Etwa 200.000 Fans kommen jährlich zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Bereits am Montag vor dem Rennen lassen sie sich rund um die Nordschleife nieder und feiern eine Woche lang die größte Motorsport-Party der Welt. , Foto: Sönke Brederlow
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Etwa 200.000 Fans kommen jährlich zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Bereits am Montag vor dem Rennen lassen sie sich rund um die Nordschleife nieder und feiern eine Woche lang die größte Motorsport-Party der Welt.

900 Marshalls sind rund um die Nordschleife und den Grand-Prix-Kurs positioniert, um allen Teilnehmern die größtmögliche Sicherheit zu bieten. Sie werden auf insgesamt 17 Abschnitte aufgeteilt und durch 38 Abschnittsleiter koordiniert. , Foto: Sutton
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900 Marshalls sind rund um die Nordschleife und den Grand-Prix-Kurs positioniert, um allen Teilnehmern die größtmögliche Sicherheit zu bieten. Sie werden auf insgesamt 17 Abschnitte aufgeteilt und durch 38 Abschnittsleiter koordiniert.

12 Fahrzeuge sind für die Bergung havarierter Teilnehmer zuständig und dazu rund um die Strecke positioniert, darunter Abschleppwagen und Bergetraktoren. Ein Fahrzeug ist mit Kompressor, Ramme und speziell ausgebildetem Personal vor Ort, um im Falle größerer Leitplankenschäden den Schaden sofort beheben zu können., Foto: Sönke Brederlow
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12 Fahrzeuge sind für die Bergung havarierter Teilnehmer zuständig und dazu rund um die Strecke positioniert, darunter Abschleppwagen und Bergetraktoren. Ein Fahrzeug ist mit Kompressor, Ramme und speziell ausgebildetem Personal vor Ort, um im Falle größerer Leitplankenschäden den Schaden sofort beheben zu können.

171 Fahrzeuge umfasst die diesjährige Starterliste des 24h-Rennens – das entspricht der Anzahl der Fahrzeuge, die nach der Abnahme für das Training zugelassen sind. Pilotiert werden die Fahrzeuge von rund 650 Piloten., Foto: Sönke Brederlow
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171 Fahrzeuge umfasst die diesjährige Starterliste des 24h-Rennens – das entspricht der Anzahl der Fahrzeuge, die nach der Abnahme für das Training zugelassen sind. Pilotiert werden die Fahrzeuge von rund 650 Piloten.

120 Personen der Feuerwehr sind vor Ort am Nürburgring: Acht Fahrzeuge sind an der Strecke (eines davon eigens an der Tankstelle der Alternativtreibstoffe) im Einsatz, zwei Tanklöschfahrzeuge im Außenbereich., Foto: Sutton
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120 Personen der Feuerwehr sind vor Ort am Nürburgring: Acht Fahrzeuge sind an der Strecke (eines davon eigens an der Tankstelle der Alternativtreibstoffe) im Einsatz, zwei Tanklöschfahrzeuge im Außenbereich.

100 Personen umfasst das Sanitätswesen des ADAC Zurich 24h-Rennens, die im Schichtdienst arbeiten. Acht Rettungswagen stehen an der Strecke bereit, zusätzlich ist im voll ausgestatteten Medical Center im Fahrerlager ein Team aus Notarzt und Sanitätern stationiert. Im Außenbereich sind fünf weitere Rettungswagen, zwei Ärzte mit Einsatzfahrzeugen und über 30 Sanitäter im Einsatz. Mehrere Krankenhäuser sind für das Rennen in Alarmbereitschaft, ein Rettungshubschrauber ist auf Abruf in Koblenz einsatzbereit., Foto: Sutton
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100 Personen umfasst das Sanitätswesen des ADAC Zurich 24h-Rennens, die im Schichtdienst arbeiten. Acht Rettungswagen stehen an der Strecke bereit, zusätzlich ist im voll ausgestatteten Medical Center im Fahrerlager ein Team aus Notarzt und Sanitätern stationiert. Im Außenbereich sind fünf weitere Rettungswagen, zwei Ärzte mit Einsatzfahrzeugen und über 30 Sanitäter im Einsatz. Mehrere Krankenhäuser sind für das Rennen in Alarmbereitschaft, ein Rettungshubschrauber ist auf Abruf in Koblenz einsatzbereit.