Rene Rast (Audi), Sieger: "Was für ein Rennen, unglaublich! Eines der besten meiner Karriere. Mit dem Sieg hatte ich vorher nicht gerechnet. Wir haben in der Safety-Car-Phase einen zusätzlichen Stopp eingelegt und waren anschließend mit frischen Reifen deutlich überlegen. In zwei Runden durch das gesamte Feld zu pflügen hat natürlich richtig Spaß gemacht. Das wollen die Fans sehen. Und der Renngott war heute auf unserer Seite und hat uns gewinnen lassen.", Foto: LAT Images
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Rene Rast (Audi), Sieger: "Was für ein Rennen, unglaublich! Eines der besten meiner Karriere. Mit dem Sieg hatte ich vorher nicht gerechnet. Wir haben in der Safety-Car-Phase einen zusätzlichen Stopp eingelegt und waren anschließend mit frischen Reifen deutlich überlegen. In zwei Runden durch das gesamte Feld zu pflügen hat natürlich richtig Spaß gemacht. Das wollen die Fans sehen. Und der Renngott war heute auf unserer Seite und hat uns gewinnen lassen."

Nico Müller (Audi), Zweiter: "Zu Beginn habe ich versucht, ruhig zu bleiben und die Dinge sich entwickeln zu lassen. Ich wusste nicht, was ich vom Rennen zu erwarten hatte. Als ich gemerkt habe, dass ich vom Tempo vorn dabei war, habe ich versucht, mir die Reifen einzuteilen. Der Neustart nach der Safety-Car-Phase ist mir gut gelungen. Dazu hat mein Team einen herausragenden Job beim Pflichtstopp gemacht. So haben wir eine Position gutgemacht.", Foto: LAT Images
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Nico Müller (Audi), Zweiter: "Zu Beginn habe ich versucht, ruhig zu bleiben und die Dinge sich entwickeln zu lassen. Ich wusste nicht, was ich vom Rennen zu erwarten hatte. Als ich gemerkt habe, dass ich vom Tempo vorn dabei war, habe ich versucht, mir die Reifen einzuteilen. Der Neustart nach der Safety-Car-Phase ist mir gut gelungen. Dazu hat mein Team einen herausragenden Job beim Pflichtstopp gemacht. So haben wir eine Position gutgemacht."

Robin Frijns (Audi), Dritter: "Mein Start war alles andere als gut und ich bin auf Platz acht zurückgefallen. Doch dann war mein Renntempo gut und ich konnte wieder auf- und überholen, als andere mehr Probleme mit dem Reifenmanagement hatten als ich selbst. Ich habe die Duelle sehr genossen. Platz drei ist ein gutes Resultat und ich bin sehr zufrieden.", Foto: DTM
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Robin Frijns (Audi), Dritter: "Mein Start war alles andere als gut und ich bin auf Platz acht zurückgefallen. Doch dann war mein Renntempo gut und ich konnte wieder auf- und überholen, als andere mehr Probleme mit dem Reifenmanagement hatten als ich selbst. Ich habe die Duelle sehr genossen. Platz drei ist ein gutes Resultat und ich bin sehr zufrieden."

Philipp Eng (BMW), Vierter: "Die Poleposition war sehr wichtig, sie hat dem gesamten Team sehr gut getan nach den vergangenen beiden Tagen, die nicht einfach waren. Ich wäre gern auf das Podium gefahren, aber dafür hat es nicht ganz gereicht. Wir hatten beim Boxenstopp ein wenig Pech, dass Nico Müller, mit dem ich in direktem Platzkampf lag, vor uns rauskam. Aber ansonsten war es ein fehlerfreies Rennen vom gesamten Team.", Foto: LAT Images
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Philipp Eng (BMW), Vierter: "Die Poleposition war sehr wichtig, sie hat dem gesamten Team sehr gut getan nach den vergangenen beiden Tagen, die nicht einfach waren. Ich wäre gern auf das Podium gefahren, aber dafür hat es nicht ganz gereicht. Wir hatten beim Boxenstopp ein wenig Pech, dass Nico Müller, mit dem ich in direktem Platzkampf lag, vor uns rauskam. Aber ansonsten war es ein fehlerfreies Rennen vom gesamten Team."

Bruno Spengler (BMW), Fünfter: "Generell war es ein gutes Rennen. Leider bin ich wegen durchdrehender Räder schlecht gestartet. Aber ich konnte das noch retten. Im ersten Stint hatte ich dann eine gute Pace, genau wie zu Beginn des zweiten. Allerdings haben die Reifen dann begonnen abzubauen. Dennoch war unsere Stopp-Strategie absolut richtig. Letztlich war die Konkurrenz am Schluss einfach stärker, ich konnte sie nicht hinter mir halten. Platz fünf ist gut, wir haben gestern und heute wichtige Punkte für BMW geholt.", Foto: LAT Images
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Bruno Spengler (BMW), Fünfter: "Generell war es ein gutes Rennen. Leider bin ich wegen durchdrehender Räder schlecht gestartet. Aber ich konnte das noch retten. Im ersten Stint hatte ich dann eine gute Pace, genau wie zu Beginn des zweiten. Allerdings haben die Reifen dann begonnen abzubauen. Dennoch war unsere Stopp-Strategie absolut richtig. Letztlich war die Konkurrenz am Schluss einfach stärker, ich konnte sie nicht hinter mir halten. Platz fünf ist gut, wir haben gestern und heute wichtige Punkte für BMW geholt."

Timo Glock (BMW), Sechster: "Ich war nach dem Start Dritter und hatte eine gute Pace. Nach dem Re-Start hatte ich dann eine Berührung mit Bruno Spengler. Danach war die Pace nicht mehr da. Vielleicht war die Spur nicht mehr in Ordnung oder irgendetwas gebrochen. Das ist schade, denn es wäre mehr drin gewesen.", Foto: DTM
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Timo Glock (BMW), Sechster: "Ich war nach dem Start Dritter und hatte eine gute Pace. Nach dem Re-Start hatte ich dann eine Berührung mit Bruno Spengler. Danach war die Pace nicht mehr da. Vielleicht war die Spur nicht mehr in Ordnung oder irgendetwas gebrochen. Das ist schade, denn es wäre mehr drin gewesen."

Paul Di Resta (R-Motorsport), Siebter: "Wenn mir vor dem Rennen jemand Platz sieben angeboten hätte, hätte ich ihn genommen. Heute war der erste richtige Test unseres Pakets. Uns steht eindeutig noch viel Arbeit bevor, aber als Team können wir auf Platz sieben heute im Rennen und eine Top-3-Platzierung im Qualifying gestern überaus stolz sein. Wir haben heute eine gute taktische Leistung erbracht und müssen jetzt alles in Ruhe gemeinsam besprechen, damit es weiter aufwärts geht. Das ist unsere Situation und wir werden sehen, wie es beim nächsten Rennen weitergeht." , Foto: DTM
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Paul Di Resta (R-Motorsport), Siebter: "Wenn mir vor dem Rennen jemand Platz sieben angeboten hätte, hätte ich ihn genommen. Heute war der erste richtige Test unseres Pakets. Uns steht eindeutig noch viel Arbeit bevor, aber als Team können wir auf Platz sieben heute im Rennen und eine Top-3-Platzierung im Qualifying gestern überaus stolz sein. Wir haben heute eine gute taktische Leistung erbracht und müssen jetzt alles in Ruhe gemeinsam besprechen, damit es weiter aufwärts geht. Das ist unsere Situation und wir werden sehen, wie es beim nächsten Rennen weitergeht."

Marco Wittmann (BMW), Achter: "Ich hatte keinen guten Start. Es ist genau das passiert, was wir vermutet haben, nämlich, dass das Starten durch den Wegfall der Handbremse schwieriger wird. Gestern hat es gut funktioniert, heute nicht. In der Anfangsphase habe ich ein paar Positionen verloren. Der Re-Start war etwas chaotisch. Dann wurde ich in der Haarnadelkurve auch noch umgedreht und war Letzter. Das war ärgerlich. Wir haben uns für einen frühen Boxenstopp entschieden, um Plätze gutzumachen. Das ist uns mit einer guten Pace auch gelungen. Aber wenn du so früh stoppst, bist du am Ende chancenlos. Immerhin bin ich noch Achter geworden und habe Punkte gesammelt. Schade, denn die Pace war heute da, um weiter vorn zu landen. Dennoch war es insgesamt ein sehr guter Start in die Saison.", Foto: DTM
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Marco Wittmann (BMW), Achter: "Ich hatte keinen guten Start. Es ist genau das passiert, was wir vermutet haben, nämlich, dass das Starten durch den Wegfall der Handbremse schwieriger wird. Gestern hat es gut funktioniert, heute nicht. In der Anfangsphase habe ich ein paar Positionen verloren. Der Re-Start war etwas chaotisch. Dann wurde ich in der Haarnadelkurve auch noch umgedreht und war Letzter. Das war ärgerlich. Wir haben uns für einen frühen Boxenstopp entschieden, um Plätze gutzumachen. Das ist uns mit einer guten Pace auch gelungen. Aber wenn du so früh stoppst, bist du am Ende chancenlos. Immerhin bin ich noch Achter geworden und habe Punkte gesammelt. Schade, denn die Pace war heute da, um weiter vorn zu landen. Dennoch war es insgesamt ein sehr guter Start in die Saison."

Jamie Green (Audi), Neunter: "Wir hatten einen langsamen Start in die Saison. Am Samstag regnete es und ich hatte technische Probleme. Mein Boxenstopp war sehr langsam, dadurch hatte ich keine Chance mehr auf Punkte. Im Rennen heute waren wir viel konkurrenzfähiger. Leider bekam ich nach dem Re-Start eine Durchfahrtsstrafe, konnte mich aber auf den neunten Platz zurückkämpfen. Der Speed war sehr gut, das nehme ich als Positives von diesem Wochenende mit." , Foto: DTM
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Jamie Green (Audi), Neunter: "Wir hatten einen langsamen Start in die Saison. Am Samstag regnete es und ich hatte technische Probleme. Mein Boxenstopp war sehr langsam, dadurch hatte ich keine Chance mehr auf Punkte. Im Rennen heute waren wir viel konkurrenzfähiger. Leider bekam ich nach dem Re-Start eine Durchfahrtsstrafe, konnte mich aber auf den neunten Platz zurückkämpfen. Der Speed war sehr gut, das nehme ich als Positives von diesem Wochenende mit."

Joel Eriksson (BMW), Zehnter: "Es war nicht einfach heute. Zwar verlief mein Start gut, aber die Eröffnungsrunde war dann schon wieder schwierig. Durch das Safety Car konnte ich einige Positionen gutmachen. Aber im Verlauf des Rennens hatten wir mit abbauenden Reifen zu kämpfen. Es gibt ein paar Hausaufgaben zu erledigen, aber das werden wir bis Zolder tun.", Foto: LAT Images
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Joel Eriksson (BMW), Zehnter: "Es war nicht einfach heute. Zwar verlief mein Start gut, aber die Eröffnungsrunde war dann schon wieder schwierig. Durch das Safety Car konnte ich einige Positionen gutmachen. Aber im Verlauf des Rennens hatten wir mit abbauenden Reifen zu kämpfen. Es gibt ein paar Hausaufgaben zu erledigen, aber das werden wir bis Zolder tun."