Wir haben bis zur letzten Sekunde geführt. Ich hatte ein bisschen Pech in meiner letzten Runde, als Jamie Green genau vor mir abgeflogen ist in Turn 1. Ich musste dann im ersten Sektor langsamer fahren, um wegen der gelben Flagge keine persönliche Bestzeit zu fahren. Dann hatte ich in der letzten Ecke noch ein paar Probleme mit der Bremse, so wie schon im ganzen Qualifying. Aber mit dem zweiten Platz müssen wir zufrieden sein und im Rennen machen wir Maximum Attack!"