Dieter Gass, Audi-Motorsportchef: "Ich erwarte einen ausgeglichenen Wettbewerb und kann es gar nicht mehr erwarten, dass diese ersten gemeinsamen Rennen jetzt endlich stattfinden können, nachdem wir so viele Jahre darauf hingearbeitet haben. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben, dort mit einem Auto je Team vor Ort zu sein. Fuji ist immer ein ganz spezieller Ort - eine spannende Strecke mit einer extrem langen Geraden und einem interessanten kurvigen Teil. Es wird eine Herausforderung, dort das richtige Setup zu finden, um konkurrenzfähig zu sein. Ich erwarte einen deutlichen Vorteil der japanischen Fahrzeuge auf der langen Geraden." , Foto: Audi Communications Motorsport
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Dieter Gass, Audi-Motorsportchef: "Ich erwarte einen ausgeglichenen Wettbewerb und kann es gar nicht mehr erwarten, dass diese ersten gemeinsamen Rennen jetzt endlich stattfinden können, nachdem wir so viele Jahre darauf hingearbeitet haben. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben, dort mit einem Auto je Team vor Ort zu sein. Fuji ist immer ein ganz spezieller Ort - eine spannende Strecke mit einer extrem langen Geraden und einem interessanten kurvigen Teil. Es wird eine Herausforderung, dort das richtige Setup zu finden, um konkurrenzfähig zu sein. Ich erwarte einen deutlichen Vorteil der japanischen Fahrzeuge auf der langen Geraden."

Rene Rast, Audi: "Fuji hat eine brutal lange Gerade. Dann ist die Strecke teilweise sehr technisch, vor allem im letzten Teil. Die Kurvenradien sind alle sehr lang. Das wird sehr interessant für uns - speziell das Thema Reifenverschleiß. Ich war noch nie in Japan und bin gespannt, was da auf uns zukommt. Das wird mit Sicherheit noch einmal ein cooles Event zum Ende des Jahres, wo man ganz ohne Druck hinreisen und sehen kann, was die Japaner vielleicht besser machen als wir.", Foto: Audi Communications Motorsport
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Rene Rast, Audi: "Fuji hat eine brutal lange Gerade. Dann ist die Strecke teilweise sehr technisch, vor allem im letzten Teil. Die Kurvenradien sind alle sehr lang. Das wird sehr interessant für uns - speziell das Thema Reifenverschleiß. Ich war noch nie in Japan und bin gespannt, was da auf uns zukommt. Das wird mit Sicherheit noch einmal ein cooles Event zum Ende des Jahres, wo man ganz ohne Druck hinreisen und sehen kann, was die Japaner vielleicht besser machen als wir."

Mike Rockenfeller, Audi: "Ich freue mich, in Japan zu fahren. Das habe ich noch nie gemacht. Ich habe viel Gutes über Japan, die Rennserie und die Fankultur dort gehört. Ich bin sehr gespannt darauf.", Foto: LAT Images
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Mike Rockenfeller, Audi: "Ich freue mich, in Japan zu fahren. Das habe ich noch nie gemacht. Ich habe viel Gutes über Japan, die Rennserie und die Fankultur dort gehört. Ich bin sehr gespannt darauf."

Loic Duval, Audi: "Ich hatte dort eine fantastische Zeit und freue mich darauf, wieder in Japan zu fahren. Ich bin sicher, dass viele Menschen kommen werden, um die DTM-Autos und uns Fahrer zu sehen. Ich hoffe nur, dass das Wetter mitspielt - das ist im November in Fuji ein kleiner Risikofaktor.", Foto: LAT Images
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Loic Duval, Audi: "Ich hatte dort eine fantastische Zeit und freue mich darauf, wieder in Japan zu fahren. Ich bin sicher, dass viele Menschen kommen werden, um die DTM-Autos und uns Fahrer zu sehen. Ich hoffe nur, dass das Wetter mitspielt - das ist im November in Fuji ein kleiner Risikofaktor."

Benoit Treluyer, Audi: "Mit dem Einsatz in Fuji geht für mich ein Traum in Erfüllung. Es kommen jene beiden Elemente zusammen, denen ich die größten Erfolge meiner Karriere zu verdanken habe: Japan und Audi. Natürlich wird es nach drei Jahren mit nur wenigen Renneinsätzen nicht leicht für mich. Aber ich werde mein Bestes geben und hoffe, WRT, Audi und meine japanischen Fans nicht zu enttäuschen.", Foto: Audi Communications Motorsport
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Benoit Treluyer, Audi: "Mit dem Einsatz in Fuji geht für mich ein Traum in Erfüllung. Es kommen jene beiden Elemente zusammen, denen ich die größten Erfolge meiner Karriere zu verdanken habe: Japan und Audi. Natürlich wird es nach drei Jahren mit nur wenigen Renneinsätzen nicht leicht für mich. Aber ich werde mein Bestes geben und hoffe, WRT, Audi und meine japanischen Fans nicht zu enttäuschen."

Jens Marquardt, BMW Group Motorsport Direktor: "Wir alle fiebern dem Dream Race entgegen. Die intensivierte Zusammenarbeit mit der japanischen SUPER GT ist ein wichtiges Zeichen für die Internationalisierung und die Zukunft der DTM. Mit dem Gaststart der SUPER GT beim DTM-Saisonfinale Anfang Oktober in Hockenheim haben wir einen ersten Vorgeschmack auf die Veranstaltung in Fuji bekommen. Nun freuen wir uns schon sehr darauf, mit unseren BMW M4 DTM vor den motorsportbegeisterten japanischen Fans anzutreten. In Marco Wittmann, Alessandro Zanardi und Lokalmatador Kamui Kobayashi schicken wir im Dream Race ein echtes Dream Team an den Start - denn mit diesem Trio sind wir stark aufgestellt. Es wird eine großartige Veranstaltung, und wir sind schon sehr gespannt auf die Rennen vor der Kulisse des Mount Fuji.", Foto: BMW Motorsport
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Jens Marquardt, BMW Group Motorsport Direktor: "Wir alle fiebern dem Dream Race entgegen. Die intensivierte Zusammenarbeit mit der japanischen SUPER GT ist ein wichtiges Zeichen für die Internationalisierung und die Zukunft der DTM. Mit dem Gaststart der SUPER GT beim DTM-Saisonfinale Anfang Oktober in Hockenheim haben wir einen ersten Vorgeschmack auf die Veranstaltung in Fuji bekommen. Nun freuen wir uns schon sehr darauf, mit unseren BMW M4 DTM vor den motorsportbegeisterten japanischen Fans anzutreten. In Marco Wittmann, Alessandro Zanardi und Lokalmatador Kamui Kobayashi schicken wir im Dream Race ein echtes Dream Team an den Start - denn mit diesem Trio sind wir stark aufgestellt. Es wird eine großartige Veranstaltung, und wir sind schon sehr gespannt auf die Rennen vor der Kulisse des Mount Fuji."

Marco Wittmann, BMW: "Ich freue mich riesig, beim Dream Race der SUPER GT und der DTM in Fuji dabei zu sein. Es war bereits ein großes Highlight, als die japanischen Rennfahrzeuge als Gaststarter bei unserem Saisonfinale in Hockenheim dabei waren, und nun gehen wir nach Japan. Ich werde zum ersten Mal in Fuji fahren. Die Strecke sieht sehr aufregend aus, vor allem mit der langen Gerade. Ich freue mich schon auf die Veranstaltung und hoffe, dass wir ein gutes Wochenende haben und konkurrenzfähig sein werden. Denn auch, wenn es um keine Meisterschaft geht, möchte ich dort ein gutes Ergebnis einfahren. Zudem feiere ich am Rennsonntag meinen 30. Geburtstag. Ein runder Geburtstag an einem Rennwochenende, und das auch noch in Japan - mehr kann man sich nicht wünschen. Das ist für mich noch ein Grund mehr, mich auf diesen schönen und besonderen Saisonabschluss zu freuen.", Foto: BMW
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Marco Wittmann, BMW: "Ich freue mich riesig, beim Dream Race der SUPER GT und der DTM in Fuji dabei zu sein. Es war bereits ein großes Highlight, als die japanischen Rennfahrzeuge als Gaststarter bei unserem Saisonfinale in Hockenheim dabei waren, und nun gehen wir nach Japan. Ich werde zum ersten Mal in Fuji fahren. Die Strecke sieht sehr aufregend aus, vor allem mit der langen Gerade. Ich freue mich schon auf die Veranstaltung und hoffe, dass wir ein gutes Wochenende haben und konkurrenzfähig sein werden. Denn auch, wenn es um keine Meisterschaft geht, möchte ich dort ein gutes Ergebnis einfahren. Zudem feiere ich am Rennsonntag meinen 30. Geburtstag. Ein runder Geburtstag an einem Rennwochenende, und das auch noch in Japan - mehr kann man sich nicht wünschen. Das ist für mich noch ein Grund mehr, mich auf diesen schönen und besonderen Saisonabschluss zu freuen."

Alex Zanardi, BMW: "Ich freue mich schon sehr darauf, mit dem BMW M4 DTM bei dieser besonderen Veranstaltung anzutreten. Als Racer möchte ich dort natürlich mehr erreichen als einfach nur dabei zu sein. Ich möchte mein Bestes geben, muss aber gleichzeitig auch realistisch bleiben. Ich fahre nur noch selten Rennen, ganz anders als die anderen Teilnehmer am Dream Race. Deshalb kann ich nicht zu viel erwarten. Doch mit dieser Herangehensweise bin ich auch im vergangenen Jahr zu den DTM-Rennen nach Misano gereist - und habe ein großartiges Ergebnis geholt. Ich hoffe also, dass ich mich auch dieses Mal selbst überraschen kann. Ich war bereits 1990 in Fuji - vor sehr langer Zeit also. Ich freue mich schon sehr darauf, dort nun mit dem BMW M4 DTM zu fahren. Es ist ein toller Rennwagen, und ich bin sicher, dass die langen, flüssigen Kurven der Strecke in Fuji mit ihm riesigen Spaß machen werden.", Foto: BMW Motorsport
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Alex Zanardi, BMW: "Ich freue mich schon sehr darauf, mit dem BMW M4 DTM bei dieser besonderen Veranstaltung anzutreten. Als Racer möchte ich dort natürlich mehr erreichen als einfach nur dabei zu sein. Ich möchte mein Bestes geben, muss aber gleichzeitig auch realistisch bleiben. Ich fahre nur noch selten Rennen, ganz anders als die anderen Teilnehmer am Dream Race. Deshalb kann ich nicht zu viel erwarten. Doch mit dieser Herangehensweise bin ich auch im vergangenen Jahr zu den DTM-Rennen nach Misano gereist - und habe ein großartiges Ergebnis geholt. Ich hoffe also, dass ich mich auch dieses Mal selbst überraschen kann. Ich war bereits 1990 in Fuji - vor sehr langer Zeit also. Ich freue mich schon sehr darauf, dort nun mit dem BMW M4 DTM zu fahren. Es ist ein toller Rennwagen, und ich bin sicher, dass die langen, flüssigen Kurven der Strecke in Fuji mit ihm riesigen Spaß machen werden."

Kamui Kobayashi, BMW: "Ich freue mich wirklich schon sehr darauf, Teil der ersten gemeinsamen Rennveranstaltung der SUPER GT und der DTM in Japan zu sein und dort in einem BMW M4 DTM anzutreten. Ich fühle mich sehr geehrt, dass BMW M Motorsport mir das Vertrauen schenkt, und möchte gleichzeitig Toyota dafür danken, dass sie mir diesen Auftritt in Fuji ermöglichen. Für mich wird das eine vollkommen neue Erfahrung, da ich noch nie mit einem DTM-Auto gefahren bin. Aber ich bin sicher, dass ich mich sehr schnell mit dem BMW M4 DTM vertraut machen kann. Ich freue mich auch schon sehr auf meine Teamkollegen Marco Wittmann und Alex Zanardi, den ich bereits im Januar in Daytona getroffen habe. Es ist großartig, dass wir in Japan eine solche Veranstaltung haben, und ich bin überzeugt, dass wir den Fans eine tolle Show bieten können. Ich kann es kaum erwarten, nach Fuji zu kommen und in dieses besondere Wochenende zu starten.", Foto: LAT Images
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Kamui Kobayashi, BMW: "Ich freue mich wirklich schon sehr darauf, Teil der ersten gemeinsamen Rennveranstaltung der SUPER GT und der DTM in Japan zu sein und dort in einem BMW M4 DTM anzutreten. Ich fühle mich sehr geehrt, dass BMW M Motorsport mir das Vertrauen schenkt, und möchte gleichzeitig Toyota dafür danken, dass sie mir diesen Auftritt in Fuji ermöglichen. Für mich wird das eine vollkommen neue Erfahrung, da ich noch nie mit einem DTM-Auto gefahren bin. Aber ich bin sicher, dass ich mich sehr schnell mit dem BMW M4 DTM vertraut machen kann. Ich freue mich auch schon sehr auf meine Teamkollegen Marco Wittmann und Alex Zanardi, den ich bereits im Januar in Daytona getroffen habe. Es ist großartig, dass wir in Japan eine solche Veranstaltung haben, und ich bin überzeugt, dass wir den Fans eine tolle Show bieten können. Ich kann es kaum erwarten, nach Fuji zu kommen und in dieses besondere Wochenende zu starten."

Gerhard Berger, DTM-Boss: "Die gemeinsame Veranstaltung von DTM und SUPER GT an diesem Wochenende ist ein bahnbrechendes Ereignis. Seit langer Zeit hat es den Wunsch gegeben, gemeinsam ein Rennen auszurichten. Der Umsetzung sind viele Jahre harter Arbeit vorausgegangen. Die zwei deutschen Hersteller in der DTM, Audi und BMW, bringen einige ihrer größten Champions nach Japan: die zweimaligen Meister René Rast und Marco Wittmann, dazu Mike Rockenfeller. Loïc Duval und Benoit Treluyer haben im Laufe ihrer langen und preisgekrönten Karrieren in Japan große Erfolge gefeiert. Dazu kommen noch Lokalmatador Kamui Kobayashi und der legendäre Alex Zanardi, dessen Erfolge keiner weiteren Erwähnung bedürfen. Während wir ein neues Kapitel in der Geschichte beider Rennserien schreiben, hoffe ich zugleich, dass wir eine sichere und erfolgreiche Veranstaltung erleben werden - und dass die Zuschauer den Spaß und den Nervenkitzel genießen, welcher durch die Kombination von DTM und SUPER GT zweifelsohne entstehen wird." , Foto: Hoch Zwei
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Gerhard Berger, DTM-Boss: "Die gemeinsame Veranstaltung von DTM und SUPER GT an diesem Wochenende ist ein bahnbrechendes Ereignis. Seit langer Zeit hat es den Wunsch gegeben, gemeinsam ein Rennen auszurichten. Der Umsetzung sind viele Jahre harter Arbeit vorausgegangen. Die zwei deutschen Hersteller in der DTM, Audi und BMW, bringen einige ihrer größten Champions nach Japan: die zweimaligen Meister René Rast und Marco Wittmann, dazu Mike Rockenfeller. Loïc Duval und Benoit Treluyer haben im Laufe ihrer langen und preisgekrönten Karrieren in Japan große Erfolge gefeiert. Dazu kommen noch Lokalmatador Kamui Kobayashi und der legendäre Alex Zanardi, dessen Erfolge keiner weiteren Erwähnung bedürfen. Während wir ein neues Kapitel in der Geschichte beider Rennserien schreiben, hoffe ich zugleich, dass wir eine sichere und erfolgreiche Veranstaltung erleben werden - und dass die Zuschauer den Spaß und den Nervenkitzel genießen, welcher durch die Kombination von DTM und SUPER GT zweifelsohne entstehen wird."